Sie suchen ein Team das neugierig,
Lust und Spaß bei der Arbeit hat.
Dann sind SIE liebe/er Mensch bei
uns genau richtig!
Wir sind ein engagiertes
freundliches und aufgeschlossenes
Praxisteam aus fünf
Physiotherapeutinnen und drei
Rezeptionistinnen.
Wir suchen Teil- und
Vollzeitmitarbeiter/Innen. (w/m/d)
Ein strukturierter Arbeitstag mit
abwechslungsreichen Aufgabenfeldern
und einem vielfältigen
Behandlungsspektrum bieten die
Möglichkeit, sich beruflich zu
entfalten und weiterzuentw...
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Ein strukturierter Arbeitstag mit
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und einem vielfältigen
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Immerhin schätzt die Mehrheit der befragten Bundesbürger (59 Prozent) die Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems als "gut" oder "sehr gut" ein. Für die Zukunft jedoch sehen die Menschen schwarz. Nur 16 Prozent (Ärzte: 15 Prozent) trauen der Politik zu, dass sie längerfristig eine gute Gesundheitsversorgung sicherstellen kann. Mit steigenden Beiträgen rechnen 82 Prozent der Interviewten und etwa 75 Prozent mit höheren Zuzahlungen in den nächsten zehn Jahren. Eine zunehmende Tendenz zur Zwei-Klassen-Medizin erwarten 69 Prozent der Versicherten. Die Kenner der Materie, die Doktoren, sind zu 87 Prozent von einer um sich greifenden Ungleichbehandlung überzeugt. 84 Prozent von ihnen meinen, dass es immer schwieriger wird, ihren Patienten medizinisch notwendige Leistungen zu verordnen.
Es sind die wirtschaftlichen Bedingungen, die den Ärzten jeglichen Glauben an eine gedeihliche Zukunft ausgetrieben haben. 69 Prozent der Niedergelassenen fühlen sich "stark" oder "sehr stark" unter Finanzdruck. Gleichwohl lassen 73 Prozent der Kassenärzte den Patienten Leistungen angedeihen, die von den Kassen nicht bezahlt werden. Der Kostendruck wird mit Einführung des Gesundheitsfonds zunehmen, glauben die meisten Mediziner.
Ärztekammerpräsident Jörg Dietrich Hoppe nahm die Studie zum Anlass, eine Gesundheitspolitik zu fordern, die sich nicht ausschließlich an den Kosten orientiert: "Das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit der Gesundheitspolitik ist nachhaltig erschüttert. Die Menschen spüren, dass die finanziellen und personellen Ressourcen nicht mehr ausreichen, um das derzeit noch hohe Niveau der Versorgung aufrechtzuerhalten. Der staatsmedizinische Ansatz ist vollständig diskreditiert. Wenn wir den medizinischen Fortschritt auch in einer Gesellschaft des langen Lebens erhalten wollen, dann brauchen wir endlich eine nachhaltige Gesundheitspolitik, die im Gesundheitswesen nicht nur einen Kostenfaktor sieht."
Peter Appuhn
physio.de
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