Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
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Klauslogo schrieb:
Derzeit setzen der Landschaftverband Rheinland und die Krankenkassen im Rheinland zum großen Schlag gegen die Heilmittelbranche aus. Bislang "Integrative Tagesstätten" sollen die Zulassung zur Abgabe von Heilmitteln erhalten. Die Zulassungsvorgaben sind ein Witz und die zugelassene Tagesstätte darf dann ihre Therapeuten in andere Einrichtungen zum therapieren schicken, die NICHT über die Zulassungsvoraussetzungen verfügen. hier darf dann in jedem erdenklichen Raum lustig therapiert werden. Da es auf den Muster 14 Formularen ja keine Ausweisung für I-Kinder gibt, ist jetzt schon vorhersehbar, dass ALLE heilmittelbedürftigen Kinder der Tagesstätten eben mitbehandelt werden. An einer Kontrolle sind die Kassen gewiss nicht interessiert, denn die Verütung dieser Therapien liegt über 20% unter den Praxissätzen. Hier setzt sich fort, was sich schon vor drei Jahren angebahnt hat: https://www.physio.de/forum/logopaedie/heilmittel-in-nrw-familienzentren-modellprojekte/4/20924/20924
HeilM Logopädie/ Sprachth aus dem Katalog von SGB V drängen.
Der Weg: Alles mögliche und unmögliche erlauben. Weil HME bereit sind, unterhalb der Gürtellinie zu arbeiten
und jeder HME ohne Zahlenbeschränkung überall nach SGB V zuzulassen sind.
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Gnulda schrieb:
Das Ziel ist offensichtlich:
HeilM Logopädie/ Sprachth aus dem Katalog von SGB V drängen.
Der Weg: Alles mögliche und unmögliche erlauben. Weil HME bereit sind, unterhalb der Gürtellinie zu arbeiten
und jeder HME ohne Zahlenbeschränkung überall nach SGB V zuzulassen sind.
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