- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
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8jähriges Kind mit massiver Sprachentwicklungsverzögerung (davor 3 Jahre Logo, SchulKiGa) ist jetzt am Ende der ersten Klasse und kann nicht lesen (es scheitert bereits ander Lautsynthese von 2 Lauten) und rechnen, obwohl daheim Lesen geübt wird und in der Schule 1mal pro Woche Einzelunterricht stattfindet. Zudem sehr aufgekratzt - ich vermute ADHS. Lehrerin empfiehlt die Klasse zu wiederholen, dann ist das Kind mit 9! in der 1. Klasse und es ist nicht vorausgesetzt, dass sich was verbessert.... Intelligenz normal!
Was gibt es für Alternativen??
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
In der Kürze liegt die Würze:
8jähriges Kind mit massiver Sprachentwicklungsverzögerung (davor 3 Jahre Logo, SchulKiGa) ist jetzt am Ende der ersten Klasse und kann nicht lesen (es scheitert bereits ander Lautsynthese von 2 Lauten) und rechnen, obwohl daheim Lesen geübt wird und in der Schule 1mal pro Woche Einzelunterricht stattfindet. Zudem sehr aufgekratzt - ich vermute ADHS. Lehrerin empfiehlt die Klasse zu wiederholen, dann ist das Kind mit 9! in der 1. Klasse und es ist nicht vorausgesetzt, dass sich was verbessert.... Intelligenz normal!
Was gibt es für Alternativen??
LG Martina
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logoU schrieb:
Sprachheilschule oder Sonderschule? Das Wiederholen der Klasse in der Regelschule stellt sich ja nicht als besonders sinnvoll dar.
LG Martina
Bekommt das Kind aktuell Sprachtherapie? Wenn es noch Probleme z.B. in der Artikulation, phonologischen Bewusstheit etc. gibt, wird wohl auch eine LRS-Intervention zum jetzigen Zeitpunkt nicht fruchten. Dann muss erstmal weiter sprachtherapeutisch an der Basis angesetzt werden. Wie sieht es denn mit der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung aus?
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Sprachheilschulen werden abgeschafft und Lernbehinderten-Schulen sind im Grunde eine Banktotterklärung des Systems.
Ich würde den Eltern tatsächlich zu einer anderen Schulpädagogik raten.
Zudem halte ich es für unerlässlich den Gründen auf die Spur zu kommen. Logopädie und Lerntherapie miteinander verzahnt können helfen an diesen (Un) Fähigkeiten gemeinsam anzusetzen und das Kind lernpäd. zu stabilisieren. Wenn ein Kind in der Phase lernt: "Anstrengung bringt Frust und keine Anerkennung" ist das Kind in einem Dilemma. Es hat die falsche Einstellung der Pädagogik kennengelernt und auf sich bezogen. Mich machen solche Fälle wütend.
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uwe12619 schrieb:
gerade in dieser entscheidenden Phase das Kind mit der Schule alleinzulassen halte ich gelinde gesagt für eine moderne Kindeswohlgefährdung. Ich meine damit besonders die Schulen, die sich in der Unfähigkeit abweichender Entwicklungen, die Kinder zu nötigen, diese Situation nocheinmal zu durchleben.
Sprachheilschulen werden abgeschafft und Lernbehinderten-Schulen sind im Grunde eine Banktotterklärung des Systems.
Ich würde den Eltern tatsächlich zu einer anderen Schulpädagogik raten.
Zudem halte ich es für unerlässlich den Gründen auf die Spur zu kommen. Logopädie und Lerntherapie miteinander verzahnt können helfen an diesen (Un) Fähigkeiten gemeinsam anzusetzen und das Kind lernpäd. zu stabilisieren. Wenn ein Kind in der Phase lernt: "Anstrengung bringt Frust und keine Anerkennung" ist das Kind in einem Dilemma. Es hat die falsche Einstellung der Pädagogik kennengelernt und auf sich bezogen. Mich machen solche Fälle wütend.
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burmacat schrieb:
Wenn möglich, würde ich auch Sprachheilschule empfehlen. Das wird aber vermutlich für's kommende Schuljahr nichts mehr :(
Bekommt das Kind aktuell Sprachtherapie? Wenn es noch Probleme z.B. in der Artikulation, phonologischen Bewusstheit etc. gibt, wird wohl auch eine LRS-Intervention zum jetzigen Zeitpunkt nicht fruchten. Dann muss erstmal weiter sprachtherapeutisch an der Basis angesetzt werden. Wie sieht es denn mit der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung aus?
Eine Regelschule außerhalb des Gemeindegebietes besuchen zu "dürfen" ist immer mit SEHR großem Aufwand seitens der Eltern verbunden und schwierig durchzusetzen. Vielleicht gibt es auch eine bezahlbare Privatschule mit gutem Konzept? Ist natürlich schwierig , das so ins Blaue hinein zu raten, Schreiben Sie als Therapeutin oder als Mutter, mab?
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Susulo schrieb:
zusätzlich vielleicht auch bedenkenswert: nach welcher Methode wird in der Schule Lesen beigebracht? Ich bekomme bei manchen Lehrmethoden regelmäßig die Krise und denke, manchen (!) Kindern wäre geholfen, wenn sie andere Lernangebote hätten, muss nicht mal immer andere Schulform sein.
Eine Regelschule außerhalb des Gemeindegebietes besuchen zu "dürfen" ist immer mit SEHR großem Aufwand seitens der Eltern verbunden und schwierig durchzusetzen. Vielleicht gibt es auch eine bezahlbare Privatschule mit gutem Konzept? Ist natürlich schwierig , das so ins Blaue hinein zu raten, Schreiben Sie als Therapeutin oder als Mutter, mab?
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chipchap schrieb:
Das müsste aber im klinischen Bereich gemacht werden, da die Musiktherapie für die gesetzlichen Kassen keine abrechenbare Leistung ist. Oder man zahlt privat..
LG Martina
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logoU schrieb:
.....aber das würde nicht die Situation des Kindes sofort verbessern. Es braucht ja eine schulische Lösung, und zwar JETZT. Und nur auf Musiktherapie zu setzen, wäre mir zu wenig.
LG Martina
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warda schrieb:
Es hat aber bisher nichts erfolgreich geholfen und da soll so wie bisher weiter gemacht werden ? da muss um gedacht werden .kernspin ist deutlich genug gewesen, und vielleicht hilft es doch schnell ??
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warda schrieb:
Habe heute eine wichtige Sache gesehen,die ich denke auch Kinder helfen kann.nämlich Musiktherapie,darüber lernt man Sprache und beide Gehirnhälften werden angeregt mehr zu arbeiten.Ergebnisse wurden durch kernspin vorher nachher nachgewiesen, bei Schlaganfall mit Sprachstörung.durchschlagender Erfolg, zudem Kinder ja Musik lieben der Erfolg kam über den Rhythmus zur sprachverbesserung. Versuchte doch eher darüber mit einen speziell ausgebildeten Musiktherapeuten.
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