PHYSIOTHERAPEUT*IN FÜR
KINDER/ERWACHSENE VZ/TZ AB SOFORT,
1.000EUR WELCOMEBONUS
WELCHER PHYSIOTHERAPEUT M/W/D HAT
LUST IN DER KINDERTHERAPIE ZU
STARTEN?
WIR WÜRDEN DICH BEHUTSAM, UNTER
SUPERVISION, IN DER THERAPIE VON
SCHULKINDERN BIS ZU DEN SÄUGLINGEN
FORTBILDEN.
WENN DU DANN FIT UND
ZULASSUNGSFÄHIG FÜR EINEN
SÄUGLINGSKURS BIST, UNTERSTÜTZEN
WIR DICH DABEI.
INTERESSE? DANN MELDE DICH. WIR
FREUEN UNS AUF DICH!
DU HAST LUST DICH ZU VERÄNDERN?
WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG!
Für u...
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Die Erarbeitung durch ein renommiertes Institut ist nicht zum Discountpreis zu haben und benötigt außerdem eine entsprechende Marktstrategie!
Ein anspruchsvolles berufspolitisches Ziel, das es wert ist, sich dafür einzusetzen.
Wenn jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten etwas dazu beiträgt, ist die dafür notwendige Summe erreichbar.
Ich habe heute in meine Zukunft investiert.
Endlich mal ein Licht am Horizont und zielgerichtete Aktivität!
Die Hebammen haben es vorgemacht und sind in aller Munde.
weitere Infos auf der Homepage von LOGO Deutschland
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Logos Nordrhein schrieb:
Logo Deutschland setzt sich für die Erstellung eines aussagekräftigen Wirtschaftlichkeitsgutachten ein.
Die Erarbeitung durch ein renommiertes Institut ist nicht zum Discountpreis zu haben und benötigt außerdem eine entsprechende Marktstrategie!
Ein anspruchsvolles berufspolitisches Ziel, das es wert ist, sich dafür einzusetzen.
Wenn jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten etwas dazu beiträgt, ist die dafür notwendige Summe erreichbar.
Ich habe heute in meine Zukunft investiert.
Endlich mal ein Licht am Horizont und zielgerichtete Aktivität!
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dieser Beitrag sollte auch ins Forum "Selbstständigkeit"! Als Praxisinhaber schaue ich öfter da rein als ins Forum "Logopädie" - und vielleicht machen es andere ebenso...
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Logos Nordrhein schrieb:
Danke für den Tipp; ist erledigt!
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Klauslogo schrieb:
und es ist auch schon einiges zusammen gekommen fast 10% weiter so :clap: :clap: :clap:
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mocca schrieb:
Die Gastrednerin vom Kennedyplatz sprach dieses Thema auch an. Leider war eine konkrete Unterstützungsabsicht der anderen vertretenen Berufsgruppen nicht erkennbar. Beifall ja, aber bezifferte Beteiligung????
und immer noch keine Reaktion der anderen viel größeren Verbände.
Es scheint als ob sie ohne valide Zahlen gut leben können.
Meine Schwiegermutter pflegte in solchen Fällen zu sagen:`Dat schämt sich!´
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Logos Nordrhein schrieb:
Mittlerweile sind es schon über 30% der angestrebten Summe.....
und immer noch keine Reaktion der anderen viel größeren Verbände.
Es scheint als ob sie ohne valide Zahlen gut leben können.
Meine Schwiegermutter pflegte in solchen Fällen zu sagen:`Dat schämt sich!´
und immer noch keine Reaktion der anderen viel größeren Verbände.
Es scheint als ob sie ohne valide Zahlen gut leben können. ´
Natürlich: das kann gar nicht anders sein.
Schließlich waren es der dbs, der dbl und die Spitzenverbände der Krankenkassen., die 2002 die Anlage 1c zur " Gemeinsame Rahmenempfehlungen gemäß § 125 Abs. 1 SGB V vom 01.08.2001 unterschrieben.
Man achte genau auf zeitliche Abfolge:
01.08.2001, Gemeinsame Rahmenempfehlung
25.09.2001 BSG, Urteil vom 25. 9. 2001 - B 3 KR 13/00 BSG, Urteil vom 25. 9. 2001 – B 3 KR 13/00 R
1. März 2002 Anlage 1c zu den Rahmenempfehlungen nach § 125 Abs. 1 SGB V vom 1. August 2001 Leistungsbeschreibung Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie
Sie vereinbaren in dieser LEISTUNGSBESCHREIBUNG, dass Logopädie-Sprachtherapie Alleskönner sind, jede gestörte Aktivität ringsum Kommunikation behandeln können, ohne die fachmedizinisch Diagnose zu brauchen.
Die "Berufsverbände" stimmten zu, obwohl ihre Zustimmung für die Wesesnsänderung nicht nötig war, vergl. § 125 SGB V .
Sie setzten also ihr "ja und Amen" dazu, dass das Berufsverständnis Logopädie in der BRD vom weltweiten Beufsverständnis erheblich abweicht, vergl Internationale Assoziation Logopädie und Phoniatrie [kaputter Link].
Folglich können dbl und dbs ein Wirtschaftsgutachten mit den Nachweis, dass ihre Leistungsbeschriebung Irrefühung ist, gar nicht gebrauchen.
Andersherum gefragt: Wer braucht einen Nachweis, dass Logopädie+fachärztliche Dioagnostik und Sprach (?) therapie der Beliebigkeit nicht das gleiche sind?
Dass sich ein medizinischer Ansatz wesentlich vom pädagogischen oder sozialen Ansatz unterscheidet?
Was Berufsverbände 2002 zum langfristige Nachteil der Leistungserbringer änderten, dürfte mit einem Wirtschaftsgutachten nicht nachweisbar sein. Es dürfte die Analyse der Leistungsbeschreibungen und die BuHeilMPoNr reichen, die GKV-HIS ohne jeglichen Bezug zur ICD nutzt.
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Gnulda schrieb:
Logos Nordrhein schrieb am 15.10.15 20:47:
und immer noch keine Reaktion der anderen viel größeren Verbände.
Es scheint als ob sie ohne valide Zahlen gut leben können. ´
Natürlich: das kann gar nicht anders sein.
Schließlich waren es der dbs, der dbl und die Spitzenverbände der Krankenkassen., die 2002 die Anlage 1c zur " Gemeinsame Rahmenempfehlungen gemäß § 125 Abs. 1 SGB V vom 01.08.2001 unterschrieben.
Man achte genau auf zeitliche Abfolge:
01.08.2001, Gemeinsame Rahmenempfehlung
25.09.2001 BSG, Urteil vom 25. 9. 2001 - B 3 KR 13/00 BSG, Urteil vom 25. 9. 2001 – B 3 KR 13/00 R
1. März 2002 Anlage 1c zu den Rahmenempfehlungen nach § 125 Abs. 1 SGB V vom 1. August 2001 Leistungsbeschreibung Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie
Sie vereinbaren in dieser LEISTUNGSBESCHREIBUNG, dass Logopädie-Sprachtherapie Alleskönner sind, jede gestörte Aktivität ringsum Kommunikation behandeln können, ohne die fachmedizinisch Diagnose zu brauchen.
Die "Berufsverbände" stimmten zu, obwohl ihre Zustimmung für die Wesesnsänderung nicht nötig war, vergl. § 125 SGB V .
Sie setzten also ihr "ja und Amen" dazu, dass das Berufsverständnis Logopädie in der BRD vom weltweiten Beufsverständnis erheblich abweicht, vergl Internationale Assoziation Logopädie und Phoniatrie [kaputter Link].
Folglich können dbl und dbs ein Wirtschaftsgutachten mit den Nachweis, dass ihre Leistungsbeschriebung Irrefühung ist, gar nicht gebrauchen.
Andersherum gefragt: Wer braucht einen Nachweis, dass Logopädie+fachärztliche Dioagnostik und Sprach (?) therapie der Beliebigkeit nicht das gleiche sind?
Dass sich ein medizinischer Ansatz wesentlich vom pädagogischen oder sozialen Ansatz unterscheidet?
Was Berufsverbände 2002 zum langfristige Nachteil der Leistungserbringer änderten, dürfte mit einem Wirtschaftsgutachten nicht nachweisbar sein. Es dürfte die Analyse der Leistungsbeschreibungen und die BuHeilMPoNr reichen, die GKV-HIS ohne jeglichen Bezug zur ICD nutzt.
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logomost schrieb:
Hallo,
dieser Beitrag sollte auch ins Forum "Selbstständigkeit"! Als Praxisinhaber schaue ich öfter da rein als ins Forum "Logopädie" - und vielleicht machen es andere ebenso...
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Jahrelangen vergebliche Versuche engagierter Kollegen in den letzten Mitgliederversammlungen des dbl (rechtzeitig eingegangene Anträge), den Vorstand von der Notwendigkeit eines validen öffentlichkeitswirksamen Wirtschaftlichkeitsgutachtens zu überzeugen. Die Mehrheit stimmte dafür.... und nichts passierte!
Bei einem Selbständigentreffen während des Kongresses wurden wir mit dem lapidaren Satz eines Steuerberaters "50 Euro müßten es schon sein" abgespeist.
Wer kann denn mit so einer "Begründung" die Öffentlichkeit über unsere finanzielle Misere adäquat informieren.... und bekommt die notwendige Unterstützung, damit sich endlich an unserer prekären Situation etwas ändert?
Die Hebammen haben uns vorgemacht, wie es geht und ihre Situation ist nicht nur in aller Munde, sondern durch ihr Gutachten auch in der Politik angekommen. Nahezu jeder in der Bevölkerung kann dazu etwas sagen.
Bei der Gründungsveranstaltung von LOGO Deutschland im November letzten Jahres sprachen sich alle dafür aus, dies in Angriff zu nehmen.
Wir brauchen ein aussagekräftiges Gutachten durch ein unabhängiges und renommiertes Institut und eine medienwirksame Strategie, um es einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Ich habe in meine Zukunft investiert und viele Kollegen auch schon.
Ach ja.... und das interne Diskussionsforum von LOGO Deutschland lebt!
Foren: Berufspolitik 25 Themen mit 306 Antworten
Praxisbetrieb 22 Themen mit 176 Antworten
Therapie 17 Themen mit 73 Antworten..................und noch nichts gelöscht!
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Logos Nordrhein schrieb:
Hallo zusammen,
Jahrelangen vergebliche Versuche engagierter Kollegen in den letzten Mitgliederversammlungen des dbl (rechtzeitig eingegangene Anträge), den Vorstand von der Notwendigkeit eines validen öffentlichkeitswirksamen Wirtschaftlichkeitsgutachtens zu überzeugen. Die Mehrheit stimmte dafür.... und nichts passierte!
Bei einem Selbständigentreffen während des Kongresses wurden wir mit dem lapidaren Satz eines Steuerberaters "50 Euro müßten es schon sein" abgespeist.
Wer kann denn mit so einer "Begründung" die Öffentlichkeit über unsere finanzielle Misere adäquat informieren.... und bekommt die notwendige Unterstützung, damit sich endlich an unserer prekären Situation etwas ändert?
Die Hebammen haben uns vorgemacht, wie es geht und ihre Situation ist nicht nur in aller Munde, sondern durch ihr Gutachten auch in der Politik angekommen. Nahezu jeder in der Bevölkerung kann dazu etwas sagen.
Bei der Gründungsveranstaltung von LOGO Deutschland im November letzten Jahres sprachen sich alle dafür aus, dies in Angriff zu nehmen.
Wir brauchen ein aussagekräftiges Gutachten durch ein unabhängiges und renommiertes Institut und eine medienwirksame Strategie, um es einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Ich habe in meine Zukunft investiert und viele Kollegen auch schon.
Ach ja.... und das interne Diskussionsforum von LOGO Deutschland lebt!
Foren: Berufspolitik 25 Themen mit 306 Antworten
Praxisbetrieb 22 Themen mit 176 Antworten
Therapie 17 Themen mit 73 Antworten..................und noch nichts gelöscht!
Sondern die Forderungen und der Auftrag der Mitglieder werden (auch hier) umgesetzt .
Beachte: Der Verband ist gerade mal 10 Monate "auf dem Markt", nicht bereits 50 Jahre alt.
Und LOGO Deutschland hat bestimmt nicht die finanziellen Mittel aus Mitgliedsbeiträgen, die ein etwa 10.000 Angehörige zählender Verein zur Verfügung hat. Und damit fast aus der "Portokasse" ein solches Vorhaben bezahlen könnte.
Es sind Zuwendungen aus allen TherapeutInnen-Branchen wichtig. Im Endeffekt betrifft es alle. Die Höhe der Einzahlung bleibt natürlich jedem selbst überlassen.
Investiert einfach in eure Zukunft!
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LogoMijo schrieb:
Oha: Nicht nur nichts in den Diskussionsforen gelöscht! Auch das Gutachten wird ernsthaft in Angriff genommen - und nicht auf den St. Nimmerleins-Tag verschoben.
Sondern die Forderungen und der Auftrag der Mitglieder werden (auch hier) umgesetzt .
Beachte: Der Verband ist gerade mal 10 Monate "auf dem Markt", nicht bereits 50 Jahre alt.
Und LOGO Deutschland hat bestimmt nicht die finanziellen Mittel aus Mitgliedsbeiträgen, die ein etwa 10.000 Angehörige zählender Verein zur Verfügung hat. Und damit fast aus der "Portokasse" ein solches Vorhaben bezahlen könnte.
Es sind Zuwendungen aus allen TherapeutInnen-Branchen wichtig. Im Endeffekt betrifft es alle. Die Höhe der Einzahlung bleibt natürlich jedem selbst überlassen.
Investiert einfach in eure Zukunft!
"Sehr geehrte Damen und Herren,
die Situation der Heilmittelerbringer ist wirtschaftlich prekär. Die von den gesetzlichen
Krankenkassen gezahlten Sätze für die von uns geleisteten Therapien sind katastrophal niedrig. Eine
wirtschaftliche Praxisführung, die nicht nur den aktuellen Lebensunterhalt, sondern auch die
Versorgung der selbständigen Therapeutinnen und Therapeuten im Alter sicherstellt, ist damit nicht
möglich.
Diese Tatsachen sind uns allen wohl bekannt. Was jedoch nach wie vor fehlt, ist ein unabhängiges
Wirtschaftlichkeitsgutachten eines renommierten Institutes, das diese Tatsachen mit Zahlen und
Daten klar, eindeutig und nachvollziehbar für alle Entscheidungsträger in der Politik belegt.
LOGO Deutschland als Interessengemeinschaft der selbständigen LogopädInnen und
SprachtherapeutInnen e.V. hat sich entschlossen, bis zum 31.Dezember diesen Jahres Geld für die
Erstellung eines Wirtschaftlichkeitsgutachtens zu sammeln, um endlich eine handfeste
Argumentationshilfe sowohl in Gesprächen mit den politischen Entscheidungsträgern als auch
konkret in Kassenverhandlungen zu haben. Die Kosten für die Erstellung und medienwirksame
Veröffentlichung eines solchen Gutachtens beziffern wir auf ca. 40 000 €. Eine nicht unerhebliche
und leicht zu stemmende Summe!
Da ein Gutachten nach unserem Dafürhalten allen Kolleginnen und Kollegen unseres Berufsstandes
zum Nutzen wäre, würden wir uns über Ihre Unterstützung sowohl in Form von Geldeinlagen als
auch in Form eines Aufrufes zur Beteiligung unter Ihren Mitgliedern sehr freuen. Je mehr
TherapeutInnen von unserem Vorhaben wissen, desto wahrscheinlicher wird das Erreichen der
benötigten Summe. Schließlich eint uns alle das Ziel der deutlichen Verbesserung der
wirtschaftlichen Lage unserer Mitglieder!
Gerne stehen wir für Gespräche und Nachfragen jederzeit zur Verfügung!" (Homepage LOGO deutschland)
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Logos Nordrhein schrieb:
Dieser Aufruf von LOGO Deutschland ging an die anderen sprachtherapeutischen Verbände dbl, dbs und dba mit der Bitte um Unterstützung:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
die Situation der Heilmittelerbringer ist wirtschaftlich prekär. Die von den gesetzlichen
Krankenkassen gezahlten Sätze für die von uns geleisteten Therapien sind katastrophal niedrig. Eine
wirtschaftliche Praxisführung, die nicht nur den aktuellen Lebensunterhalt, sondern auch die
Versorgung der selbständigen Therapeutinnen und Therapeuten im Alter sicherstellt, ist damit nicht
möglich.
Diese Tatsachen sind uns allen wohl bekannt. Was jedoch nach wie vor fehlt, ist ein unabhängiges
Wirtschaftlichkeitsgutachten eines renommierten Institutes, das diese Tatsachen mit Zahlen und
Daten klar, eindeutig und nachvollziehbar für alle Entscheidungsträger in der Politik belegt.
LOGO Deutschland als Interessengemeinschaft der selbständigen LogopädInnen und
SprachtherapeutInnen e.V. hat sich entschlossen, bis zum 31.Dezember diesen Jahres Geld für die
Erstellung eines Wirtschaftlichkeitsgutachtens zu sammeln, um endlich eine handfeste
Argumentationshilfe sowohl in Gesprächen mit den politischen Entscheidungsträgern als auch
konkret in Kassenverhandlungen zu haben. Die Kosten für die Erstellung und medienwirksame
Veröffentlichung eines solchen Gutachtens beziffern wir auf ca. 40 000 €. Eine nicht unerhebliche
und leicht zu stemmende Summe!
Da ein Gutachten nach unserem Dafürhalten allen Kolleginnen und Kollegen unseres Berufsstandes
zum Nutzen wäre, würden wir uns über Ihre Unterstützung sowohl in Form von Geldeinlagen als
auch in Form eines Aufrufes zur Beteiligung unter Ihren Mitgliedern sehr freuen. Je mehr
TherapeutInnen von unserem Vorhaben wissen, desto wahrscheinlicher wird das Erreichen der
benötigten Summe. Schließlich eint uns alle das Ziel der deutlichen Verbesserung der
wirtschaftlichen Lage unserer Mitglieder!
Gerne stehen wir für Gespräche und Nachfragen jederzeit zur Verfügung!" (Homepage LOGO deutschland)
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Klauslogo schrieb:
So, liebe db(-a,-s,-l)erInnen, und jetzt die Nagelprobe: ziehen wir an einem Strang, oder wird gemauert? Vom dbl weiss ich dass in den vergangenen Jahren fünfstellige Beträge für Homepageerneurung, Zertifikate und andere Aktionen locker gemacht wurden, was keinem auch nur einen Euro mehr in die Taschen gespült hat. Der Ball liegt in Eurem Feld, macht endlich etwas vernünftiges daraus........
Klar, auch wichtig und ich habe die Petition gezeichnet.
Etwas über die miserable wirtschaftliche Lage der Logopäden und einen Hinweis auf das Wirtschaftlichkeitsgutachten habe ich auch auf den internen Seiten der Homepage nicht gefunden!
LOGO Deutschland ist übrigens gerade dabei die 25% Hürde zu erreichen und der 1.Monat ist noch nicht um!
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Logos Nordrhein schrieb:
Dafür war Platz im Banner auf der Homepage vom dbl :"Krankenhauspetition für mehr Personal.... "
Klar, auch wichtig und ich habe die Petition gezeichnet.
Etwas über die miserable wirtschaftliche Lage der Logopäden und einen Hinweis auf das Wirtschaftlichkeitsgutachten habe ich auch auf den internen Seiten der Homepage nicht gefunden!
LOGO Deutschland ist übrigens gerade dabei die 25% Hürde zu erreichen und der 1.Monat ist noch nicht um!
45% der Kosten für das Wirtschaftlichkeitsgutachten sind mittlerweile eingezahlt!
Auch einige meiner Patienten haben sich daran beteiligt.
... und gleichzeitig macht der Vorstand von LOGO Deutschland richtig gute Lobbyarbeit in Berlin
und bringt unsere finanzielle Misere ins Bewusstsein der politischen Entscheidungsträger.
Danke dafür!
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Logos Nordrhein schrieb:
weitersagen!!!!! und Unterstützung ist in jedem Fall willkommen!
45% der Kosten für das Wirtschaftlichkeitsgutachten sind mittlerweile eingezahlt!
Auch einige meiner Patienten haben sich daran beteiligt.
... und gleichzeitig macht der Vorstand von LOGO Deutschland richtig gute Lobbyarbeit in Berlin
und bringt unsere finanzielle Misere ins Bewusstsein der politischen Entscheidungsträger.
Danke dafür!
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Klauslogo schrieb:
Ist weiterhin wichtig und sollte deswegen auf der Startseite auftauchen....
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