ab sofort, jedoch bis spätestens
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
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ich habe ein 8jähriges Mädchen in Behandlung mit orofacialer Dysfunktion, Sigmatismus und einem nasalen Schetismus. Orale Funktionen und das S sind auf einem guten Weg. Nur das SCH wird konsequent nasal gebildet. Mit strukturiertem Aufbau in mehreren Schritten lässt sich ein SCH-ähnlicher Strömungslaut erzielen, sobald das Kind dann nochmal ein SCH als Stimulus bekommt, gleitet es wieder in die Nasalität ab, oder es kommt ein F oder ein sonstiges Blasgeräusch. Ein Generalisieren, auch eines sch-ähnlichen, oralen Lautes als Zwischenschritt ist somit unmöglich, zumal ich befürchte, dass dann der Schriftspracherwerb gestört werden könnte. Die Gaumensegelfunktion ist in Ordnung. Hat jemand noch einen Trick auf Lager?
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loschnibu schrieb:
Hallo,
ich habe ein 8jähriges Mädchen in Behandlung mit orofacialer Dysfunktion, Sigmatismus und einem nasalen Schetismus. Orale Funktionen und das S sind auf einem guten Weg. Nur das SCH wird konsequent nasal gebildet. Mit strukturiertem Aufbau in mehreren Schritten lässt sich ein SCH-ähnlicher Strömungslaut erzielen, sobald das Kind dann nochmal ein SCH als Stimulus bekommt, gleitet es wieder in die Nasalität ab, oder es kommt ein F oder ein sonstiges Blasgeräusch. Ein Generalisieren, auch eines sch-ähnlichen, oralen Lautes als Zwischenschritt ist somit unmöglich, zumal ich befürchte, dass dann der Schriftspracherwerb gestört werden könnte. Die Gaumensegelfunktion ist in Ordnung. Hat jemand noch einen Trick auf Lager?
deine Hände schieben (flach an die Wangen gelegt) dann beim Lautieren zunehmend stark die Lippen nach vorne... und dann ändert sich das Geräusch zum /SCH/...
wenn das Mädchen diese Erfahrung öfters erlebt, kann es das ja selbst versuchen und dann verstärkt durch Pusten und Trinkschlauch Übung die Lippen- und Wangenspannung aufbauen lernen...
kann das Kind das Zungenröllchen ansatzweise ?
Vielleicht hilfts...
Gruß S.
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loschnibu schrieb:
Danke für die die Tipps. Das Zuhalten der Nase bringt gar nichts, das Kind presste bisher die Luft dann trotzdem in die Nase und bekam einen knallroten Kopf. Gestern kamen wir wenigstens soweit, dass die Luft nun immer durch den Mund geht und in ca. 20% der Fälle ein sch-ähnliches Zischgeräusch erzeugt werden konnte mit der Anweisung, die Zunge nach oben zu bringen und "ein kleines Loch" für die Luft zu lassen. Ein einziges sch war dabei. Ist halt etwas wenig zum Festigen und unglaublich mühsam, weil wir sehr strukturiert arbeiten müssen. Das Kind lebt übrigens im Heim, die Erzieherin weiß ganz wenig von der Vorgeschichte, nur, dass alle Frontzähne abgefault waren, als es kam. Ich nehme an, die Nasalität war eine Art Kompensation. Jetzt sind die zweiten da, aber das Bewegungsmuster besteht immer noch.
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solanda schrieb:
Vielleicht mal über das /S/ (evtl. mal mit "Zuhalten der Nase" (Kind oder Mutter):
deine Hände schieben (flach an die Wangen gelegt) dann beim Lautieren zunehmend stark die Lippen nach vorne... und dann ändert sich das Geräusch zum /SCH/...
wenn das Mädchen diese Erfahrung öfters erlebt, kann es das ja selbst versuchen und dann verstärkt durch Pusten und Trinkschlauch Übung die Lippen- und Wangenspannung aufbauen lernen...
kann das Kind das Zungenröllchen ansatzweise ?
Vielleicht hilfts...
Gruß S.
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