Hallo meine Name ist Franziska-C.
Lehmbruck, ich habe eine Praxis mit
aktuell 2 Mitarbeitern im Zentrum
von Stahnsdorf.
Die Praxis hat 6 Behandlungsräume,
Parkplätze und Bus vor der Tür.
Die Arbeitszeiten können flexibel
gestaltet werden und werden gut
bezahlt! 4 Tage Woche!!
Wünschenswert wäre die Fobi MLD,
ist aber keine Voraussetzung!
Lehmbruck, ich habe eine Praxis mit
aktuell 2 Mitarbeitern im Zentrum
von Stahnsdorf.
Die Praxis hat 6 Behandlungsräume,
Parkplätze und Bus vor der Tür.
Die Arbeitszeiten können flexibel
gestaltet werden und werden gut
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Wünschenswert wäre die Fobi MLD,
ist aber keine Voraussetzung!
Wer sich beharrlich weigert, seinen Obolus zu zahlen, wird am Ende wenig Grund zum Jubeln haben. Bis zu einhundert Euro, schätzt Roland Stahl, wird dem säumigen Patienten mit Porto-, Mahngebühren und Gerichtsvollzieherkosten der Spaß kosten.
"Vergisst" ein Patient sein Arzt-Eintrittsgeld zu bezahlen wird er von seinem Arzt gemahnt, die Portokosten werden ihm zusätzlich aufgedrückt. Für den Doktor ist das Problem damit erledigt, er überlässt das weitere Verfahren seiner Kassenärztlichen Vereinigung (KV). Diese wird eine zweite Mahnung mit Fristsetzung schicken. Reagiert der Säumige immer noch nicht, droht ihm die KV mit rechtlichen Schritten. Die Praxisgebühr erhöht sich dann schon um vier Euro Bearbeitungsgebühr. Danach könnte der Gerichtsvollzieher erscheinen und versuchen das Geld einzutreiben. Dessen Kosten treiben die Gebühr weiter in die Höhe. Ist der Patient zahlungsunfähig, hat die Krankenkasse Pech, sie trägt das Inkassorisiko.
Soweit ist es bisher noch nicht gekommen. KBV und Krankenkassen führen derzeit Gespräche, ab welchem Zeitpunkt des Mahnverfahrens die Kassen den Schaden übernehmen.
Peter Appuhn
zuzahlung.de
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