Physiotherapie mit Empathie - wir
bewegen sie nachhaltig!
Wir suchen DICH als
Physiotherapeut/in (m/w/d) zur
Verstärkung unseres Teams - gerne
auch als Berufseinsteiger.
Suchst Du
- Arbeitszeiten, angepasst an Deine
Bedürfnisse & Hobbies
- ruhiges Arbeiten in entspannter
Atmosphäre bei fairer Taktung
- eine kompetente Anmeldung, die
Dir den Schreibkram abnimmt
- Dokumentation mit THEORG2GO
- Work-Life Balance: 30 Tage
Urlaub, 4 Tage-Woche möglich
- einen Dienstwagen oder Jobrad...
bewegen sie nachhaltig!
Wir suchen DICH als
Physiotherapeut/in (m/w/d) zur
Verstärkung unseres Teams - gerne
auch als Berufseinsteiger.
Suchst Du
- Arbeitszeiten, angepasst an Deine
Bedürfnisse & Hobbies
- ruhiges Arbeiten in entspannter
Atmosphäre bei fairer Taktung
- eine kompetente Anmeldung, die
Dir den Schreibkram abnimmt
- Dokumentation mit THEORG2GO
- Work-Life Balance: 30 Tage
Urlaub, 4 Tage-Woche möglich
- einen Dienstwagen oder Jobrad...
Hier die Rechengrößen im Einzelnen:
Beitragsbemessungsgrenze
Das ist der Höchstwert zur Beitragsberechnung. Darüber liegende Gehälter bleiben beitragsfrei:
Kranken- und Pflegeversicherung
3.712 Euro (2010: 3.750 Euro) monatlich, 44.550 Euro (2010: 45.000 Euro) jährlich.
Renten- und Arbeitslosenversicherung
West:
5.500 Euro (unverändert) monatlich, 66.000 Euro jährlich.
Ost:
4.800 Euro (2010: 4.650 Euro) monatlich, 57.600 Euro (2010: 55.800 Euro) jährlich.
Versicherungspflichtgrenze
Bis zu dieser Gehaltshöhe sind Angestellte in der GKV pflichtversichert. Verdienen sie mehr, haben sie Möglichkeit sich privat zu versichern:
4.125 Euro (2010: 4.162,55 Euro) monatlich, 49.500 Euro (2010: 49.950 Euro) jährlich.
Bezugsgröße
Diese Zahl ist Grundlage einer ganzen Reihe von beitragsrelevanten Werten, zum Beispiel bezieht sich hierauf die Einkommensgrenze für die Familienversicherung.
Kranken- und Pflegeversicherung
West:
2.555 Euro (unverändert) monatlich, 30.660 Euro (unverändert) jährlich.
Ost:
2.240 Euro (2010: 2.170 Euro) monatlich, 26.880 Euro (2010: 26.040 Euro) jährlich.
Am Ende müssen Kabinett und Bundesrat dem Zahlenwerk zustimmen. Etwas anderes ist kaum zu erwarten.
Peter Appuhn
physio.de
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