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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
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• Mit viel Abwechslung und
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• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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mein Sohn wird im Juni zwei Jahre alt, spricht aber schon extrem gut und viel. Mir fällt bloß auf, dass er schlichtweg lispelt und die Zunge dabei sehr weit herausstreckt. Ebenso beim "L". Gibt sich das im Laufe der Entwicklung oder muss das irgendwann therapiert werden?
Er ist Daumenlutscher...
Vielen Dank für eure Antworten.
VG jalibo
[bearbeitet am 16.05.13 11:11]
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Problem beschreiben
bestman schrieb:
Hallo zusammen,
mein Sohn wird im Juni zwei Jahre alt, spricht aber schon extrem gut und viel. Mir fällt bloß auf, dass er schlichtweg lispelt und die Zunge dabei sehr weit herausstreckt. Ebenso beim "L". Gibt sich das im Laufe der Entwicklung oder muss das irgendwann therapiert werden?
Er ist Daumenlutscher...
Vielen Dank für eure Antworten.
VG jalibo
[bearbeitet am 16.05.13 11:11]
mit knapp zwei Jahren und länger probieren Kinder noch alles Mögliche aus. Wenn sonst alles in Ordnung ist, sehe ich erstmal keinen Grund zur Besorgnis. Den S-Lauten gibt man bis zum Alter von etwa fünf Jahren Zeit, ehe man an eine Therapie denken sollte. Allerdings sollte das Daumenlutschen möglichst schnell ( aber trotzdem 'sozialverträglich'!) abgewöhnt werden, wenn sehr intensiv gelutscht wird. Das kann in der Tat dazu beitragen, dass die Zunge ein falsches Bewegungsmuster einprogrammiert. Ich würde beobachten, ob der Mund häufig offen steht und wenn ja, das Kind immer wieder zum Mundschluss animieren (z.B. beim Essen). Wie ist es beim Schlafen? Mund zu? Wenn mit 3 Jahren das 'L' noch immer interdental gebildet werden sollte, würde ich den Kinderarzt/die Kinderärztin auf eine logopädische Überprüfung ansprechen.
LG
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ja das Daumenlutschen ist so ne Sache...gibts da irgendwelche Tricks? Wegnehmen geht ja schlecht ;) Tagsüber lutscht er nur beim Mittagsschlaf oder wenn er in unbekannte, neue Situationen gerät. Beim Schlafen ist der Mund zu ebenso beim Essen.
VG
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bestman schrieb:
Hallo,
ja das Daumenlutschen ist so ne Sache...gibts da irgendwelche Tricks? Wegnehmen geht ja schlecht ;) Tagsüber lutscht er nur beim Mittagsschlaf oder wenn er in unbekannte, neue Situationen gerät. Beim Schlafen ist der Mund zu ebenso beim Essen.
VG
Bei meinem Sohn (gleiches Alter) war es so, dass er ganz plötzlich von jetzt auf gleich aufhörte zu lispeln (Schnullern tut er trotzdem noch - mit drei wird damit Schluss sein).
Was Sie sonst noch tun können (außer auf den Mundschluss zu achten) ist z.Bsp. im Spiel ein gutes sprachliches Vorbild sein. Diese Jahreszeit bietet sich ja geradezu an, das stimmhafte S zu lernen. Die Bienen im Garten machen ja auch "s". Zeigen Sie Ihrem Sohn immer wieder Ihr eigenes deutliches Mundbild, wenn Sie gemeinsam die Bienen nachahmen (Lippen ganz breit ziehen und Zähne zeigen). Das wird er sich einprägen.
Ansonsten genießen Sie, dass das Lispeln sein einziges sprachliches Problemchen ist. :wink:
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HeLo schrieb:
Ihr Sohn ist gerade einmal 2 Jahre alt. Ich denke so lange der Daumen nachts nicht im Mund ist (eventuel einfach nach dem Einschlafen rausziehen) und er inicht mit Daumen im Mund spricht ist alles noch völlig in Ordnung. Mit drei wird er spätestens so weit sein, dass man die Sache über Bücher o.ä. thematisieren kann. Dann kann man ihm auch die Konsequenzen des Daumenlutschens erörtern (z.B. schiefe Zähne).
Bei meinem Sohn (gleiches Alter) war es so, dass er ganz plötzlich von jetzt auf gleich aufhörte zu lispeln (Schnullern tut er trotzdem noch - mit drei wird damit Schluss sein).
Was Sie sonst noch tun können (außer auf den Mundschluss zu achten) ist z.Bsp. im Spiel ein gutes sprachliches Vorbild sein. Diese Jahreszeit bietet sich ja geradezu an, das stimmhafte S zu lernen. Die Bienen im Garten machen ja auch "s". Zeigen Sie Ihrem Sohn immer wieder Ihr eigenes deutliches Mundbild, wenn Sie gemeinsam die Bienen nachahmen (Lippen ganz breit ziehen und Zähne zeigen). Das wird er sich einprägen.
Ansonsten genießen Sie, dass das Lispeln sein einziges sprachliches Problemchen ist. :wink:
Ich mache mir jetzt auch keine großen Sorgen, ich wollte nur sicher gehen therapeutisch nichts zu verpassen. Die Idee mit den Büchern werde ich aufgreifen...
Danke!
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bestman schrieb:
Danke für die Infos :)
Ich mache mir jetzt auch keine großen Sorgen, ich wollte nur sicher gehen therapeutisch nichts zu verpassen. Die Idee mit den Büchern werde ich aufgreifen...
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Problem beschreiben
logomost schrieb:
Hallo,
mit knapp zwei Jahren und länger probieren Kinder noch alles Mögliche aus. Wenn sonst alles in Ordnung ist, sehe ich erstmal keinen Grund zur Besorgnis. Den S-Lauten gibt man bis zum Alter von etwa fünf Jahren Zeit, ehe man an eine Therapie denken sollte. Allerdings sollte das Daumenlutschen möglichst schnell ( aber trotzdem 'sozialverträglich'!) abgewöhnt werden, wenn sehr intensiv gelutscht wird. Das kann in der Tat dazu beitragen, dass die Zunge ein falsches Bewegungsmuster einprogrammiert. Ich würde beobachten, ob der Mund häufig offen steht und wenn ja, das Kind immer wieder zum Mundschluss animieren (z.B. beim Essen). Wie ist es beim Schlafen? Mund zu? Wenn mit 3 Jahren das 'L' noch immer interdental gebildet werden sollte, würde ich den Kinderarzt/die Kinderärztin auf eine logopädische Überprüfung ansprechen.
LG
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