Motivierte Teamplayer gesucht!
Dein Beruf ist Deine Leidenschaft?
Du liebst Menschen und hast
Einfühlungsvermögen? Du bist
freundlich und fachlich up-to-date?
Für Dich ist der „Patient“
dein Kunde und Partner?
Dann haben wir den richtigen Job
für dich.
Bewirb dich jetzt per E-Mail bei
uns: baum@horster-reha-zentrum.de
Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
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Angehörige der Therapieberufe sind bekannt dafür, sich um ihre Patienten zu sorgen. Sie helfen ihnen dabei, ihren Körper wahrzunehmen, zu akzeptieren und Bedürfnisse zu erkennen – sprich, achtsam zu sein. Im Umgang mit sich selbst kommt die Fähigkeit allerdings bei vielen Therapeuten zu kurz. Hier wird die wohlverdiente Pause genutzt, um einen Bericht zu schreiben oder der freie Tag geopfert, um eine kranke Kollegin zu vertreten, anstatt Selbstfürsorge zu betreiben.
Vor allem für Angehörige der therapeutischen Berufe führt das ständige Kümmern um Andere häufig zu Stress. Mehr Achtsamkeit im Arbeitsalltag kann dazu beitragen, das Gleichgewicht zwischen Egoismus und Altruismus zu finden. Eine achtsame Reflektion des Arbeitsalltags hilft dabei
- die Welt so zu akzeptieren wie sie ist,
- die eigenen Leistungen wertzuschätzen,
- bessere Entscheidungen zu treffen und
- das zukünftige Verhalten zu ändern.
Insbesondere in Krisensituationen hat Achtsamkeit ein großes Potential für die persönliche Bewältigung. Die Übungen können dabei helfen sich der eigenen Ängste bewusst zu werden und die Vielzahl an Gedanken zu ordnen. Auch das auf sich selbst und auf andere Rücksicht nehmen ist Bestandteil des Konzepts. Ein Ratschlag, der wohl selten so passend war, wie in der Corona-Pandemie.
Catrin Heinbokel / physio.de
CoronaAchtsamkeitstrainingTherapeut
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RoFo schrieb:
Ja, das wissen wir :wink:
:laughing:
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a schubart schrieb:
Ich esse lieber Chips Gummibärchen und trinke Cola . Hilft mir am besten...
:laughing:
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kvet schrieb:
Das Beste in der Situation ist es, einfach möglichst wenig, oder weniger Kontakt mit Patienten und Kollegen!
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fra schrieb:
Stress macht nicht das kümmern um andere, sondern der Mangel an Zeit.
Auf sachlicher Ebene sich für Veränderungen einsetzen - ja!
Täglich (stumm oder laut) zu lamentieren und zu hadern - nein!
Es verbraucht Energie, die woanders lustvoll und gewinnbringend genutzt werden kann, macht schlechte Laune, belastet das Umfeld, schwächt das Immunsystem...
...und macht Streß
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gabi66 schrieb:
"die Welt so zu akzeptieren wie sie ist"
Auf sachlicher Ebene sich für Veränderungen einsetzen - ja!
Täglich (stumm oder laut) zu lamentieren und zu hadern - nein!
Es verbraucht Energie, die woanders lustvoll und gewinnbringend genutzt werden kann, macht schlechte Laune, belastet das Umfeld, schwächt das Immunsystem...
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