Wir suchen zur Unterstützung
unseres jungen und engagiertem
8-köpfigen Team eine/n
motivierte/n, selbständige/n und
aufgeschlossene/n
Physiotherapeuten/-in
- in Voll- oder Teilzeit mit 20 bis
40 Stunden die Woche an 5 Tagen
(Mo-Fr)
- abgeschlossene Ausbildung zum
Physiotherapeuten/-in mit oder ohne
Berufserfahrung
- idealerweise mit MT und MLD aber
nicht zwingend notwendig
- faire Bezahlung mit interessanter
Provisionsvergütung
- der Empfang übernimmt komplett
dieTerminierung und Abr...
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Mein Mann erhielt Juni 2022 die Diagnose Kehlkopftumor Level 2-3, Lymmphknotenmetastasen beidseitig. 3,5 Monate KH folgten. 6 Wochen Kanüleneinsatz ( mußte auch revidiert werden wegen Wundheilungsstörung ), Nierenversagen, Lungenwasser usw. Dann kamen ca 10 Wochen Strahlenklinik, 35 Bestrahlungen und 5 Chemos. Er ist 68 Jahre alt und hatte vor ca 20 Jahren einen Schlaganfall ( 40 % Sprachzentrum, rechtsseitige Hemiparese, Aphasie etc).
Er ist jetzt einige Monate wieder zuhause, es geht ihm gut. Es wurden 2 Proben entnommen, der Tumor ist erstmal weg. Nahrung bekommt er seit Nov. 22 über PEG. Sein Gewicht passt wieder. Er bekommt Lymphdrainage, metastasenfrei. Irgendwann ist es vorgesehen, die Kanüle zu entfernen. Versprochen wurde es zum Mai. Die nächste Tumorsprechstunde ist im August. Wenn alles wieder ordnungsgemäß arbeitet, sagte man uns ( Kanülenentnahme). Sprechen geht, aber er aspiriert. 2x täglich sauge ich ab, das restliche Sekret wurde seit September abgehustet.
Schlucktests wurden durchgeführt (2x), aber nach Breinahrung abgebrochen. Er soll essen, aber nur mit geblockter Kanüle. Die Empfehlung habe ich auch von der HNO-Ärztin. Therapie nur mit geblockter Kanüle. Aber erstens gibt es kaum Logopäden, und jeder möchte sich absichern und wenn überhaupt, dann mit entblockter Kanüle therapieren. Wir kommen irgendwie gar nicht weiter. Kann uns jemand einen Rat geben. Ich gebe auch gerne weitere Informationen.
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Ruth Rackow schrieb:
Hallo, habe mich hier registriert, weil wir hier vor Ort nicht weiterkommen.
Mein Mann erhielt Juni 2022 die Diagnose Kehlkopftumor Level 2-3, Lymmphknotenmetastasen beidseitig. 3,5 Monate KH folgten. 6 Wochen Kanüleneinsatz ( mußte auch revidiert werden wegen Wundheilungsstörung ), Nierenversagen, Lungenwasser usw. Dann kamen ca 10 Wochen Strahlenklinik, 35 Bestrahlungen und 5 Chemos. Er ist 68 Jahre alt und hatte vor ca 20 Jahren einen Schlaganfall ( 40 % Sprachzentrum, rechtsseitige Hemiparese, Aphasie etc).
Er ist jetzt einige Monate wieder zuhause, es geht ihm gut. Es wurden 2 Proben entnommen, der Tumor ist erstmal weg. Nahrung bekommt er seit Nov. 22 über PEG. Sein Gewicht passt wieder. Er bekommt Lymphdrainage, metastasenfrei. Irgendwann ist es vorgesehen, die Kanüle zu entfernen. Versprochen wurde es zum Mai. Die nächste Tumorsprechstunde ist im August. Wenn alles wieder ordnungsgemäß arbeitet, sagte man uns ( Kanülenentnahme). Sprechen geht, aber er aspiriert. 2x täglich sauge ich ab, das restliche Sekret wurde seit September abgehustet.
Schlucktests wurden durchgeführt (2x), aber nach Breinahrung abgebrochen. Er soll essen, aber nur mit geblockter Kanüle. Die Empfehlung habe ich auch von der HNO-Ärztin. Therapie nur mit geblockter Kanüle. Aber erstens gibt es kaum Logopäden, und jeder möchte sich absichern und wenn überhaupt, dann mit entblockter Kanüle therapieren. Wir kommen irgendwie gar nicht weiter. Kann uns jemand einen Rat geben. Ich gebe auch gerne weitere Informationen.
Die Suche ist nicht immer einfach, aber es gibt durchaus Logopäden / Logopädinnen, die Schlucktherapie machen. In den unterschiedlichen Regionen gibt es unterschiedliche Dysphagie-Netzwerke (Begriff mal in die Suchfunktion eingeben). Beim Dysphagie-Netzwerk-Suedwest gibt es beispielsweise eine Therapeutenliste. Ich denke, dass das bei anderen auch so ist. Eventuell sind die einzelnen Netzwerke auch untereinander verlinkt.
Viel Erfolg bei der Suche und alles Gute
MfG
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Ruth Rackow schrieb:
Vielen Dank. Wir wohnen nordöstlich, stehen auf mehreren Wartelisten für eine Schlucktherapie. Wird lange dauern, einen Therapieplatz zu erhalten . Haben unseren Suchradius jetzt auf 100 km erweitert, wohnen in HST. Netzwerk Nord habe ich gefunden. Mal schaun, ob es was Interessantes bzw. Hilfreiches gibt. MFG
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Logo1983 schrieb:
Guten Abend Frau Rackow
Die Suche ist nicht immer einfach, aber es gibt durchaus Logopäden / Logopädinnen, die Schlucktherapie machen. In den unterschiedlichen Regionen gibt es unterschiedliche Dysphagie-Netzwerke (Begriff mal in die Suchfunktion eingeben). Beim Dysphagie-Netzwerk-Suedwest gibt es beispielsweise eine Therapeutenliste. Ich denke, dass das bei anderen auch so ist. Eventuell sind die einzelnen Netzwerke auch untereinander verlinkt.
Viel Erfolg bei der Suche und alles Gute
MfG
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