Du liebst deinen Beruf und
möchtest in einem wertschätzenden
Team mit einer sehr guten
Auslastung arbeiten?
Dann bist du bei uns genau richtig!
Wer sind wir?
Wir sind eine etablierte
physiotherapeutische Praxis in
Brinkum, die seit über 10 Jahren
erfolgreich besteht.
Unser Geheimnis?
Ein herzliches und stressfreies
Miteinander – sowohl im Team als
auch mit unseren Patienten.
Wen suchen wir?
Ab dem 15.01. oder 01.02.2025
suchen wir eine motivierte
Verstärkung als Physiotherap...
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1,50 € pro GKV-Verordnung ergeben bei Standardrezepten 0,25 € pro Behandlung, bei größeren Verordnungen bleiben oft nur 6-10 Cent pro Termin für die umfangreichen Hygienemaßnahmen. Diese Entlohnung auf "Cent-Niveau" empfinden viele Therapeuten als Hohn.
Realistisch wären nach Berechnungen des Aktionsbündnisses Therapeuten-am-Limit aber 2,50 € bis 4,- € pro Behandlung.
Um auf die Absurdität dieser "Einsfuffzich" aufmerksam zu machen, haben sie zusammen mit fünf LogopädInnen einen "Kompetenz-Hilfsfonds zugunsten des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG)" gegründet, in den symbolisch und aus Protest 1,50 € gespendet werden sollen. Tatsächlich aber werden die eingsammelten Spenden am Ende der Aktion an den Bundesverband Kinderhospiz übergeben.
Begleitet wird diese Spendenaktion von einem Aufruf, möglichst originelle Videos oder Fotos zu veröffentlichen, in welchen die groteske Höhe der Hygienepauschale bildlich darstellt wird. Hierzu wurden auf der Webseite der Therapeuten-am-Limit bereits einige Bilder hochgeladen. Sie zeigen die Wertigkeit von 1,50 € in Bezug auf Mund-Nasen-Schutz, Desinfektionsmittel und Einmalhandschuhe. In den einschlägigen Medien tauchen auch immer mehr selbstgestaltete Fotos auf, die auf sarkastische Weise die Ernsthaftigkeit des Problems widerspiegeln.
Auch auf YouTube läuft derzeit unter dem Hashtag #Hygienezwerg eine Sequenz von kurzen Filmchen, die Heiko Schneider von den Therapeuten-am-Limit in Gesprächen mit "Krankenkassenmitarbeitern", Verbandsvertretern und anderen Aktivisten zeigt. Gemeinsam sind sie auf der Suche nach einer Berechnungsgrundlage für diese Hygienepauschale. Die Serie wird fast täglich durch neue Folgen ergänzt. Kommende Woche sollen dem Vernehmen nach auch noch Bundespolitiker auf Schneiders Telefonliste stehen.
OG / physio.de
Nachtrag vom 14. Juni 2020:
Laut der Therapeuten-am-Limit liegt mittlerweile auch ein Statement des BMG zur Berechnung der Hygienepauschale vor. In diesem teilt das Ministerium mit, dass der Pauschale eine Mischkalkulation zu Grunde liege. In dieser Mischkalkulation werde davon ausgegangen, "dass die Nachfrage nach PSA (Persönliche Schutzausrüstung) rückläufig ist und das Angebot steigt".
CoronaTALHygieneZuschüsse
"... da die Nachfrage nach PSA rückläufig ist und das Angebot steigt."
Liebe verbeamtete BmG-Sachbearbeiter, in einer funktionierenden, kapitalistischen Markwirtschaft bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis. Da in D die anforderungen der BG´s für den Schutz der MA bestimmt werden (siehe BGW-Richlinien für Praxen) und die Nachfrage aufgrund dessen eher eine steigende Tendenz zeigen läßt, ist es selbst für den unterbelichtesten Erbsenzähler einleuchtend, die extrem hohe Nachfrage nach PSA zu bedienen und dabei Preise stabil zu halten.
Warum sollte ein Anbieter derer seine Preise senken, wenn die Lager voll sind?
Die Amis haben es ja vorgemacht. Mal eben kurz den 3-Fachen Preis hingelegt und die Paletten der Masken beim Einladen in China statt in einen Airbus in eine Boing gehievt.
Der erforderliche Hygieneaufwand zur bekämpfung des Virus und die verpflichtete sicherstellung der Gesundheit meiner Mitarbeiter und meiner Patienten ist nicht mit nur "Einsfuffzig" je Verordnung erledigt, denn es sind hier m.E. schlicht nur die Materialkosten für Masken kalkuliert worden. (Und das noch seeehr niedrig). Punkt.
Wenn wir also unseren "Versorgungspflichten im Auftrag der gesetzlichen Krankenversicherung" nachkommen sollen, dann auch
mit entsprechender Hilfe von Fach- und Realitätsnahen Volksvertretern und deren Handlanger.
#Therapeutenkammer
#Hygienezwerg
#WirSindFürEuchDa
#Schnautzenwindel
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KGSchuller schrieb:
Den Nachtrag finde ich ja klasse:
"... da die Nachfrage nach PSA rückläufig ist und das Angebot steigt."
Liebe verbeamtete BmG-Sachbearbeiter, in einer funktionierenden, kapitalistischen Markwirtschaft bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis. Da in D die anforderungen der BG´s für den Schutz der MA bestimmt werden (siehe BGW-Richlinien für Praxen) und die Nachfrage aufgrund dessen eher eine steigende Tendenz zeigen läßt, ist es selbst für den unterbelichtesten Erbsenzähler einleuchtend, die extrem hohe Nachfrage nach PSA zu bedienen und dabei Preise stabil zu halten.
Warum sollte ein Anbieter derer seine Preise senken, wenn die Lager voll sind?
Die Amis haben es ja vorgemacht. Mal eben kurz den 3-Fachen Preis hingelegt und die Paletten der Masken beim Einladen in China statt in einen Airbus in eine Boing gehievt.
Der erforderliche Hygieneaufwand zur bekämpfung des Virus und die verpflichtete sicherstellung der Gesundheit meiner Mitarbeiter und meiner Patienten ist nicht mit nur "Einsfuffzig" je Verordnung erledigt, denn es sind hier m.E. schlicht nur die Materialkosten für Masken kalkuliert worden. (Und das noch seeehr niedrig). Punkt.
Wenn wir also unseren "Versorgungspflichten im Auftrag der gesetzlichen Krankenversicherung" nachkommen sollen, dann auch
mit entsprechender Hilfe von Fach- und Realitätsnahen Volksvertretern und deren Handlanger.
#Therapeutenkammer
#Hygienezwerg
#WirSindFürEuchDa
#Schnautzenwindel
Wie so oft jammern wir.Ich natürlich mit eingeschlossen und legen die Hände in den Schoß.
Könnte es sein das wir zu ausgepowert sind am Abend nach getaner Arbeit.Schwitzen hinter der Maske und aufgeweichte Hände im Handschuh.Kurz gesagt Schnauze voll und dadurch handlungsunfähig.
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REWA schrieb:
Ein Taxifahrer erzählte mir das er pro Rezept bei einer Krankenfahrt 3 Euro Hygienepauschale bekommt.
Wie so oft jammern wir.Ich natürlich mit eingeschlossen und legen die Hände in den Schoß.
Könnte es sein das wir zu ausgepowert sind am Abend nach getaner Arbeit.Schwitzen hinter der Maske und aufgeweichte Hände im Handschuh.Kurz gesagt Schnauze voll und dadurch handlungsunfähig.
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Hähnchen schrieb:
Beitrag entfernt. Er bleibt nicht beim Thema. /Die Redaktion
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peter n. schrieb:
Oh,dankbar ist da einer für wen? Ich finde es schon Hammer das uns eine Regierung an die vorderste Front stellt und uns Patienten behandeln lässt die hochansteckend und zu tiefst verunsichert sind.Was wäre wenn Corona wirklich eine Art Ebola wäre dann hätte es sein können das der Therapeut und der Patient das mit ihrem Leben bezahlt hätten.Alleine der Gedankengang unserer Staatseliten führt zu dem Resultat das da kein Verantwortungsgefühl vorhanden ist.Und so was muss vor einen Untersuchuingsausschuss und bestraft werden.Und ich finde auch unsere Berufsverbände sollten mal kräftig kritisieren.Aber ne,immer nur Beiträge kassieren und schön den Politeliten in den A.... ..kr......Unterste Schublade.
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Bernd Faißt schrieb:
Glaube n ich das Hochansteckende Patienten in die Praxis kommen. Und Ebola mit Corona zu vergleichen ist ja wohl über das Ziel hinausgeschossen. Wir haben uns für den Beruf entschieden und fertig. Und so ganz nebenbei bemerkt... Nicht jede Branche bekommt einen Rettungsschirm.
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peter n. schrieb:
Wenn ich einen neuen Virus so hype dann muss ich doch vom schlimmsten ausgehen und das tut dieses Land und andere Länder.Ich weiss nicht wo du dein medizinisches Halbwissen her hast aber im Gegensatz von dir traue ich dem RKI nicht über den Weg vor allen Dingen wegen den interessenkollisionen zwischen diesem und der Pharmalobby.Aber es gibt auf dieser Welt auch noch relative unabhängige Wissenschaftler die Wissen schafft was den Namen verdient hat.Und Corona mit Ebola zu vergleichen macht schon Sinn wenn man bedenkt das Mund und Nasenschutz weder bei Corona noch bei Ebola schützt.Das wissen wir aus Erfahrung.Bei Ebola hilft nur Ganzkörperschtutz mit kompletter zusätzlicher seperater Atemluftzufuhr.Beides sind Viren und Viren liegen von der Grösse her im Molekularbereich.Nur Ebola hat eine andere klinik in seinem Verlauf.Corona ist nach dem Verlauf her eine virale Grippe.Und ich kann dir in einem Punkt zustimmen das die noch vorhandenen Massnahmen und Einschränkungen völlig überzogen sind.Aber das kommt davon das Corona weitaus mehr politische Interessen der Parteien befriedigt wie der Notwendigkeit Personen zu schützen.Kurz gesagt,Komplettversagen einer Regierung und Staatswesen.Wenn die BRD eine Firma wäre-in der Tat die BRD ist formal gesehen eine- dann wäre das Unternehmen längst gescheitert denn es agiert wie eine Firma wo die Mitarbeiter den Unternehmer nach Strich und Faden beklauen.
Klar, es ist nicht möglich alle Verluste oder Mehrleistungen, die durch Corona entstehen, zu ersetzen bzw. zu vergüten. Demzufolge sind die 1,50 € eine Hilfe! Sie ersetzt nicht die tatsächlichen Kosten.
In meiner Einrichtung mit über 80 Mitarbeitern an zwei Standorten gab und gibt es auch Kurzarbeit. Von Berufsgruppen zu Berufsgruppe zwischen 100% und 30%. Dank Kurzarbeitergeld musste ich keinen entlassen. Wir arbeiten mit MNS. Das verlangen wir auch von den Patienten.
Handschuhe nur dann, wo wir sie auch schon vor Corona getragen haben. Diese Mehrkosten trägt das Unternehmen. Das Geld vom Rettungsschirm, was vollkommen unproblematisch und korrekt gezahlt wurde hilft da auch Wirtschaften. Schaut bitte einmal über die jetzt wieder offenen Grenzen. Was bekommen da die Menschen in der Coronakrise vom Staat!!!!
Etwas mehr Realismus und Demut vor dem was in unserem Staat doch möglich ist!!!
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Andre Koberstaedt schrieb:
Danke für die Wort!
Klar, es ist nicht möglich alle Verluste oder Mehrleistungen, die durch Corona entstehen, zu ersetzen bzw. zu vergüten. Demzufolge sind die 1,50 € eine Hilfe! Sie ersetzt nicht die tatsächlichen Kosten.
In meiner Einrichtung mit über 80 Mitarbeitern an zwei Standorten gab und gibt es auch Kurzarbeit. Von Berufsgruppen zu Berufsgruppe zwischen 100% und 30%. Dank Kurzarbeitergeld musste ich keinen entlassen. Wir arbeiten mit MNS. Das verlangen wir auch von den Patienten.
Handschuhe nur dann, wo wir sie auch schon vor Corona getragen haben. Diese Mehrkosten trägt das Unternehmen. Das Geld vom Rettungsschirm, was vollkommen unproblematisch und korrekt gezahlt wurde hilft da auch Wirtschaften. Schaut bitte einmal über die jetzt wieder offenen Grenzen. Was bekommen da die Menschen in der Coronakrise vom Staat!!!!
Etwas mehr Realismus und Demut vor dem was in unserem Staat doch möglich ist!!!
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peter n. schrieb:
Mag sein das wir durch den Staat das Gefühl bekommen das geholfen wird.Ich glaube aber nicht das die Hilfe lange anhält.Die Kassen sind leer.Wenn sie jetzt noch versuchen die Pandemiekosten über die Krankenkasse abzuwickeln kommt es nochmal Küppeldick für die Praxen.Die Ärzte werden einfach weniger KG Rezepte ausstellen.Was das bedeutet brach ich keinem zu erzählen.Das das so kommt ist keine Frage nur das wann ist noch offen.Ich war 4 Tage wegen einer knieverletzung krank geschrieben.Flux schrieb mich die Kasse nach einer Woche an ob es ein Unfall war und das ich das bestätigen solle.Es ging darum die Kosten zu Gunsten der Unfallversicherung zu erstatten.Ohne Kommentar,sag ich nur.
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Bernd Faißt schrieb:
Sicher sind 1,50€ pro Rezept kein Betrag der die Kosten deckt. Aber immerhin bekommen wir was, und wir sollten einfach auch nicht vergessen, das wir während der ganzen Corona-Zeit arbeiten durften und Geld verdient haben. Manchmal geht mir das Gejammere unserer Zunft echt auf den Senkel. Vielleicht sollten wir auch mal zufrieden sein, das es die letzten 2 Jahre finanziell auch aufwärts ging. Aber im Prinzip lese ich immer nur was alles schlecht ist. Denkt da mal drüber nach.
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