Wir sind ein nettes Team von sechs
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Habe gerade erst damit begonnen, mich im Internet zur Erkrankung und zum Verlauf zu informieren. So wie ich das sehe, besteht zunächst ein Bedarf an physio- und ergotherapeutischen Maßnahmen, um die Folgen der Erkrankung zu mildern bzw. zu verlangsamen. Logopädie wird meist erst später erforderlich. Aber vielleicht handelt es sich bei meinem Patienten um eine von der Grunderkrankung unabhängige Sprechproblematik.
Hat jemand Erfahrung in der Therapie solcher Kinder? Mich interessiert besonders, ob man überhaupt Muskeln aufbauen und festigen kann und ob es orofaciale Übungen gibt, die sich eher negativ, sprich beschleunigend auf den Krankheitsverlauf auswirken können (so wie bei ALS-Patienten ab einem bestimmten Stadium).
Freu mich über hilfreiche Tipps, Literaturempfehlungen etc.
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burmacat schrieb:
Demnächst bekomme ich einen dreijährigen Patienten mit Muskeldysthrophie Duchenne. Im Kindergarten habe ich das Kind bisher nur kurz gesehen. Da fiel aber bereits ein mangelnder Mundschluss und entsprechender Speichelfluss auf. Auch die Artikulation soll betroffen sein.
Habe gerade erst damit begonnen, mich im Internet zur Erkrankung und zum Verlauf zu informieren. So wie ich das sehe, besteht zunächst ein Bedarf an physio- und ergotherapeutischen Maßnahmen, um die Folgen der Erkrankung zu mildern bzw. zu verlangsamen. Logopädie wird meist erst später erforderlich. Aber vielleicht handelt es sich bei meinem Patienten um eine von der Grunderkrankung unabhängige Sprechproblematik.
Hat jemand Erfahrung in der Therapie solcher Kinder? Mich interessiert besonders, ob man überhaupt Muskeln aufbauen und festigen kann und ob es orofaciale Übungen gibt, die sich eher negativ, sprich beschleunigend auf den Krankheitsverlauf auswirken können (so wie bei ALS-Patienten ab einem bestimmten Stadium).
Freu mich über hilfreiche Tipps, Literaturempfehlungen etc.
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