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Über uns:
Wir sind ein 7-köpfiges Team,
dessen oberste Priorität es ist,
unseren Patienten professionell und
mit Freude in interdisziplinärer
Zusammenarbeit zu vers...
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Ehrlich gesagt hab ich da nichts...Bildkarten nutze ich erst bei älteren Kindern. Bei den Kleinen mach ich das ohne und den Eltern zeige ich Übungen bzw. schreibe sie auf.
Gibt es da eine gute Bezugsquelle?
Danke!
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a.sch. schrieb:
Die hiesige Krippe hat mich angesprochen, sie möchten gern für ihre Kleinkinder Karten mit mundmotorischen Übungen und fragen mich nach gutem Material.(und ja, sie wissen, wann sie Kinder in die Therapie empfehlen sollten, es geht um spielerische Förderung)
Ehrlich gesagt hab ich da nichts...Bildkarten nutze ich erst bei älteren Kindern. Bei den Kleinen mach ich das ohne und den Eltern zeige ich Übungen bzw. schreibe sie auf.
Gibt es da eine gute Bezugsquelle?
Danke!
Vielleicht wäre das einen Versuch wert?
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Tolkinchen schrieb:
Ich finde MimikMemo von Haba hat ganz süße Bildkarten und ist als Spiel recht kurzweilig. Es wird ab 3 Jahren empfohlen und ist somit auch für Kindergartenkinder gut geeignet.
Vielleicht wäre das einen Versuch wert?
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Tolkinchen schrieb:
Gerne! :blush:
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a.sch. schrieb:
Das sieht schonmal gut aus, danke.
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Ständig kommen Kinder, die in der KiTa in der "Sprachförderung" waren und dort irgendwelche Mundmotorikübungen gemacht haben. Kinder, die einen optimalen Tonus haben, aber leider eine massive phonologische Störung. Oder sich mit 5 Jahren noch in Zwei-Wort-Äußerungen durchs Leben schlagen. Die Vorstellung "Logopädie bedeutet Zungentraining" ist immer noch weit verbreitet :rage:- so wie die Vorstellung "der kann nicht sprechen, weil sein Zungenbändchen angewachsen ist" :hushed:
Dieses Gießkannenprinzip nervt mich zunehmend.
Richtig; S.Vogt: Grimassen schneiden, Blödsinn machen, Rollenspiele (die ja auch Mimik erfordern!!) - selber Gefühle mimisch zum Ausdruck bringen und nicht immer alles bierernst den Kindern vermitteln. All das geht verloren und wird versucht "pädagogisch wertvoll" als "Lernsystem" zu verpacken. Ich könnte hier immer wieder erbrechen.
Seit wann lernen Menschen ihre mimische Gesichtsmuskulatur einzusetzen, indem sie sich Bilder von anderen Artgenossen angucken ???? Gesichtsmuskulatur "trainiert" das gesunde Menschenkind durch essen/kauen, Imitation, Blödsinn machen, Gefühle zeigen und zulassen. Spielen.
Aber vielen Erwachsenen ist es zu affig geworden, mit kleinen Kindern auch "übertrieben" zu agieren. Also, einfaches Beispiel: es gibt ne kleine Überraschung. Ich kann das 1,5 jährige Kind anlächeln und sagen "prima, da hat sich xy aber was Schönes ausgedacht" oder ich kann Augen aufreißen, Mund zu einem überdeutlichen oooo formen und ausrufen "oooooh! Sowas Tolles hab ich noch nie gesehen". Dieses Gesicht wird sich dann beim Kleinkind einprägen. Die damit verbundene Emotion auch.
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Susulo schrieb:
DANKE, S. Vogt! Aus der Seele gesprochen.
Ständig kommen Kinder, die in der KiTa in der "Sprachförderung" waren und dort irgendwelche Mundmotorikübungen gemacht haben. Kinder, die einen optimalen Tonus haben, aber leider eine massive phonologische Störung. Oder sich mit 5 Jahren noch in Zwei-Wort-Äußerungen durchs Leben schlagen. Die Vorstellung "Logopädie bedeutet Zungentraining" ist immer noch weit verbreitet :rage:- so wie die Vorstellung "der kann nicht sprechen, weil sein Zungenbändchen angewachsen ist" :hushed:
Dieses Gießkannenprinzip nervt mich zunehmend.
Richtig; S.Vogt: Grimassen schneiden, Blödsinn machen, Rollenspiele (die ja auch Mimik erfordern!!) - selber Gefühle mimisch zum Ausdruck bringen und nicht immer alles bierernst den Kindern vermitteln. All das geht verloren und wird versucht "pädagogisch wertvoll" als "Lernsystem" zu verpacken. Ich könnte hier immer wieder erbrechen.
Seit wann lernen Menschen ihre mimische Gesichtsmuskulatur einzusetzen, indem sie sich Bilder von anderen Artgenossen angucken ???? Gesichtsmuskulatur "trainiert" das gesunde Menschenkind durch essen/kauen, Imitation, Blödsinn machen, Gefühle zeigen und zulassen. Spielen.
Aber vielen Erwachsenen ist es zu affig geworden, mit kleinen Kindern auch "übertrieben" zu agieren. Also, einfaches Beispiel: es gibt ne kleine Überraschung. Ich kann das 1,5 jährige Kind anlächeln und sagen "prima, da hat sich xy aber was Schönes ausgedacht" oder ich kann Augen aufreißen, Mund zu einem überdeutlichen oooo formen und ausrufen "oooooh! Sowas Tolles hab ich noch nie gesehen". Dieses Gesicht wird sich dann beim Kleinkind einprägen. Die damit verbundene Emotion auch.
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S. Vogt schrieb:
KEINE Mundmotorikkarten in die Krippe. Es ist unser Job über so etwas aufzuklären. Unterstützt doch nicht diese Alleingänge. Die denken, dass bisschen Mimik kann doch jeder. Die meisten gängigen Abbildungen sind falsch oder schlecht dargestellt und trainieren falsche Muskeln. Laien können damit nicht sinnvoll üben und bei ganz Kleinen ist das völlig abwegig. Die Erzieherinnen wissen doch garnicht, was sie tun. Die üblichen Quatschspiele und Grimassen sind absolut ausreichend. Die sollen Fingerspiele und Körperspiele machen und Tiergeräusche, Seifenblasen, Herrgottnochmal. Dazu gibt es genug Material. Ich wär schon froh, wenn die Kinder heute mit den Lippen blubbern könnten. Dazu braucht man nur ein Vorbild. Es gibt nichts schlimmeres als mit Kindern zu arbeiten, die falsch beübt wurden und auf Karten allergisch reagieren. Es gibt keinen Anlass, dass therapeutisches Material von Erzieherinnen eingesetzt wird, schon gar nicht in dem Alter. Arme Kids!!!!!
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