Stellvertretende fachliche Leitung
Physiotherapeut (m/w/d) für
unseren Standort Bogenhausen, ab
01.01.2025
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Du möchtest:
• Therapie anders denken
• Moderne Ausstattung und
digitalisiert gestützte Behandlung
(THEORG 2GO, iPad)
• Teamgefühl und klare
Philosophie
• Aufstiegsmöglichkeiten
innerhalb der Praxis
• Stetigen fachlichen Austausch
sowie interne und externe
Fortbildungen
• Mit Profisportler/inn...
Physiotherapeut (m/w/d) für
unseren Standort Bogenhausen, ab
01.01.2025
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Du möchtest:
• Therapie anders denken
• Moderne Ausstattung und
digitalisiert gestützte Behandlung
(THEORG 2GO, iPad)
• Teamgefühl und klare
Philosophie
• Aufstiegsmöglichkeiten
innerhalb der Praxis
• Stetigen fachlichen Austausch
sowie interne und externe
Fortbildungen
• Mit Profisportler/inn...
Ich habe die ACL gemacht und es stellte sich folgender Befund heraus:
Automatisierte Sprache o.B.
Handlungsanweisung o.B.
Farb-Figur-Test o.B.
Lesesinnverständnis o.B.
Auditives Sprachverständnis o.B.
Wortgenerierung B - MITTLERE BEEINTRÄCHTIGUNG
Wortgenerierung Supermarkt - LEICHTE BEEINTRÄCHTIGUNG
Benennen - o.B.
Lesen - o.B.
Schreiben - o.B.
Nachsprechen - LEICHTE BEEINTRÄCHTIGUNG MIT SOFORTIGER SELBSTKORREKTUR (= -->)
(z.B. Messbach -> Messbecher / Sie esse -> isst einen Apfel. / Das Plake -> Plakat wird von dem Mann angeklo -> angeklebt.)
Verarbeitung von Pseudowörtern und Zahlen - LEICHTE BEEINTRÄCHTIGUNG MIT SOFORTIGER SELBSTKORREKTUR
Soweit ich informiert bin, ist der Farb-Figur-Test ausschlaggebend dafür, ob eine Aphasie vorliegt, oder nicht. Ist das richtig?!
Der Patient nimmt überwiegend sofort wahr, ob er das Wort richtig gesprochen hat, oder nicht. Er korrigiert sich dann selbst und nähert sich so dem Zielwort an. Zum Teil benötigt er nur einen Versuch, um es zu korrigieren.
In der Wortproduktionsprüfung zeigten sich große Schwierigkeiten beim Nachsprechen von Pseudowörtern - egal welcher Silbenanzahl und Konsonantenstruktur. Zum Teil sind kurze Wörter ohne Konsonantenverbindung nicht möglich etc. Es ist also keine strukturierte Symptomatik beobachtbar. Von den 60 Items waren 26 auffällig. (z.B. jassock = jakskok / nomijap = jonimak / klein = knellen / josanit = josanik / pofeino = profeilo)
Auch beim Lesen von Pseudowörtern gab es bei der Wortproduktionsprüfung Auffälligkeiten, im Gegensatz zur ACL. Von 60 Items waren 19 auffällig.
Das Nachsprechen von Nomina zeigte 9 Auffälligkeiten von 60. (z.B. Flasche = Schlafe / Schlüssel = Schlüsse / Reck = Ret / Libelle = Libille / Fuß = Fut / Zitrone = Zikrone / Kran = Tran / Pelikan = Peliken)
Beim Lesen von Realwörtern kam es zu 4 Auffälligkeiten von 60.
Bei diesem Test war außerdem das Schreiben auffällig - wieder im Gegensatz zur ACL.
In der Spontansprache zeigen sich die gleichen Auffälligkeiten, wie bei der Wortproduktionsprüfung (Nachsprechen). Manchmal gibt es Phasen, in denen ihm das Sprechen recht gut gelingt und dann gibt es wieder welche, in denen erhöhte Sprechanstrengung vorhanden ist und viele Substitutionen, Elisionen etc. beobachtbar sind.
Manches spricht für eine Sprechapraxie, manches wieder für phonematische Paraphasien.....
Arbeitsblätter zur phonematischen Paraphasietherapie, bei denen der Patient z.B. die richtigen Laute einsetzen bzw. das richtige Wort zeigen soll, gelingen ohne Probleme. Wenn ich ihm zwei Wörter vorspreche und er entscheiden soll, welches das richtige Wort ist, gelingt das auch.
Was denkt ihr - ist es eine Sprechapraxie und/oder sind es phonematische Paraphasien?! Wie würdet ihr vorgehen, welche Therapiekonzepte / -inhalte haltet ihr in diesem Fall für sinnvoll?!?!?
Da ich in einer Ergotherapiepraxis als Berufsanfängerin und einzige Logopädin arbeite, habe ich leider nicht die Möglichkeit, dort jemanden um Hilfe zu bitten.... :/
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logop@ie schrieb:
Ich habe einen Patienten, der im Januar 2014 einen Schlaganfall hatte. Es bestand wohl auch eine leichte Fazialisparese rechts. Er war zunächst in einer anderen Praxis in Therapie und ist nun bei mir. Da der Bereich Neurologie nicht mein Spezialgebiet ist, bin ich etwas überfordert.
Ich habe die ACL gemacht und es stellte sich folgender Befund heraus:
Automatisierte Sprache o.B.
Handlungsanweisung o.B.
Farb-Figur-Test o.B.
Lesesinnverständnis o.B.
Auditives Sprachverständnis o.B.
Wortgenerierung B - MITTLERE BEEINTRÄCHTIGUNG
Wortgenerierung Supermarkt - LEICHTE BEEINTRÄCHTIGUNG
Benennen - o.B.
Lesen - o.B.
Schreiben - o.B.
Nachsprechen - LEICHTE BEEINTRÄCHTIGUNG MIT SOFORTIGER SELBSTKORREKTUR (= -->)
(z.B. Messbach -> Messbecher / Sie esse -> isst einen Apfel. / Das Plake -> Plakat wird von dem Mann angeklo -> angeklebt.)
Verarbeitung von Pseudowörtern und Zahlen - LEICHTE BEEINTRÄCHTIGUNG MIT SOFORTIGER SELBSTKORREKTUR
Soweit ich informiert bin, ist der Farb-Figur-Test ausschlaggebend dafür, ob eine Aphasie vorliegt, oder nicht. Ist das richtig?!
Der Patient nimmt überwiegend sofort wahr, ob er das Wort richtig gesprochen hat, oder nicht. Er korrigiert sich dann selbst und nähert sich so dem Zielwort an. Zum Teil benötigt er nur einen Versuch, um es zu korrigieren.
In der Wortproduktionsprüfung zeigten sich große Schwierigkeiten beim Nachsprechen von Pseudowörtern - egal welcher Silbenanzahl und Konsonantenstruktur. Zum Teil sind kurze Wörter ohne Konsonantenverbindung nicht möglich etc. Es ist also keine strukturierte Symptomatik beobachtbar. Von den 60 Items waren 26 auffällig. (z.B. jassock = jakskok / nomijap = jonimak / klein = knellen / josanit = josanik / pofeino = profeilo)
Auch beim Lesen von Pseudowörtern gab es bei der Wortproduktionsprüfung Auffälligkeiten, im Gegensatz zur ACL. Von 60 Items waren 19 auffällig.
Das Nachsprechen von Nomina zeigte 9 Auffälligkeiten von 60. (z.B. Flasche = Schlafe / Schlüssel = Schlüsse / Reck = Ret / Libelle = Libille / Fuß = Fut / Zitrone = Zikrone / Kran = Tran / Pelikan = Peliken)
Beim Lesen von Realwörtern kam es zu 4 Auffälligkeiten von 60.
Bei diesem Test war außerdem das Schreiben auffällig - wieder im Gegensatz zur ACL.
In der Spontansprache zeigen sich die gleichen Auffälligkeiten, wie bei der Wortproduktionsprüfung (Nachsprechen). Manchmal gibt es Phasen, in denen ihm das Sprechen recht gut gelingt und dann gibt es wieder welche, in denen erhöhte Sprechanstrengung vorhanden ist und viele Substitutionen, Elisionen etc. beobachtbar sind.
Manches spricht für eine Sprechapraxie, manches wieder für phonematische Paraphasien.....
Arbeitsblätter zur phonematischen Paraphasietherapie, bei denen der Patient z.B. die richtigen Laute einsetzen bzw. das richtige Wort zeigen soll, gelingen ohne Probleme. Wenn ich ihm zwei Wörter vorspreche und er entscheiden soll, welches das richtige Wort ist, gelingt das auch.
Was denkt ihr - ist es eine Sprechapraxie und/oder sind es phonematische Paraphasien?! Wie würdet ihr vorgehen, welche Therapiekonzepte / -inhalte haltet ihr in diesem Fall für sinnvoll?!?!?
Da ich in einer Ergotherapiepraxis als Berufsanfängerin und einzige Logopädin arbeite, habe ich leider nicht die Möglichkeit, dort jemanden um Hilfe zu bitten.... :/
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logop@ie schrieb:
Es heißt natürlich Paraphasien! Im Betreff hat mir die automatische Spracherkennung einen Strich durch die Rechnung gemacht...
bei einer reinen Sprechapraxie gäbe es keine Symptomatik beim Schreiben! Außer der Patient hatte bereits vorher Probleme beim Schreiben (Richtung LRS).
Entspricht die Symptomatik beim Schreiben der der verbalen Sprachproduktion (Addition, Umstellung oder Substitution) oder sind es beim Schreiben eher orthographische Fehler? Ersteres spricht eher für für phonematische Paraphasien.
Hinweise auf eine Sprechapraxie wären
- Alle expressiven Leistungen der Verbalsprache ähnlich stark beeinträchtigt bei meist relativ gut erhaltenem Sprachverständnis
- Phonematische und phonologische Fehler, in der Regel mit Wortlängen-, Komplexitäts- und Lexiaklitätseffekt
- Obligatorisch: Fehlerinkonstanz und –inkonsistenz
- Deutliche Unterschiede zwischen den Leistungen der verbalen und visuellen Sprachproduktion
- „Insel“ störungsfreier Produktion
- Z.T. massive Beeinträchtigung der rhythmischen Struktur gesprochener Sprache, z.B. Unterbrechung des Redeflusses durch Fehlversuche, Selbstkorrekturen und Iterationen, Veränderung der Wortakzente
- Artikulatorische Suchbewegungen
Oft ist die SAX mit einer buccofazialen Apraxie kombiniert. Die wäre also ein weiterer Hinweis.
Eine Checkliste für SAX findest du hier: Thieme - Login
Egal ob, leichte Aphasie mit phonematischem Schwerpunkt oder SAX, du wirst mit Aphasie-Standart-Programmen, wie z.B. dem NAT-Programm vermutlich wenig erreichen.
Wenn es eine Aphasie ist, kannst du mit der Wortproduktionsprüfung ja den Störungsschwerpunkt im Logogen-Modell lokalisieren und entsprechend therapeutisch intervenieren.
Ich hoffe och konnte etwas helfen.
Viel Erfolg
SKG
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Du meintest, dass ich mit Standart-Programmen, wie z.B. NAT wenig erreichen werde.... Was sollte ich denn deiner Meinung nach verwenden?!?! Ich habe leider hier nur Standart. :(
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logop@ie schrieb:
Wow - tausend Dank für die schnelle und ausführliche Antwort!!! Im Schreiben sind deutlich weniger Fehler vorhanden, allerdings sind es keine orthographischen Fehler. Dies spricht wieder für eine phonematische Paraphasie.
Du meintest, dass ich mit Standart-Programmen, wie z.B. NAT wenig erreichen werde.... Was sollte ich denn deiner Meinung nach verwenden?!?! Ich habe leider hier nur Standart. :(
Bist du fit im Logoenmodell? Da du mit der Wortproduktionsprüfung ja ein linguistisches Diagnostikmaterial benutzt, wahrscheinlich schon. Erstelle Hypothesen, wo die Störung liegen könnte. Genau das kann die Wortproduktionsprüfung ja. Dann wählst du Übungen für die entsprechenden Module oder Routen aus. Das Semantische System scheint ja einiger Maßen intakt zu sein. So deutliche Probleme beim Nachsprechen könnten z.B. auf eine Bufferproblematik hindeuten. Wie sieht es mit dem Phonologischen Outputlexikon aus? Wortgenerierung nach phonologischer Vorgabe ist ja sogar in der ACL auffällig.
Hilft dir das? Was hast du in der Ausbildung über modellorientierte Aphasietherapie gelernt? Was hast du für Literatur zur Verfügung? Vielleicht kann ich dir Tipps zum weiterlesen geben.
Lieben Gruß
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Skg schrieb:
Die NAT-Übungen sind, wie du ja beschrieben hast wohl zu leicht. Das gilt für fast alle fertigen Therapieprogramme. Bei derart differenzierten Störungen muss man individuell diagnostizieren und (Wort-)Material befundorientiert zusammenstellen, damit du die Anforderung passend gestalten kannst.
Bist du fit im Logoenmodell? Da du mit der Wortproduktionsprüfung ja ein linguistisches Diagnostikmaterial benutzt, wahrscheinlich schon. Erstelle Hypothesen, wo die Störung liegen könnte. Genau das kann die Wortproduktionsprüfung ja. Dann wählst du Übungen für die entsprechenden Module oder Routen aus. Das Semantische System scheint ja einiger Maßen intakt zu sein. So deutliche Probleme beim Nachsprechen könnten z.B. auf eine Bufferproblematik hindeuten. Wie sieht es mit dem Phonologischen Outputlexikon aus? Wortgenerierung nach phonologischer Vorgabe ist ja sogar in der ACL auffällig.
Hilft dir das? Was hast du in der Ausbildung über modellorientierte Aphasietherapie gelernt? Was hast du für Literatur zur Verfügung? Vielleicht kann ich dir Tipps zum weiterlesen geben.
Lieben Gruß
In Aphasie bin ich leider gar nicht gut ausgebildet - die Dozentin war nicht so prickelnd.... Literatur bezüglich Aphasie habe ich in der Praxis leider gar nicht. Was könntest du denn empfehlen?!
Ich werde mich mal der Auswertung nach dem Logogen-Modell widmen und dann mal gucken, wie ich therapiere.
Also nochmal vielen, vielen Dank!! Du hast mir schon mal sehr gut weitergeholfen.
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logop@ie schrieb:
Tausend Dank für deine Hilfe!!! Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll. Mit so viel Unterstützung habe ich gar nicht gerechnet - umso mehr freue ich mich darüber!!!
In Aphasie bin ich leider gar nicht gut ausgebildet - die Dozentin war nicht so prickelnd.... Literatur bezüglich Aphasie habe ich in der Praxis leider gar nicht. Was könntest du denn empfehlen?!
Ich werde mich mal der Auswertung nach dem Logogen-Modell widmen und dann mal gucken, wie ich therapiere.
Also nochmal vielen, vielen Dank!! Du hast mir schon mal sehr gut weitergeholfen.
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Skg schrieb:
Hallo,
bei einer reinen Sprechapraxie gäbe es keine Symptomatik beim Schreiben! Außer der Patient hatte bereits vorher Probleme beim Schreiben (Richtung LRS).
Entspricht die Symptomatik beim Schreiben der der verbalen Sprachproduktion (Addition, Umstellung oder Substitution) oder sind es beim Schreiben eher orthographische Fehler? Ersteres spricht eher für für phonematische Paraphasien.
Hinweise auf eine Sprechapraxie wären
- Alle expressiven Leistungen der Verbalsprache ähnlich stark beeinträchtigt bei meist relativ gut erhaltenem Sprachverständnis
- Phonematische und phonologische Fehler, in der Regel mit Wortlängen-, Komplexitäts- und Lexiaklitätseffekt
- Obligatorisch: Fehlerinkonstanz und –inkonsistenz
- Deutliche Unterschiede zwischen den Leistungen der verbalen und visuellen Sprachproduktion
- „Insel“ störungsfreier Produktion
- Z.T. massive Beeinträchtigung der rhythmischen Struktur gesprochener Sprache, z.B. Unterbrechung des Redeflusses durch Fehlversuche, Selbstkorrekturen und Iterationen, Veränderung der Wortakzente
- Artikulatorische Suchbewegungen
Oft ist die SAX mit einer buccofazialen Apraxie kombiniert. Die wäre also ein weiterer Hinweis.
Eine Checkliste für SAX findest du hier: Thieme - Login
Egal ob, leichte Aphasie mit phonematischem Schwerpunkt oder SAX, du wirst mit Aphasie-Standart-Programmen, wie z.B. dem NAT-Programm vermutlich wenig erreichen.
Wenn es eine Aphasie ist, kannst du mit der Wortproduktionsprüfung ja den Störungsschwerpunkt im Logogen-Modell lokalisieren und entsprechend therapeutisch intervenieren.
Ich hoffe och konnte etwas helfen.
Viel Erfolg
SKG
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Skg schrieb:
Noch was habe ich vergessen. Hast du dir Textverständnis und -produktion angeschaut? Da findet man auch oft noch Problem, die für eine evtl- spätere Wiedereingliederung (falls der Patient noch nicht berentet ist) relvant sind.
Ausführliche Infos zum Logogenmodell müssten im Handbuch der Wortproduktionsprüfung drin sein.
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logop@ie schrieb:
Danke!!!!
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Skg schrieb:
Mein favorisiertes Aphasiebuch ist "Aphasie: Wege aus dem Sprachdschungel" von Meike Wehmeyer und Holger Grötzbach. Umfassend, strukturiert, deckt alle relevanten Bereiche (auch z.B. kurz die Diff.Diagnose SAX) ab. Achte darauf, die neuste Ausgabe zu nehmen, Modelle und ICF sind in den alten Auflagen noch nicht drin. Die neuste Verion ist meines Wissen Aufl. 5 von 2010.
Ausführliche Infos zum Logogenmodell müssten im Handbuch der Wortproduktionsprüfung drin sein.
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