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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
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25 niedergelassene Ärzte haben das Schreiben an die Ministerin unterschrieben. Wenn überhaupt Richtgrößen, dann müssten sie sich an konkreten Diagnosen orientieren, fordert der Arbeitskreis. Es sei zudem nicht nachvollziehbar, dass es von Bundesland zu Bundesland verschiedene Richtgrößenvereinbarungen gibt, sagte Arbeitskreissprecherin Angelika Reich der "Ärzte Zeitung". Es könne nicht sein, dass ein und dieselbe Versorgung in Thüringen wirtschaftlich und im benachbarten Bayern unwirtschaftlich ist.
Ständigen Konfliktstoff bieten auch die Praxisbesonderheiten. Die Versorgung eines Heims mit 500 Schwerstbehinderten etwa, oder eine zu geringe Arztdichte sollten als Besonderheiten gelten, erklärte die Internistin aus Bayreuth. Die Prüfgremien aber sähen das anders.
Dieser Januartag könnte in den Geschichte der gesetzlichen Sozialversicherung als schwarzer Mittwoch eingehen. Seit Wochen trommelt der bayrische Hausärzteverband für den Systemausstieg. Wenn heute in Nürnberg mindestens 71 Prozent der Hausärzte für die Loslösung von der Kassenärztlichen Vereinigung votieren, ist damit zu rechnen, dass die Hausärzte in Bayern nur noch privat tätig werden. Sie geben dann ihre Kassenzulassung zurück und behandeln die Patienten, wie Privatversicherte, gegen Rechnung. In Ärztekreisen erfährt der Hausärzteverband viel Unterstützung. "Möge Ihrem mutigen Weg ein großer, richtungsweisender Erfolg beschieden sein, heraus aus dem Gefängnis SGB V, das den Ärzten ihr Recht auf eine freie Berufsausübung verwehrt", wünscht der Vorsitzende des Bündnisses Direktabrechnung, Wolfgang von Bremen, dem Hausarztverbandschef Wolfgang Hoppenthaller.
Konsequenzen hätte die Kassenemigration auch für Physiotherapeuten, Logopäden und Ergotherapeuten. Frei von Budgetzwängen werden die Ärzte notwendige Behandlungen wohl verordnen – auf Privatrezepten versteht sich. Die Therapeuten schreiben dem privaten Kassenpatienten eine Rechnung, die dieser selbst begleichen muss. Jedoch ist damit zu rechnen, dass die Krankenkassen den Kassensatz erstatten. Noch aber halten sich die Verantwortlichen mit klaren Aussagen zurück.
Peter Appuhn
physio.de
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