Die Physio Company in Tegel sucht
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Entweder schriftlich an Physio
Company Tegel, Berline...
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Seit 1978 werden die Sportweltspiele in verschiedenen Ländern unterschiedlicher Kontinente abgehalten. Dabei stehen sie ganz in der Tradition der Olympischen Spiele, die ihren Ursprung im antiken Olympia nahmen. In Griechenland hat aber auch die moderne Medizin ihren Ausgang genommen, insbesondere durch den Arzt Hippokrates von Kós und seine erste grundlegende Formulierung einer ärztlichen Ethik. Ende des 19. Jahrhunderts rief der französische Baron Pierre de Coubertin die Idee der Olympischen Spiele wieder ins Leben. Neben dem sportlichen Aspekt hatte er dabei auch die Idee der Völkerverständigung im Blick.
Die Sportweltspiele setzen diesen Gedanken in einer einwöchigen sportlichen Veranstaltung für Mediziner und alle diejenigen um, die einen Gesundheitsberuf ausüben. Hintergrund ist, dass Erfolg und Fortschritt in der Medizin in besonderem Maße vom internationalen Austausch leben. Bei den Sportweltspielen haben Mediziner die Gelegenheit, sich auf menschlicher Ebene kennen zu lernen und auf einem Fachsymposium zu aktuellen Themen von dem Wissen der Experten auf dem jeweiligen Gebiet zu profitieren.
In den vergangenen Jahren ist dies offenbar gut gelungen, wie ehemalige Teilnehmer aus dem Berufsfeld der Physiotherapie berichten: "Wir haben uns unter den Kollegen sowohl menschlich als auch fachlich ausgetauscht. Dabei ging es insbesondere um das Gesundheitssystem, denn in manchen Ländern hat der Beruf des Physiotherapeuten im Gesundheitssystem eine ganz andere Stellung als in Deutschland. Das war sehr interessant", erzählt Gheorghina Penc aus Neu-Ulm, die in diesem Jahr ihren Schwimmtitel von 2005 verteidigen möchte. Das Symposium fand sie ebenfalls sehr gut, "da inhaltlich für jeden Berufsstand etwas dabei ist. Wenn es nicht um das eigene Metier geht, findet man indirekte Anknüpfungspunkte."
Ähnlich hat es Clemens Thurner aus Bad Hofgaststein (Österreich) bei den Sportweltspielen von 2004 in Garmisch Partenkirchen erlebt: "Ich hatte viele fachliche Gespräche mit Ärzten, Physiotherapeuten und Masseuren unter anderem aus Japan, Deutschland und Österreich. Da ich selbst Masseur, Physiotherapeut und Sportphysiotherapeut bin, war es sehr lehrreich, neue und andere Methoden kennen zu lernen."
Bei der Frage nach dem ganz persönlichen "Highlight" der Sportweltspiele zeigten sich die befragten Sportler und Sportlerinnen insbesondere von der Atmosphäre beeindruckt: "Der Zusammenhalt unter den Teilnehmern ist faszinierend. Es spielt keine Rolle, welcher Berufsgruppe ein Teilnehmer angehört und ob er Professor, Student oder Arzt ist", meint Gheorghina Penc.
Das "Physioteam" ist die einzige deutsche Fußballmannschaft bei den Sportweltspielen und trat in 2005 bereits das sechste Mal in Folge an. In einem großen Teilnehmerfeld mit 32 Mannschaften belegte die Mannschaft in Alicante (Spanien) nach einem beachtlichen achten Platz im Vorjahr immerhin Rang 16. Die Fußballspieler um die beiden Ravensburger Brüder Andreas und Ralf Haferkamp kommen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zum Team gehören überwiegend Physiotherapeuten, seit sich die Ärztenationalmannschaft vor fünf Jahren aufgelöst hat, sind auch einige Ärzte dabei.
In diesem Jahr nun finden die Wettkämpfe an einem kleinen und pittoresken Ort statt: Montecatini Terme in der Toskana. Der Veranstaltungsort liegt sehr zentral: Lucca, Pisa, Florenz, Versilia, Siena und Volterra können mit dem Auto bequem erreicht werden.
Der Sportweltspiele-Veranstalter CSO (Corporate Sport Organisation) führt auch dieses Mal wieder Wettkämpfe in 20 verschiedenen Sportarten durch: von Badminton über Golf, Leichtathletik und verschiedenen Mannschaftssportarten bis hin zum Windsurfen. Familienangehörige und Freunde sind in vielen Disziplinen ebenfalls zugelassen, allerdings außer Konkurrenz. Leistungsvorgaben gibt es nicht, denn getreu dem olympischen Motto "Dabei sein ist alles!" soll die Freude an der sportlichen Betätigung im Vordergrund stehen.
Das medizinische Symposium ist zeitlich so in den Terminplan eingebunden, dass es sich mit möglichst wenigen Wettkämpfen überschneidet. Die Redner und das endgültige Programm stehen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest, die Themen, die behandelt werden sollen, hat CSO aber schon bekannt gegeben:
Sportmedizinische und post-traumatische Rehabilitationsmaßnahmen durch Bäderkuren,
Ernährung und Sport,
Bewegung und Sport im Rentenalter,
die "Lou Gherig"-Krankheit, oder die S.L.A in der Welt des Sports,
vom Trauma zur Rehabilitation,
Doping im Sport,
Sportkardiologie zum Thema „plötzlicher Tod auf einem Sportgelände“ und
neue Technologien für den Zugang zu medizinischen Datenbanken.
Mögen die 27. Sportweltspiele der Medizin und Gesundheit beginnen!
Katja Spaniol
Kontakt:
Katja Spaniol,
mpr – marketing, public relations, promotion
(Vertretung der Sportweltspiele für Deutschland, Österreich und die Schweiz)
Feldbergstraße 49
60323 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 17 23 00
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