Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübernahme
Sowohl den „Profis“ unserer
Branche als auch Berufsanfängern
wird ein hochin...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübernahme
Sowohl den „Profis“ unserer
Branche als auch Berufsanfängern
wird ein hochin...
Um bundesweit 3,9 Prozent zugelegt haben die Ausgaben für Heilmittel. Eine Trendumkehr zeigt die Ost-West-Verteilung. Dieses Mal war die Steigerungsrate im Westen mit vier Prozent etwas höher als in den östlichen Bundesländern. Dort kletterten die Kosten für Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders deutlich ist der Therapiemehrbedarf bei den westlichen BKK-Mitgliedern ausgefallen. Um 9,5 Prozent (Osten: 2,1 Prozent) stiegen die Behandlungskosten. Die umgekehrte Richtung ist bei den Innungskrankenkassen zu beobachten. Hier sackten die Ausgaben im Westen um 8,3 Prozent ab, während sie im Osten um 1, Prozent stiegen. Aller Bewegungen zum Trotz, der Anteil der Heilmittel an den Gesamtausgaben der GKV ist mit 2,27 Prozent nahezu unverändert gering.
Nicht ein Leistungsbereich muss sich über Abschläge beklagen. Im Gegenteil, manche Sektoren sprangen recht heftig nach oben: Soziale Dienste/Prävention (29,7 Prozent), Früherkennung (13,9 Prozent), häusliche Krankenpflege (12,6 Prozent), Schwanger-- und Mutterschaftsleistungen (8,1 Prozent), Zahnersatz (7 Prozent), Fahrkosten (6,3 Prozent), Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen (6,2 Prozent), Arzneimittel (4,3 Prozent), Zahnarztbehandlungen (3,5 Prozent), Krankengeld (2,8 Prozent), Ärztliche Behandlungen (2,3 Prozent), Hilfsmittel (0,9 Prozent), Krankenhausbehandlungen (0,4 Prozent). Und auch die Verwaltungskosten der Krankenkassen stiegen wieder, wenn auch nur um moderate 1,9 Prozent.
Peter Appuhn
physio.de
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