für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
jetzt komme ich auch nochmal auf das Thema:
Macht ihr einen Termin für die Befunderhebung und 10 Therapietermine b. einem 10er-Rezept, oder nur 10 Termine und rechnet beim ersten Termin Therapie+Befund+Erstgespräch ab?
Falls ihr schon auf eine Pos. beim ersten Termin umgestellt habt: Gibt es da mehr "Gehändel" als früher? Und was nehmt ihr tatsächlich für den ersten Termin?
Und wird beim 1+10-Schema auch tatsächlich vergütet oder musstet ihr bzw. die Patienten schon diskutieren, dass die Befunderhebung ja Voraussetzung für die Behandlung ist?
Ich weiß, sollte uns alles nicht belasten. Aber man will es den Leuten ja auch nicht zu schwer machen.
Keine Sorge, ich kalkuliere gerade 1,7-1,8fach. Nix mit Beihilfesatz.
Und ich denke - auch wenn es weh tut: Lieber jetzt deutlich erhöhen, als nächstes Jahr gleich wieder.
DBL empfiehlt bei vorhandenen Patienten die Erhöhung schriftlich zur Unterschrift vorzulegen. Hat das schon jemand so gemacht? Bisher habe ich nur mündlich drauf hingewiesen, aber eh erst 2x erhöht in x Jahren....
Ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen!
LG Asima (BW)
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asima schrieb:
Hallo zusammen,
jetzt komme ich auch nochmal auf das Thema:
Macht ihr einen Termin für die Befunderhebung und 10 Therapietermine b. einem 10er-Rezept, oder nur 10 Termine und rechnet beim ersten Termin Therapie+Befund+Erstgespräch ab?
Falls ihr schon auf eine Pos. beim ersten Termin umgestellt habt: Gibt es da mehr "Gehändel" als früher? Und was nehmt ihr tatsächlich für den ersten Termin?
Und wird beim 1+10-Schema auch tatsächlich vergütet oder musstet ihr bzw. die Patienten schon diskutieren, dass die Befunderhebung ja Voraussetzung für die Behandlung ist?
Ich weiß, sollte uns alles nicht belasten. Aber man will es den Leuten ja auch nicht zu schwer machen.
Keine Sorge, ich kalkuliere gerade 1,7-1,8fach. Nix mit Beihilfesatz.
Und ich denke - auch wenn es weh tut: Lieber jetzt deutlich erhöhen, als nächstes Jahr gleich wieder.
DBL empfiehlt bei vorhandenen Patienten die Erhöhung schriftlich zur Unterschrift vorzulegen. Hat das schon jemand so gemacht? Bisher habe ich nur mündlich drauf hingewiesen, aber eh erst 2x erhöht in x Jahren....
Ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen!
LG Asima (BW)
ich würde auf jeden Fall empfehlen schriftlich eine Honorarvereinbarung zu treffen und wenn der Preis erhöht wird, muss diese Vereinbarung natürlich auch schriftlich neu aufgesetzt werden.
Die Patienten müssen die Preise vor dem ersten Termin kennen, dann wird auch nicht diskutiert. Schicke dem Patienten doch den Termin mit der Einbestellung zu und gleich die Honorarvereinbarung mit. Diese sollen die Patienten mitsamt der Verordnung zum ersten Termin unterschrieben mitbringen. In die Honorarvereinbarung gehört dann der Preis für die einzelne Stunde (bzw. für 45 Minuten), die einmaligen Kosten für die Befunderhebung und die jeweils anfallenden Kosten für den Arztbericht.
Ich habe bisher noch nicht gehört, dass man mit Privatpatienten 11 Termine macht. Ist das neu?
Der Befundtermin wurde bei uns allerdings schon immer abgerechnet. Es gab dazu nie Diskussionen. Wenn jemand nachfragt was unter Befundung zu verstehen ist und warum die mehr kostet, kann man ja erklären, dass die Testauswertung extra Zeit kostet.
Ich kenne es so, dass der erste Termin wie ein normaler Termin abgerechnet wird (also z.B. 60 €) und zusätzlich noch die Kosten für die Befunderhebung (z.B. 40 €) für diesen Termin obendrauf kommen. Also kostet der erste Termin dann z.B. 100 € (weil es die Befunderhebung ist). Die nächsten 9 Termine werden mit dem normalen Stundensatz berechnet.
Würde ich hier den 1,8fachen Satz nehmen, müsste ich 135€ für die erste Stunde (Befundung) und 74€ für 45 Minuten Therapiezeit nehmen. Tatsächlich nehme ich aber für 45 Minuten 55 € und für die Befundung 85€.
Den Preis muss natürlich jeder für sich selbst kalkulieren, je nach Einnahmen- und Ausgabensituation.
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thea123 schrieb:
Hallo,
ich würde auf jeden Fall empfehlen schriftlich eine Honorarvereinbarung zu treffen und wenn der Preis erhöht wird, muss diese Vereinbarung natürlich auch schriftlich neu aufgesetzt werden.
Die Patienten müssen die Preise vor dem ersten Termin kennen, dann wird auch nicht diskutiert. Schicke dem Patienten doch den Termin mit der Einbestellung zu und gleich die Honorarvereinbarung mit. Diese sollen die Patienten mitsamt der Verordnung zum ersten Termin unterschrieben mitbringen. In die Honorarvereinbarung gehört dann der Preis für die einzelne Stunde (bzw. für 45 Minuten), die einmaligen Kosten für die Befunderhebung und die jeweils anfallenden Kosten für den Arztbericht.
Ich habe bisher noch nicht gehört, dass man mit Privatpatienten 11 Termine macht. Ist das neu?
Der Befundtermin wurde bei uns allerdings schon immer abgerechnet. Es gab dazu nie Diskussionen. Wenn jemand nachfragt was unter Befundung zu verstehen ist und warum die mehr kostet, kann man ja erklären, dass die Testauswertung extra Zeit kostet.
Ich kenne es so, dass der erste Termin wie ein normaler Termin abgerechnet wird (also z.B. 60 €) und zusätzlich noch die Kosten für die Befunderhebung (z.B. 40 €) für diesen Termin obendrauf kommen. Also kostet der erste Termin dann z.B. 100 € (weil es die Befunderhebung ist). Die nächsten 9 Termine werden mit dem normalen Stundensatz berechnet.
Würde ich hier den 1,8fachen Satz nehmen, müsste ich 135€ für die erste Stunde (Befundung) und 74€ für 45 Minuten Therapiezeit nehmen. Tatsächlich nehme ich aber für 45 Minuten 55 € und für die Befundung 85€.
Den Preis muss natürlich jeder für sich selbst kalkulieren, je nach Einnahmen- und Ausgabensituation.
Hatte deswegen eigentlich noch nie Diskussionen.
Akut habe ich ein Privatrez., da steht drauf "10 x logopäd Therapie zuzüglich Diagnostik", da werde ich dann 11 Termine berechnen.
Zur Erhöhung: ich hatte fast jedes Jahr moderat erhöht und werde zum Januar ganz sicher wieder erhöhen. Diesmal dann entsprechend etwas mehr. Ist halt so. Wenn während einer Behandlung eine Erhöhung ansteht, gebe ich dem Pat die neue Preisliste mit und lasse das auch unterschreiben. Ich lasse aber Rezepte immer zum alten Vertrag "auslaufen" und die Erhöhung greift dann erst beim nächsten Rez. Dafür ist der Pat dann schon lange vorgewarnt und kann schon mal sparen... :stuck_out_tongue_winking_eye:
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danke für eure sehr hilfreichen Antworten!
Und sorry, dass ich mich jetzt erst wieder melde, war bissel außer Gefecht und habe es dann schlichtweg verpasst, gleich zu antworten...
Thea, ich kenne auch den Vorgang, wie du ihn beschreibst. Susulo, da GKV nicht mehr splttet, war ich - wegen der Transparenz - am Überlegen. Fakt ist aber auch, dass es für die Pat. oft schlechter ist, wenn man nur eine Pos. abrechnet. Auch finde ich es bei Wiedervorstellern nach kurzer Pause gut, nur den Befund, aber kein Erstgespräch zu berechnen. Ich habe mich also vorerst entschieden, 3 Pos. beizubehalten (Erstgespräch mit Therapieplanung, Befund mit Auswertung, erste TE). Da i. d. R. auch ein ausführliches Vorgespräch am Telefon stattfindet und wir viel ohne Beisein des Pat. erbringen finde ich das auch gut so und es gab tatsächlich erst in einem Fall jemals Diskussionen.
Bei 11 Termintagen hätte ich auch Bedenken, ob alles übernommen würde oder eine Einheit gestrichen würde, da finde ich dein Vorgehen sehr logisch, Susulo.
Ich habe letztlich zum 1.11. für neue Rezepte erhöht, eine Pat. hatte ich schon mündlich vorgewarnt. 2 haben jetzt Rezept voll, bekommen dann - leider vor Weihnachten - die Info, dass es mit dem nächsten Termin mehr ist. Und ja, dieses Mal auch deutlich, da ich länger nicht erhöht habe.Die Idee, die neuen Preise schon vorher schriftlich vorzulegen, finde ich auch gut, Susulo. Betont dann eher, dass man jetzt noch den günstigen Preis nimmt. Hatte aber den Schrieb noch nicht fertig... Sonst habe ich es immer nur mündlich gemacht, aber sicherer ist es halt schriftlich. 45 Min. am Pat. kosten jetzt 80 EUR.
Eine Frage habe ich noch: Schreibt ihr eine Zeitangabe auf die RE und wenn ja mit oder ohne Vor-Nachbereitung?
LG und ganz lieben Dank für den Austausch
Asima
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asima schrieb:
Hi ihr Lieben,
danke für eure sehr hilfreichen Antworten!
Und sorry, dass ich mich jetzt erst wieder melde, war bissel außer Gefecht und habe es dann schlichtweg verpasst, gleich zu antworten...
Thea, ich kenne auch den Vorgang, wie du ihn beschreibst. Susulo, da GKV nicht mehr splttet, war ich - wegen der Transparenz - am Überlegen. Fakt ist aber auch, dass es für die Pat. oft schlechter ist, wenn man nur eine Pos. abrechnet. Auch finde ich es bei Wiedervorstellern nach kurzer Pause gut, nur den Befund, aber kein Erstgespräch zu berechnen. Ich habe mich also vorerst entschieden, 3 Pos. beizubehalten (Erstgespräch mit Therapieplanung, Befund mit Auswertung, erste TE). Da i. d. R. auch ein ausführliches Vorgespräch am Telefon stattfindet und wir viel ohne Beisein des Pat. erbringen finde ich das auch gut so und es gab tatsächlich erst in einem Fall jemals Diskussionen.
Bei 11 Termintagen hätte ich auch Bedenken, ob alles übernommen würde oder eine Einheit gestrichen würde, da finde ich dein Vorgehen sehr logisch, Susulo.
Ich habe letztlich zum 1.11. für neue Rezepte erhöht, eine Pat. hatte ich schon mündlich vorgewarnt. 2 haben jetzt Rezept voll, bekommen dann - leider vor Weihnachten - die Info, dass es mit dem nächsten Termin mehr ist. Und ja, dieses Mal auch deutlich, da ich länger nicht erhöht habe.Die Idee, die neuen Preise schon vorher schriftlich vorzulegen, finde ich auch gut, Susulo. Betont dann eher, dass man jetzt noch den günstigen Preis nimmt. Hatte aber den Schrieb noch nicht fertig... Sonst habe ich es immer nur mündlich gemacht, aber sicherer ist es halt schriftlich. 45 Min. am Pat. kosten jetzt 80 EUR.
Eine Frage habe ich noch: Schreibt ihr eine Zeitangabe auf die RE und wenn ja mit oder ohne Vor-Nachbereitung?
LG und ganz lieben Dank für den Austausch
Asima
Rp. / Verordnung
Pat.: Musterfrau, Anne
geb.: 11.11.19XX
Erstgespräch mit Behandlungsplanung
und -besprechung
Standardisierte Verfahren zur Diagnose / Behandlungsplanung einschließlich Auswertung bei zentraler Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluckstörung, Ausführlicher Bericht, Anwendung technischer Geräte (z. B. Reizstrom, Pulsoximeter, …)
Logopädische Behandlung 10 BE a' 60 Minuten mit Hausbesuch
Diagnose:
Dann Rechnungsstellung entsprechend der erbrachten Positionen mit Faktor > 2 (z. B. AOK Bayern)
Erstgespräch / Behandlungsplanung und -besprechung
Logopädische Erstbefunderhebung mit standardisierten Verfahren einschließlich Auswertung
Logopädische Erstbefunderhebung
Logopädischer Zwischen- oder Abschlussbefund mit standardisierten Verfahren
Logopädischer Zwischen- oder Abschlussbefund
Bericht ausführlich 1. Seite
Bericht ausführlich Folgeseite je
Behandlungstermin/e (1 Patient) 60 Min. zuzgl. Vor- + Nachbereitung = 75 Min. gesamt
Behandlungstermin/e (1 Patient) 45 Min. zuzgl. Vor- + Nachbereitung = 60 Min. gesamt
Behandlungstermin/e (1 Patient) 30 Min. zuzgl. Vor- + Nachbereitung = 45 Min. gesamt
Anwendung technischer Geräte (z. B. Reizstrom, Pulsoximeter, ...) je Behandlungstermin
Hausbesuch je Behandlungstermin
Wegepauschale je Behandlungstermin (bei An- mit Rückfahrt < 10 km)
Fahrkosten je Kilometer (bei An- mit Rückfahrt > 10 km)
Beratung auch mittels Fernsprecher < 5 Min.
Beratung auch mittels Fernsprecher > 5 Min. weitere angefangene 5 Min.
kurze Bescheinigung / Quittung a'
u.s.w.
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regiologo schrieb:
So kommt beispielsweise eine ärztliche Verordnung nach der Bundesbeihilfeverordnung – BBhV :
Rp. / Verordnung
Pat.: Musterfrau, Anne
geb.: 11.11.19XX
Erstgespräch mit Behandlungsplanung
und -besprechung
Standardisierte Verfahren zur Diagnose / Behandlungsplanung einschließlich Auswertung bei zentraler Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluckstörung, Ausführlicher Bericht, Anwendung technischer Geräte (z. B. Reizstrom, Pulsoximeter, …)
Logopädische Behandlung 10 BE a' 60 Minuten mit Hausbesuch
Diagnose:
Dann Rechnungsstellung entsprechend der erbrachten Positionen mit Faktor > 2 (z. B. AOK Bayern)
Erstgespräch / Behandlungsplanung und -besprechung
Logopädische Erstbefunderhebung mit standardisierten Verfahren einschließlich Auswertung
Logopädische Erstbefunderhebung
Logopädischer Zwischen- oder Abschlussbefund mit standardisierten Verfahren
Logopädischer Zwischen- oder Abschlussbefund
Bericht ausführlich 1. Seite
Bericht ausführlich Folgeseite je
Behandlungstermin/e (1 Patient) 60 Min. zuzgl. Vor- + Nachbereitung = 75 Min. gesamt
Behandlungstermin/e (1 Patient) 45 Min. zuzgl. Vor- + Nachbereitung = 60 Min. gesamt
Behandlungstermin/e (1 Patient) 30 Min. zuzgl. Vor- + Nachbereitung = 45 Min. gesamt
Anwendung technischer Geräte (z. B. Reizstrom, Pulsoximeter, ...) je Behandlungstermin
Hausbesuch je Behandlungstermin
Wegepauschale je Behandlungstermin (bei An- mit Rückfahrt < 10 km)
Fahrkosten je Kilometer (bei An- mit Rückfahrt > 10 km)
Beratung auch mittels Fernsprecher < 5 Min.
Beratung auch mittels Fernsprecher > 5 Min. weitere angefangene 5 Min.
kurze Bescheinigung / Quittung a'
u.s.w.
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Susulo schrieb:
Also, es kommt (für mich) bisserl drauf an, wie das auf dem Rezept steht. Oft steht nur "10 x" drauf, dann mache ich 1+9 . 1 ist dann "Befunderhebung und Behandlungsplanung" und dafür berechne ich mehr oder weniger den 1.8 fachen AOK Satz (für Befund natürlich!). Ich splitte da nix mehr, seit auch bei gkv nichts mehr gesplittet wird und finde es besser so, transparenter.
Hatte deswegen eigentlich noch nie Diskussionen.
Akut habe ich ein Privatrez., da steht drauf "10 x logopäd Therapie zuzüglich Diagnostik", da werde ich dann 11 Termine berechnen.
Zur Erhöhung: ich hatte fast jedes Jahr moderat erhöht und werde zum Januar ganz sicher wieder erhöhen. Diesmal dann entsprechend etwas mehr. Ist halt so. Wenn während einer Behandlung eine Erhöhung ansteht, gebe ich dem Pat die neue Preisliste mit und lasse das auch unterschreiben. Ich lasse aber Rezepte immer zum alten Vertrag "auslaufen" und die Erhöhung greift dann erst beim nächsten Rez. Dafür ist der Pat dann schon lange vorgewarnt und kann schon mal sparen... :stuck_out_tongue_winking_eye:
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