- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
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- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
Auch bei der betrieblichen Gesundheitsförderung ist physiotherapeutische Kunst gefragt. In diesem Bereich steht die "Erleichterung körperlich schwerer Tätigkeiten im Arbeitsalltag" an erster Stelle. Drei Viertel der Engagements bezogen sich darauf. Überwiegend das verarbeitende Gewerbe (51 Prozent) - zum Beispiel Automobil-, Maschinen- und Elektrobauer - sind offen für gesundheitsfördernde Aktivitäten. 26,5 Prozent der Maßnahmen fanden in der Verkehrs- und Nachrichtenübermittlungsbranche statt. Auch den Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen und anderen Dienstleistungsbetrieben lag die Gesundheit ihrer Mitarbeiter am Herzen.
Der dritte Sektor kassenunterstützter Prävention ist die Gesundheitsförderung in "Lebenswelten", das heißt in den Alltagsbezügen der Menschen, in Schulen, Kindergärten oder in Wohngebieten beispielsweise. Unter dem Motto „Mehr Gesundheit für alle“ hat der BKK Bundesverband mehr als 60 regionale und überregionale Projekte organisiert.
Etwa 88 Millionen Euro haben die Betriebskrankenkassen im vergangenen Jahr für Präventionsleistungen ausgegeben. Der Löwenanteil (78,5 Millionen Euro) kam den individuellen Kursen zugute. 7,5 Millionen Euro betrugen die Kosten für die betriebliche Gesundheitsförderung und zwei Millionen Euro wurden für zielgruppenspezifische Maßnahmen aufgewandt. Allen gesetzlichen Krankenkassen zusammen war die Prävention 340 Millionen Euro wert, was gerade einmal 0,14 Prozent der Gesamtbudgets ausmacht.
Physiotherapeuten können ihre Kurse in der BKK-Präventionsdatenbank "easy!" eintragen. Durchschnittlich 80 bis 100 Prozent der Kurskosten tragen die Kassen.
Peter Appuhn
physio.de
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