Die Physiotherapie Praxis Uta
Strunkmann-Meister besteht seit
1974 im Herzen von Bogenhausen,
direkt an der Isar. Wir schaffen
eine angenehme und freundliche
Atmosphäre, in der sich sowohl
Babies und Kinder, als auch
Erwachsene wohlfühlen. Unser
erfahrenes Team hat sich auf die
Bobath-Methode spezialisiert und
setzt auf eine ganzheitliche und
individuelle Betreuung.
Was dich bei uns erwartet:
In unserer Praxis erwarten dich
vielseitige Aufgaben, die eine
abwechslungsreiche Behandlung von
P...
Strunkmann-Meister besteht seit
1974 im Herzen von Bogenhausen,
direkt an der Isar. Wir schaffen
eine angenehme und freundliche
Atmosphäre, in der sich sowohl
Babies und Kinder, als auch
Erwachsene wohlfühlen. Unser
erfahrenes Team hat sich auf die
Bobath-Methode spezialisiert und
setzt auf eine ganzheitliche und
individuelle Betreuung.
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P...
ich habe eine Patientin, ca 5 einhalb, die absolut kein /t/ bilden kann, Sie ersetzt es konsequent durch /k/- also Rückverlagerung des Alveolars /t/. Hören kann sie es auf Wortebene sehr gut (Minimalpaare), aber isoliert auf Lautebene ist sie bis jetzt nicht sicher. Sie war jetzt sechs mal da, wir haben es über das /l/ und mit taktilen und visuellen Hilfen usw. versucht. Sie bleibt beim /k/ und nimmt den Unterschied nicht wahr, trotz Metaphontherapie. Das /s/ rückverlagert sie auch dezent Richtung (ch), ebenso das /sch/. Hat jemand eine Idee? Vielleicht über das /n/? Aber sie bleibt bei allem so hartnäckig beim /k/. Sie hat auch Probleme mit der Nasenatmung-ist ziemlich zu. Einfach weiter vorne/ hinten rezeptiv diskriminieren probieren?? Bin etwas verzweifelt.
Vielen Dank im Voraus,
gurawey
:scream: :frowning:
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gurawey schrieb:
Hallo Ihr,
ich habe eine Patientin, ca 5 einhalb, die absolut kein /t/ bilden kann, Sie ersetzt es konsequent durch /k/- also Rückverlagerung des Alveolars /t/. Hören kann sie es auf Wortebene sehr gut (Minimalpaare), aber isoliert auf Lautebene ist sie bis jetzt nicht sicher. Sie war jetzt sechs mal da, wir haben es über das /l/ und mit taktilen und visuellen Hilfen usw. versucht. Sie bleibt beim /k/ und nimmt den Unterschied nicht wahr, trotz Metaphontherapie. Das /s/ rückverlagert sie auch dezent Richtung (ch), ebenso das /sch/. Hat jemand eine Idee? Vielleicht über das /n/? Aber sie bleibt bei allem so hartnäckig beim /k/. Sie hat auch Probleme mit der Nasenatmung-ist ziemlich zu. Einfach weiter vorne/ hinten rezeptiv diskriminieren probieren?? Bin etwas verzweifelt.
Vielen Dank im Voraus,
gurawey
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Rabaukula schrieb:
schau mal in meinen Beitag, den wir fast zeitgleich gepostet haben, mir geht es ähnlich, aber vielleicht ist bei den Ideen etwas dabei, das bei dir klappt. Viel Erfolg!
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