Ihre Aufgaben:
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
Selbständiges, flexibles und
eigenverantwortliches Arbeiten
Was wir bieten:
eine anspruchsvolle und attraktive
Tätigkeit
unbefristetes Arbeitsverhältnis
angenehmes Arbeitsklima
regelmäßige Teambesprechungen
angemessene Ver...
Eigenständige Dokumentation und
Organisation Ihrer Therapie und
Terminplanung mit Theorg
Was Sie mitbringen sollten:
abgeschlossene Berufsausbildung als
Physiotherapeut/in
Teamgeist, Engagement und
Patientenorientiertheit
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Auch die Qualität der Leistungen nehmen Ärzte und Patienten unterschiedlich wahr. Die Behandlungsqualität müsse erhöht werden, sagen 47 Prozent der Kunden, aber gerade einmal 33 Prozent der Anbieter. 65 Prozent der Bürger sind der Ansicht, dass die Qualität der Ärzte zu unterschiedlich sei. Nur 52 Prozent der Mediziner teilen diese Auffassung. Die Krankenkassenbeiträge sind zu hoch, beklagen 67 Prozent der Kassenmitglieder. Viele Ärzte können dieser Einschätzung nicht folgen, lediglich 48 Prozent sind der gleichen Meinung. Noch divergierender schätzen Ärzte und Patienten die Höhe der Zuzahlungen ein. Die Hälfte der Doktoren findet das Zuzahlungssystem in Ordnung, 76 Prozent der Betroffenen aber hält den Griff in die eigene Tasche für übertrieben. Nur in einem Punkt sind sich Ärzte und Leidende einig: Unser Gesundheitswesen ist ein Zweiklassensystem, nicht alle Menschen kommen in den Genuss einer guten medizinischen Versorgung. 70 Prozent der befragten Ärzte und 77 Prozent der Patienten sehen diesen diskriminierenden Zustand.
Die konträren Analysen des Gesundheitssystems zeigten, dass eine Neugestaltung "die Transparenz über die Qualität der Leistungen erhöhen muss. Und das nicht nur für die Versicherten, sondern auch für Ärzte und andere Leistungserbringer, die häufig gar nicht wissen, welche Qualität sie erbringen", beurteilt die Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse ihrer Umfrage. Erst wenn die Versorgungsqualität durchschaubar wird, könnten die Patienten Forderungen nach besseren Vergütungen für die Leistungserbringer nachvollziehen.
Peter Appuhn
physio.de
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