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starken Verbunds.
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Lieben Dank an die Gemeinde :wink:
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Kann mir jemand erklären, was genau man unter Vokalentstellung versteht, evt. ein Bsp. nennen?
Lieben Dank an die Gemeinde :wink:
Im Vergleich dazu wären Vokalersetzungen dann Ersetzungen des Ziellauts durch einen Laut, den es im deutschen Sprachsystem gibt. Zum Beispiel wird statt /a/ ein /e/ gesprochen.
Vokalentstellungen und Vokalersetzungen sind in der Sprachentwicklung eher selten. Häufig treten sie bei Kindern mit VED auf.
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Ansonsten sehe ich das wie thea. Mein krassester Fall: Drillinge. Monolingual deutschsprachig. Alle drei sprachen das o wie einen ö - ähnlichen Laut (aber eben auch kein richtiges ö) und zwar maximal konsequent und konstant, selbst in Diphtongen . Sehr schwer zu imitieren. Sonst - auch phonologisch - unauffällig. Vermutlich eine Art "Geheimcode" zwischen denen. Ich hab es nicht weggekriegt. Ist jetzt ein paar Jahre her, die müssten mittlerweile in der 3. oder 4. Klasse sein. Gute Idee, wenn ich mal den Kopf frei habe, muss ich die Mutter mal kontakten, ob sie es beibehalten haben.
Eventuell könnte man bei Dialektvarianten auch von "Vokalentstellungen" sprechen? Wenn ich an die dunkle Färbung des "a" im Bayerischen denke, oder - weitaus schlimmer- die Aussprache von "e" im Schwäbischen ...."Im Lääba brauchsch halt auch Sääga" *schüttel* (sorry an alle Ur-Schwaben)
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Susulo schrieb:
Mich würde interessieren, in welchem Zusammenhang die Frage steht ...
Ansonsten sehe ich das wie thea. Mein krassester Fall: Drillinge. Monolingual deutschsprachig. Alle drei sprachen das o wie einen ö - ähnlichen Laut (aber eben auch kein richtiges ö) und zwar maximal konsequent und konstant, selbst in Diphtongen . Sehr schwer zu imitieren. Sonst - auch phonologisch - unauffällig. Vermutlich eine Art "Geheimcode" zwischen denen. Ich hab es nicht weggekriegt. Ist jetzt ein paar Jahre her, die müssten mittlerweile in der 3. oder 4. Klasse sein. Gute Idee, wenn ich mal den Kopf frei habe, muss ich die Mutter mal kontakten, ob sie es beibehalten haben.
Eventuell könnte man bei Dialektvarianten auch von "Vokalentstellungen" sprechen? Wenn ich an die dunkle Färbung des "a" im Bayerischen denke, oder - weitaus schlimmer- die Aussprache von "e" im Schwäbischen ...."Im Lääba brauchsch halt auch Sääga" *schüttel* (sorry an alle Ur-Schwaben)
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Lieben Dank, ihr Beiden :thumbsdown:
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thea123 schrieb:
Ich denke Vokalentstellungen sind Ersetzungen von Vokalen durch Laute, die wir im deutschen Sprachsystem nicht kennen. Die Vokale klingen dann z.B. nur so ähnlich wie der Ziellaut.
Im Vergleich dazu wären Vokalersetzungen dann Ersetzungen des Ziellauts durch einen Laut, den es im deutschen Sprachsystem gibt. Zum Beispiel wird statt /a/ ein /e/ gesprochen.
Vokalentstellungen und Vokalersetzungen sind in der Sprachentwicklung eher selten. Häufig treten sie bei Kindern mit VED auf.
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