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  1. Neue Beiträge Alle Foren Logopädie langfristiger Heilmittelbedarf für Aphasiker über das 1. Jahr hinaus

Neues Thema
langfristiger Heilmittelbedarf für Aphasiker über das 1. Jahr hinaus
Es gibt 4 Beiträge
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W. H.
Vor 2 Monaten
Liebe KollegInnen,
gibt es in den neuen HMRL eine Möglichkeit, Patienten mit einer chronischen Aphasie im Rahmen eines langfristigen Heilmittelbedarfs zu behandeln? Ich finde immer nur den Hinweis, dass es nur bis max. 1 Jahr nach dem Akutereignis aus dem Budget des Arztes fällt. Aber vielleicht gibt es eine ICD10-Codierung, die einen langfristigen Heilmittelbedarf rechtfertigt?
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und ihr könnt mir weiterhelfen.Viele GrüßeW. H.
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Liebe KollegInnen, gibt es in den neuen HMRL eine Möglichkeit, Patienten mit einer chronischen Aphasie im Rahmen eines langfristigen Heilmittelbedarfs zu behandeln? Ich finde immer nur den Hinweis, dass es nur bis max. 1 Jahr nach dem Akutereignis aus dem Budget des Arztes fällt. Aber vielleicht gibt es eine ICD10-Codierung, die einen langfristigen Heilmittelbedarf rechtfertigt? Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und ihr könnt mir weiterhelfen.Viele GrüßeW. H.
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Susulo
Vor 2 Monaten
Nein gibt es nicht und gab es auch noch nie. Ich hatte bislang aber problemlos adR bekommen und gehe davon aus, dass dies so bleibt (also nicht adR, aber ein Weiterverordnen nach der orientierenden Behandlungsmenge, das darf der Arzt ja.)
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Nein gibt es nicht und gab es auch noch nie. Ich hatte bislang aber problemlos adR bekommen und gehe davon aus, dass dies so bleibt (also nicht adR, aber ein Weiterverordnen nach der orientierenden Behandlungsmenge, das darf der Arzt ja.)
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Susulo schrieb:

Nein gibt es nicht und gab es auch noch nie. Ich hatte bislang aber problemlos adR bekommen und gehe davon aus, dass dies so bleibt (also nicht adR, aber ein Weiterverordnen nach der orientierenden Behandlungsmenge, das darf der Arzt ja.)

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W. H.
Vor 2 Monaten
Ich habe in dem Diagnoseliste zu dem langfristigem Heilmittelbedarf und dem besonderen Verordnungsbedarf die ICD-10 Kombination von T90.5 (Folgen einer intrakraniellen Verletzung) in Kombination mit z. B. S06.2 (diffuse Hirnverletzung) gefunden und dachte, ich könnte diese evtl verwenden bzw. dem Doktor vorschlagen sie zu verwenden, da dort explizit steht, dass es sich auf Folgen bezieht, die länger als ein Jahr existieren. Es steht in der Diagnoseliste auf Seite 9. Dann wären, zumindest nach meinem Verständnis diese VOen aus dem Budget raus, oder?
Viele Grüße
W. H.
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Ich habe in dem Diagnoseliste zu dem langfristigem Heilmittelbedarf und dem besonderen Verordnungsbedarf die ICD-10 Kombination von T90.5 (Folgen einer intrakraniellen Verletzung) in Kombination mit z. B. S06.2 (diffuse Hirnverletzung) gefunden und dachte, ich könnte diese evtl verwenden bzw. dem Doktor vorschlagen sie zu verwenden, da dort explizit steht, dass es sich auf Folgen bezieht, die länger als ein Jahr existieren. Es steht in der Diagnoseliste auf Seite 9. Dann wären, zumindest nach meinem Verständnis diese VOen aus dem Budget raus, oder? Viele Grüße W. H.
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W. H. schrieb:

Ich habe in dem Diagnoseliste zu dem langfristigem Heilmittelbedarf und dem besonderen Verordnungsbedarf die ICD-10 Kombination von T90.5 (Folgen einer intrakraniellen Verletzung) in Kombination mit z. B. S06.2 (diffuse Hirnverletzung) gefunden und dachte, ich könnte diese evtl verwenden bzw. dem Doktor vorschlagen sie zu verwenden, da dort explizit steht, dass es sich auf Folgen bezieht, die länger als ein Jahr existieren. Es steht in der Diagnoseliste auf Seite 9. Dann wären, zumindest nach meinem Verständnis diese VOen aus dem Budget raus, oder?
Viele Grüße
W. H.

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Veronika K
Vor 2 Monaten
Das geht mit Antrag bei der KK . Ich persönlich finde es tragisch, dass bei Aphasie die 1 Jahres Regel existiert.
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Das geht mit Antrag bei der KK . Ich persönlich finde es tragisch, dass bei Aphasie die 1 Jahres Regel existiert.
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Veronika K schrieb:

Das geht mit Antrag bei der KK . Ich persönlich finde es tragisch, dass bei Aphasie die 1 Jahres Regel existiert.

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W. H. schrieb:

Liebe KollegInnen,
gibt es in den neuen HMRL eine Möglichkeit, Patienten mit einer chronischen Aphasie im Rahmen eines langfristigen Heilmittelbedarfs zu behandeln? Ich finde immer nur den Hinweis, dass es nur bis max. 1 Jahr nach dem Akutereignis aus dem Budget des Arztes fällt. Aber vielleicht gibt es eine ICD10-Codierung, die einen langfristigen Heilmittelbedarf rechtfertigt?
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und ihr könnt mir weiterhelfen.Viele GrüßeW. H.



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