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  1. Neue Beiträge Alle Foren Logopädie phonetisch/phonologische Therapie [n]

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Neues Thema
phonetisch/phonologische Therapie [n]
Es gibt 4 Beiträge
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Jan C. Surmann
28.10.2013 09:16
hallo zusammen.
ich behandel ein kleines mädchen von 3;11 jahren, das neben anderen auffälligkeiten (häufiges stürzen, neurologische abklärung steht noch aus) sprachlich eine rückverlagerung von [n] zu [ng] zeigt.
bis dato habe ich ein referenzbild eingeführt (clownsnase), die zungenspitze und den alveolardamm als artikulationsorgan und -stelle taktil und mit kälte gereizt/sensibilisiert, eine pms-geste eingeführt, mit der zungenspitze esspapier an den alveolardamm drücken lassen, zehenspitzen und fingerspitzen miteinbezogen, inputgeschichten mit lauthäufung [n] vorgelesen...vor dem spiegel gelingt es der patientin selten den laut isoliert korrekt zu artikulieren. doch selbst bei visueller eigenkontrolle zeigt die zunge ein suchverhalten von außerhalb der lippen ausgehend...
langsam gehen mir die ideen aus. :tired_face: hat vielleicht jemand noch einen geistesblitz?

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hallo zusammen. ich behandel ein kleines mädchen von 3;11 jahren, das neben anderen auffälligkeiten (häufiges stürzen, neurologische abklärung steht noch aus) sprachlich eine rückverlagerung von [n] zu [ng] zeigt. bis dato habe ich ein referenzbild eingeführt (clownsnase), die zungenspitze und den alveolardamm als artikulationsorgan und -stelle taktil und mit kälte gereizt/sensibilisiert, eine pms-geste eingeführt, mit der zungenspitze esspapier an den alveolardamm drücken lassen, zehenspitzen und fingerspitzen miteinbezogen, inputgeschichten mit lauthäufung [n] vorgelesen...vor dem spiegel gelingt es der patientin selten den laut isoliert korrekt zu artikulieren. doch selbst bei visueller eigenkontrolle zeigt die zunge ein suchverhalten von außerhalb der lippen ausgehend... langsam gehen mir die ideen aus. :tired_face: hat vielleicht jemand noch einen geistesblitz?
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Jan C. Surmann schrieb:

hallo zusammen.
ich behandel ein kleines mädchen von 3;11 jahren, das neben anderen auffälligkeiten (häufiges stürzen, neurologische abklärung steht noch aus) sprachlich eine rückverlagerung von [n] zu [ng] zeigt.
bis dato habe ich ein referenzbild eingeführt (clownsnase), die zungenspitze und den alveolardamm als artikulationsorgan und -stelle taktil und mit kälte gereizt/sensibilisiert, eine pms-geste eingeführt, mit der zungenspitze esspapier an den alveolardamm drücken lassen, zehenspitzen und fingerspitzen miteinbezogen, inputgeschichten mit lauthäufung [n] vorgelesen...vor dem spiegel gelingt es der patientin selten den laut isoliert korrekt zu artikulieren. doch selbst bei visueller eigenkontrolle zeigt die zunge ein suchverhalten von außerhalb der lippen ausgehend...
langsam gehen mir die ideen aus. :tired_face: hat vielleicht jemand noch einen geistesblitz?

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logomost
28.10.2013 14:31
Was passiert, wenn das Mädchen das Esspapier an den Alveolardamm drückt und gleichzeitig /n/ lautiert? Dann ist eine Rückverlagerung eigentlich kaum möglich. Und hört es denn den Unterschied zwischen /n/ und /ng/ bei Anderen?

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• Andi 72
Was passiert, wenn das Mädchen das Esspapier an den Alveolardamm drückt und gleichzeitig /n/ lautiert? Dann ist eine Rückverlagerung eigentlich kaum möglich. Und hört es denn den Unterschied zwischen /n/ und /ng/ bei Anderen?
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Jan C. Surmann
04.11.2013 11:32
Das Mädchen kann in diesem beschriebenen Fall kurzzeitig das /n/ artikulieren. Aber die Zungenruhelage bzw. den Artikulationsort kann es eben nicht lange halten.
In der auditiven Fremdwahrnehmung des Ziel- und des Ersatzphonems hat die kleine Patientin keinerlei Probleme.
Hat jemand noch Ideen?
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Das Mädchen kann in diesem beschriebenen Fall kurzzeitig das /n/ artikulieren. Aber die Zungenruhelage bzw. den Artikulationsort kann es eben nicht lange halten. In der auditiven Fremdwahrnehmung des Ziel- und des Ersatzphonems hat die kleine Patientin keinerlei Probleme. Hat jemand noch Ideen?
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Jan C. Surmann schrieb:

Das Mädchen kann in diesem beschriebenen Fall kurzzeitig das /n/ artikulieren. Aber die Zungenruhelage bzw. den Artikulationsort kann es eben nicht lange halten.
In der auditiven Fremdwahrnehmung des Ziel- und des Ersatzphonems hat die kleine Patientin keinerlei Probleme.
Hat jemand noch Ideen?

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Jan C. Surmann
11.11.2013 11:25
Zuletzt wurde probiert probiert, die Zungenspitze zwischen den Frontzähnen "festzuhalten" und dann das /n/ isoliert zu artikulieren. Dies gelang gut.
Durch diese interdentale Anbahnung habe ich aber die Befürchtung, dass andere Phoneme, die bis dato nicht vorverlagert werden, dann weiter vorne produziert werden... :astonished: Die Fremdwahrnehmung ist wie gesagt super. :clap:
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Zuletzt wurde probiert probiert, die Zungenspitze zwischen den Frontzähnen "festzuhalten" und dann das /n/ isoliert zu artikulieren. Dies gelang gut. Durch diese interdentale Anbahnung habe ich aber die Befürchtung, dass andere Phoneme, die bis dato nicht vorverlagert werden, dann weiter vorne produziert werden... :astonished: Die Fremdwahrnehmung ist wie gesagt super. :clap:
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Jan C. Surmann schrieb:

Zuletzt wurde probiert probiert, die Zungenspitze zwischen den Frontzähnen "festzuhalten" und dann das /n/ isoliert zu artikulieren. Dies gelang gut.
Durch diese interdentale Anbahnung habe ich aber die Befürchtung, dass andere Phoneme, die bis dato nicht vorverlagert werden, dann weiter vorne produziert werden... :astonished: Die Fremdwahrnehmung ist wie gesagt super. :clap:

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logomost schrieb:

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