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Das Obesity Research Center an der Columbia University brachte 2004 dasselbe Ergebnis bei Erwachsenen zu Tage. Sie sammelten die Daten von 18.000 Menschen. Die Faktoren körperliche Aktivität, Alkoholkonsum und Bildungsgrad, lagen in ihrer Einflussfähigkeit weit hinter dem Schlafdefizit zurück. Dagegen tendierten Personen zu Übergewicht, je weniger sie schliefen. Und das proportional: Wer regelmäßig nur vier Stunden schlief, hatte ein 73 Prozent erhöhtes Adipositas- Risiko. Bei fünf Stunden waren es noch 50, mit sechs Stunden immerhin noch 23 Prozent. Weitere Untersuchungen an anderen Universitäten erhärteten diese These.
Das bringt die Theorie der Kalorienauf- und abgabebilanz etwas ins Wanken. Wer schläft, bewegt sich nicht und verbraucht folglich auch weniger Energie. Das stimmt soweit, klappt aber nicht, weil zwei Hormone Schuld sind, dass die Rechnung auf den Kopf gestellt wird. Leptin, das den Appetit dämpft und Ghrelin, welches den Hunger steigert. Bei Schlafentzug sinkt Leptin deutlich ab, während der Ghrelinspiegel ansteigt. Ein urgeschichtlicher Mechanismus, dem auch mit Bewegung und Diäten nicht beizukommen ist, wie weitere Auswertungen anderer Studien hervorbrachten. Ebenfalls erhöht sich bei Nachteulen der Blutzuckerspiegel und der Blutdruck bedenklich und somit die Gefahr an Diabetes und Herzinfarkt zu erkranken.
Trotzdem bleibt es dabei: Bewegung und Ernährung sind entscheidende Faktoren im Kampf gegen überflüssige Pfunde - aber viel Schlaf scheint die wichtigste Grundlage zu sein, für alle die dauerhaft abnehmen und Blutdruck sowie Blutzuckerspiegel senken wollen. Außerdem macht es klug und schön. Wird behauptet. Deshalb, schlaft schön und träumt was Süßes, das ist gesund und strengt nicht an.
Ul.Ma / physio.de
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