- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
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- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
Ich brauch das soooooooo selten.
edit: vielleicht verkauft es ja jemand für 50 Euro oder so, der es gar nicht mehr braucht?
Frage mich sowieso, ob der Test nicht mal überarbeitet und zeitangepasst wird. Ist halt aufwändig, ich weiß...Wie gesagt, benutze ihn äußerst selten und hatte ihn mal gebraucht gekauft, leider ohne Handbuch. :frowning:
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Susulo schrieb:
bitte steinigt mich nicht: gibt es eine Möglichkeit, die T Werte beim AAT zu ermitteln, ohne dass ich mir Handbuch oder software für knapp 300 Euro anschaffen muss?
Ich brauch das soooooooo selten.
edit: vielleicht verkauft es ja jemand für 50 Euro oder so, der es gar nicht mehr braucht?
Frage mich sowieso, ob der Test nicht mal überarbeitet und zeitangepasst wird. Ist halt aufwändig, ich weiß...Wie gesagt, benutze ihn äußerst selten und hatte ihn mal gebraucht gekauft, leider ohne Handbuch. :frowning:
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regiologo schrieb:
Bis XP läuft noch die uralte Diskettenversion. Musst nur die Daten vor 31.12.99 anpassen.
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Tolkinchen schrieb:
Ich habe dir eine PN geschickt. :blush:
die Werte berechnet man heute gar nicht mehr bzw. sie sind nicht wesentlich. Es reicht eine beschreibende Erfassung der Leistung, da die Einteilung in die Syndrome eh überholt ist. Wenn Du das Handbuch nicht hast, wie beurteilst Du dann die Äußerungen? Manchmal ist das ja so eine Entscheidungssache.
Ich finde den Test immer noch für mich aussagekräftig, weil ich ihn schon so lange kenne und die Leistungen gut einschätzen kann. Inzwischen können die meisten aphasischen Patienten mit dem Indianerbild, den Rollschuhen, dem Schuhlöffel und anderen Utensilien nichts mehr anfangen.
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Hallo Susolo,
... Wenn Du das Handbuch nicht hast, wie beurteilst Du dann die Äußerungen?
Ich hab 3,5 Jahre in der Reha gearbeitet und täglich einen AAT ausgewertet. Ich hab diese Kriterien dermaßen verinnerlicht, geht nicht meht weg.
Ein gewisser Interpretationsspielraum bleibt immer.
Ja, das sehe ich auch so, aber er ist einfach wahnsinnig aufwändig und zeitintensiv und wenn Patienten in die Praxis kommen haben sie in der Reha bereits den Test hinter sich, der Bericht liegt vor und ich mache dann lieber ein kurzes screening, das mir dann auch eine Richtung angibt.
Ja, genau das hab ich in meinem Eingangspost geschrieben /gemeint: er ist völlig aus der Zeit. Schreibmaschine. ...wer kennt das noch??
Die T-Werte will ich aus 2 Gründen (es geht auch um 2 Patienten)
- der eine Patient kommt seit 1 Jahr. Hab mit ihm den AAT am Anfang der Therapie gemacht und jetzt auch. Er hat sich signifikant verbessert und ich möchte es ihm schlicht und ergreifend auf der Kurve zeigen, weil ihn das sehr motivieren würde und ihm Auftrieb gäbe.
-der andere Patient hat so eine fast ausschließliche sensorische Aphasie wie ich es selten erlebt habe. Er ist expressiv fast nicht auffällig, hat aber massive Einschränkungen im SV. Momentan gibt es ein ständiges Hin und Her zwischen Krankenkasse und Arbeitsamt, wer für seinen Lebensunterhalt aufkommt. Die wollen was sehen. Jetzt kann ich da einen netten Bericht schreiben (sehr aufwändig und keiner liest den), der Hausarzt kann die Aphasie bestätigen, aber kurz und knapp eine Tabelle, die zeigt, dass der gute Mann maximum 50% versteht, wäre hier hilfreich und überzeugend. Die AOK kam nämlich zu dem Ergebnis, dass dem Mann nichts fehlt und er arbeiten gehen soll. Der Arzt vom MDK hört nur, dass der Mann normal spricht und die Diagnose ist fertig.
Dass die T-Werte nicht als wesentlich eingestuft werden mag sein, sieht die KK aber anders.
Unabhängig davon: ich konnte das "Problem" mit einer Kollegin vor Ort lösen. Auf die Idee hätte ich kommen können, bevor ich hier schrieb....
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Susulo schrieb:
S. Vogt schrieb am 13.4.19 20:50:
Ich finde den Test immer noch für mich aussagekräftig, weil ich ihn schon so lange kenne und die Leistungen gut einschätzen kann.
Inzwischen können die meisten aphasischen Patienten mit dem Indianerbild, den Rollschuhen, dem Schuhlöffel und anderen Utensilien nichts mehr anfangen.
Hallo Susolo,
... Wenn Du das Handbuch nicht hast, wie beurteilst Du dann die Äußerungen?
Ich hab 3,5 Jahre in der Reha gearbeitet und täglich einen AAT ausgewertet. Ich hab diese Kriterien dermaßen verinnerlicht, geht nicht meht weg.
Ein gewisser Interpretationsspielraum bleibt immer.
Ja, das sehe ich auch so, aber er ist einfach wahnsinnig aufwändig und zeitintensiv und wenn Patienten in die Praxis kommen haben sie in der Reha bereits den Test hinter sich, der Bericht liegt vor und ich mache dann lieber ein kurzes screening, das mir dann auch eine Richtung angibt.
Ja, genau das hab ich in meinem Eingangspost geschrieben /gemeint: er ist völlig aus der Zeit. Schreibmaschine. ...wer kennt das noch??
Die T-Werte will ich aus 2 Gründen (es geht auch um 2 Patienten)
- der eine Patient kommt seit 1 Jahr. Hab mit ihm den AAT am Anfang der Therapie gemacht und jetzt auch. Er hat sich signifikant verbessert und ich möchte es ihm schlicht und ergreifend auf der Kurve zeigen, weil ihn das sehr motivieren würde und ihm Auftrieb gäbe.
-der andere Patient hat so eine fast ausschließliche sensorische Aphasie wie ich es selten erlebt habe. Er ist expressiv fast nicht auffällig, hat aber massive Einschränkungen im SV. Momentan gibt es ein ständiges Hin und Her zwischen Krankenkasse und Arbeitsamt, wer für seinen Lebensunterhalt aufkommt. Die wollen was sehen. Jetzt kann ich da einen netten Bericht schreiben (sehr aufwändig und keiner liest den), der Hausarzt kann die Aphasie bestätigen, aber kurz und knapp eine Tabelle, die zeigt, dass der gute Mann maximum 50% versteht, wäre hier hilfreich und überzeugend. Die AOK kam nämlich zu dem Ergebnis, dass dem Mann nichts fehlt und er arbeiten gehen soll. Der Arzt vom MDK hört nur, dass der Mann normal spricht und die Diagnose ist fertig.
Dass die T-Werte nicht als wesentlich eingestuft werden mag sein, sieht die KK aber anders.
Unabhängig davon: ich konnte das "Problem" mit einer Kollegin vor Ort lösen. Auf die Idee hätte ich kommen können, bevor ich hier schrieb....
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S. Vogt schrieb:
Hallo Susolo,
die Werte berechnet man heute gar nicht mehr bzw. sie sind nicht wesentlich. Es reicht eine beschreibende Erfassung der Leistung, da die Einteilung in die Syndrome eh überholt ist. Wenn Du das Handbuch nicht hast, wie beurteilst Du dann die Äußerungen? Manchmal ist das ja so eine Entscheidungssache.
Ich finde den Test immer noch für mich aussagekräftig, weil ich ihn schon so lange kenne und die Leistungen gut einschätzen kann. Inzwischen können die meisten aphasischen Patienten mit dem Indianerbild, den Rollschuhen, dem Schuhlöffel und anderen Utensilien nichts mehr anfangen.
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