Stellenangebot für Physiotherapeut
(m/w/d):
Wir sind ein junges, herzliches und
aufgeschlossenes Team von
Physiotherapeuten und suchen einen
netten und motivierten Kollegen
(m/w/d) mit Spaß an der Arbeit mit
Patienten und im Team. Für
interdisziplinären Austausch steht
eine große orthopädische Praxis
mit MRT und chinesischer Medizin im
Haus zur Verfügung.
Wir bieten:
• geregelte Arbeitszeiten u.a.
Mittwoch und Freitag nachmittags
frei
• nur halbstündige oder
Stundentermine (n...
(m/w/d):
Wir sind ein junges, herzliches und
aufgeschlossenes Team von
Physiotherapeuten und suchen einen
netten und motivierten Kollegen
(m/w/d) mit Spaß an der Arbeit mit
Patienten und im Team. Für
interdisziplinären Austausch steht
eine große orthopädische Praxis
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Wir bieten:
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Mittwoch und Freitag nachmittags
frei
• nur halbstündige oder
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Auch die etwas genauere Betrachtung auf der Grundlage von jeweils 1.000 Versicherten zeigt alte Bekannte. Westfalen-Lippe sitzt weiter tief im physiotherapeutischen Einnahmekeller. Mit 13.544 Euro haben die Praxen dort deutlich weniger umgesetzt als die baden-württembergischen Spitzenreiter (29.415 Euro). Vorne mit spielen zudem Berlin, Hamburg, Sachsen und Bayern. Den Westfalen leisten die anderen Ostländer und Nordrhein Gesellschaft. Schlusslicht der Ergotherapeuten ist Bremen (2.869 Euro). Hamburg, der andere nördliche Stadtstaat, belegt dafür den ersten Platz (5.755 Euro). Weniger gravierend die Differenzen im logopädischen Sektor: Sachsen-Anhalt präsentiert sich mit 2.002 Euro auf der Waagschale als Leichtgewicht, Nordrhein mit 3.631 Euro führt die Liste an.
Alles hängt mit allem zusammen, weiß Angela Merkel, die Bundeskanzlerin. Die gerade zwischen GKV-Spitzenverband und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) vereinbarten Rahmenvorgaben zur Verordnung von Heilmitteln in 2009 hatte die Kanzlerin mit ihrer Bemerkung nicht im Blick. Insgesamt bis zu 1,9 Prozent mehr dürfen die Kassenärzte im nächsten Jahr verordnen. Nicht gerade üppig, mag man denken, aber immerhin mehr. "Für die Ausgabensteuerung stellt der GKV-Spitzenverband den Kassenärztlichen Vereinigungen Auswertungen aus dem GKV-HIS als Frühinformation" zur Verfügung, heißt es in dem Rahmenwerk weiter. Es bleibt also abzuwarten, was von den 1,9 Prozent letztlich übrig bleibt.
Peter Appuhn
physio.de
GKV-His im Volltext
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