Für unsere neu eröffnete, moderne
Praxis, nur 25 Minuten vom Zentrum
Augsburgs entfernt, suchen wir dich
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Physiotherapeuten/in. Dich erwarten
eine angenehme Arbeitsatmosphäre,
moderne Räumlichkeiten, ein
motiviertes Team – und eine
übertarifliche Bezahlung.
Komm ins Team und gestalte mit uns
den Aufbau einer erfolgreichen
Praxis!
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
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welchen Satz nehmt Ihr für eine telefonische Beratung im Therapieverlauf? Es geht hier nicht um kurze Absprachen, sondern um ein absehbar längeres Gespräch, ohne das Therapiekind.
Gruß- R.
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Problem beschreiben
Rederei2011 schrieb:
Guten Morgen ins Land,
welchen Satz nehmt Ihr für eine telefonische Beratung im Therapieverlauf? Es geht hier nicht um kurze Absprachen, sondern um ein absehbar längeres Gespräch, ohne das Therapiekind.
Gruß- R.
Beratung auch mittels Fernsprecher < 5 Min. 6,- €
Beratung auch mittels Fernsprecher > 5 Min. weitere angefangene 5 Min. a' 6,- €
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LG
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Rederei2011 schrieb:
Danke- es ging um kassenversicherte Patienten, das hatte ich nicht erwähnt.
LG
ebensowenig wie für Beratungsgespräche mit Eltern, Austausch mit Erziehern oder Lehrern.
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Logos Nordrhein schrieb:
Es gibt in keinem der logopädischen Kassenverträge Abrechungspositionen für telefonische Beratung,
ebensowenig wie für Beratungsgespräche mit Eltern, Austausch mit Erziehern oder Lehrern.
Seit Anfang des Jahres ist die Geschichte verjährt, und da weder auf die erste noch auf folgende Einreichungen irgendwelche Konsequenzen entstanden sind mache ich damit weiter. Der Ball liegt bei der AOK und zwei VdEK-Kassen die, wenn sie je auf Unkenntnis der Vorgänge plädieren wollten, zumindest grob fahrlässig gehandelt haben...
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Papa Alpaka schrieb:
Es ist allerdings, zumindest in unseren (PT) Leistungsbeschreibungen die Beratung der Versicherten vorgesehen. Wenn das Telefonat lang genug ist dokumentiere ich das entsprechend und lasse den Beratungsleistungsempfang quittieren. Da ich mir beim ersten Mal nicht sicher war habe ich mich direkt mit der Denunziationsstelle der zuständigen GKV in Verbindung gesetzt und die entsprechenden Unterlagen eingereicht.
Seit Anfang des Jahres ist die Geschichte verjährt, und da weder auf die erste noch auf folgende Einreichungen irgendwelche Konsequenzen entstanden sind mache ich damit weiter. Der Ball liegt bei der AOK und zwei VdEK-Kassen die, wenn sie je auf Unkenntnis der Vorgänge plädieren wollten, zumindest grob fahrlässig gehandelt haben...
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Problem beschreiben
regiologo schrieb:
Bei Selbstzahlern / (PKV):
Beratung auch mittels Fernsprecher < 5 Min. 6,- €
Beratung auch mittels Fernsprecher > 5 Min. weitere angefangene 5 Min. a' 6,- €
Unsere Rezeptionistinnen haben den Auftrag, bei Beratung (jedem ist klar was damit umfänglich gemeint ist) immer ein Beratungstermin zu vergeben, der pro 30 Min 50 Euro kostet, egal ob GKV oder PP oder SZ.
Wir haben in der Woche mehr als 15 solcher Termine, die gerne angenommen werden, wir dokumentieren können was wir gesagt haben und "notfalls", falls wir nicht helfen können "wenigstens" unser Netzwerk belasten können, mit entsprechender Weiterleitung an jenes, also Adresse, Te.-Nr. etc.
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Was für Beratungen sind denn das?
Hatte ich, ehrlich gesagt noch nie und es gab auch bisher nie eine Nachfrage.
Alle Beratungen finden bei uns innerhalb der Therapie statt.
Kannst du bitte mal Beispiele nennen?
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RoFo schrieb:
Mehr als 15 Beratungen in det Woche?!
Was für Beratungen sind denn das?
Hatte ich, ehrlich gesagt noch nie und es gab auch bisher nie eine Nachfrage.
Alle Beratungen finden bei uns innerhalb der Therapie statt.
Kannst du bitte mal Beispiele nennen?
Als sekt. HP dürfen wir diese Beratungen durchführen, die entweder mit einer Diagnosstellung zu tun hat, oder mit einer schon vorhandenen Diagnose und Zweitmeinung, bei chronischen Schmerzen und dazu (unser Spezialgebiet) Vorschläge/Management, usw.... rechtlich also alles sicher.
Rezeption (!!), alle MA und Leiter sind instruiert was inhaltlich für diesen Beratungstermin geboten wird, es wird bei Nachfragen zu einem Thema (was in ein GKV Rezept nicht mit beinhaltet ist) auf diesen Termin hingwiesen mit Kosten.
Durchschnittlich werden 45 Min "gebucht" das heisst wir rechnen nach Zeit ab. Bisher Null Kritik seitens den Patienten, keinerlei "Zechpreller".
Das ist nur in gewisser Weise übertragbar, da man im Unternehmen sich positionieren sollte -also fachgebietsspezifisch- und einen roten Faden sich überlegen sollte.
Soll heißen, Untersuchungen sollten fundiert gemacht werden da wir die Doku den Patienten in Berichtform mitgeben, Empfehlungen -wenn nicht PT Leistung im Vordergrund steht- mit einem guten Netzwerk untermauert weitergeben (von denen man dann auch auf einmal Patienten zugeschickt bekommt....selbst Kliniken schicken...)
Und über alles sollte das gesamte Praxisteam -wichtig auch die Rezeption- natürlich Bescheid wissen
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stefan 302 schrieb:
Ganz einfach
Als sekt. HP dürfen wir diese Beratungen durchführen, die entweder mit einer Diagnosstellung zu tun hat, oder mit einer schon vorhandenen Diagnose und Zweitmeinung, bei chronischen Schmerzen und dazu (unser Spezialgebiet) Vorschläge/Management, usw.... rechtlich also alles sicher.
Rezeption (!!), alle MA und Leiter sind instruiert was inhaltlich für diesen Beratungstermin geboten wird, es wird bei Nachfragen zu einem Thema (was in ein GKV Rezept nicht mit beinhaltet ist) auf diesen Termin hingwiesen mit Kosten.
Durchschnittlich werden 45 Min "gebucht" das heisst wir rechnen nach Zeit ab. Bisher Null Kritik seitens den Patienten, keinerlei "Zechpreller".
Das ist nur in gewisser Weise übertragbar, da man im Unternehmen sich positionieren sollte -also fachgebietsspezifisch- und einen roten Faden sich überlegen sollte.
Soll heißen, Untersuchungen sollten fundiert gemacht werden da wir die Doku den Patienten in Berichtform mitgeben, Empfehlungen -wenn nicht PT Leistung im Vordergrund steht- mit einem guten Netzwerk untermauert weitergeben (von denen man dann auch auf einmal Patienten zugeschickt bekommt....selbst Kliniken schicken...)
Und über alles sollte das gesamte Praxisteam -wichtig auch die Rezeption- natürlich Bescheid wissen
Als (PT) HP ist das hier aber bissl off topic, da sowieso privat.
Hier geht es ja um GKV.
Natürlich können GKV Vers in diesen Fällen auch Selbstzahler werden.
Die Nachfrage ist aber praktisch null. Zumindest in Berlin.
Allerdings, das muss ich fairerweise dazu nennen, würde ich so etwas grundsätzlich auch nicht anbieten.
Telefonische Beratung gibt es äußerst selten und dann nur für mir bekannte und befundete Pat und dann auch nur kurz als Ergänzung oder Wiederholung.
Finde ich aber sehr interessant euer Angebot!
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RoFo schrieb:
Dankeschön!
Als (PT) HP ist das hier aber bissl off topic, da sowieso privat.
Hier geht es ja um GKV.
Natürlich können GKV Vers in diesen Fällen auch Selbstzahler werden.
Die Nachfrage ist aber praktisch null. Zumindest in Berlin.
Allerdings, das muss ich fairerweise dazu nennen, würde ich so etwas grundsätzlich auch nicht anbieten.
Telefonische Beratung gibt es äußerst selten und dann nur für mir bekannte und befundete Pat und dann auch nur kurz als Ergänzung oder Wiederholung.
Finde ich aber sehr interessant euer Angebot!
Dankeschön!
Als (PT) HP ist das hier aber bissl off topic, da sowieso privat.
Hier geht es ja um GKV.
Natürlich können GKV Vers in diesen Fällen auch Selbstzahler werden.
Die Nachfrage ist aber praktisch null. Zumindest in Berlin.
Allerdings, das muss ich fairerweise dazu nennen, würde ich so etwas grundsätzlich auch nicht anbieten.
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Finde ich aber sehr interessant euer Angebot!
Überdenke deine Entscheidung nochmals....
Du glaubst nicht, wie viele Patienten Fragen haben, die Ärzte nicht beantworten wollen (...oder können).
Wir sind Spezialisten im Bewegungssystem, wir kennen alle Wege re und li und oftmals sind Patienten sehr dankbar, wenn wir ihnen aus unserer Sicht ihre Problematik/Erkrankung erklären, in Patientensprache.
Donnerstag Abend hatte ich meine letzte Beratung, am Freitag rief die Patientin nochmals in der Praxis an und hat sich sehr bedankt, dass ich ihr in ihrer Entscheidung geholfen hätte.
- Es ging um ein völlig zerstörtes HG re, mit 4 Monaten Dauerschmerz (VAS 8/9). Man hatte ihr geraten (andere PT-Praxis) ein Aufbauprogramm der HG-Muskeln durchzuführen und hat ihr in Aussicht gestellt, dass sie damit noch ein paar Jahre um die OP herumkommt.... Patientin ist 74 Jahre alt....
Arzt hat ihr gesagt, dass sie entscheidet, wann es zur OP kommen soll, hat ihr aber keine Erklärung über ungefähre Reha-Dauer gegeben, usw...
Beim Anruf am Freitag hat sie uns zudem mitgeteilt, dass ihr Schwiegersohn auch schon länger Probleme nach einem Unfall hat, und er von a nach b geschickt wird.
Sie möchte ihm jetzt auch einen Termin "schenken", Termin bei uns ist ausgemacht worden.
Neben all dem wirtschaftlichen Gedanken (GKV=ausreichend, wirtschaftlich und notwendige Versorgung!) machen diese Termine auch unwahrscheinlich Spaß, denn wir werden als Fachleute befragt, unsere Meinung ist wichtig und dafür bezahlen die Patienten auch faire Preise, denn sie bekommen dafür etwas.
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stefan 302 schrieb:
RoFo schrieb am 5.3.17 10:50:
Dankeschön!
Als (PT) HP ist das hier aber bissl off topic, da sowieso privat.
Hier geht es ja um GKV.
Natürlich können GKV Vers in diesen Fällen auch Selbstzahler werden.
Die Nachfrage ist aber praktisch null. Zumindest in Berlin.
Allerdings, das muss ich fairerweise dazu nennen, würde ich so etwas grundsätzlich auch nicht anbieten.
Telefonische Beratung gibt es äußerst selten und dann nur für mir bekannte und befundete Pat und dann auch nur kurz als Ergänzung oder Wiederholung.
Finde ich aber sehr interessant euer Angebot!
Überdenke deine Entscheidung nochmals....
Du glaubst nicht, wie viele Patienten Fragen haben, die Ärzte nicht beantworten wollen (...oder können).
Wir sind Spezialisten im Bewegungssystem, wir kennen alle Wege re und li und oftmals sind Patienten sehr dankbar, wenn wir ihnen aus unserer Sicht ihre Problematik/Erkrankung erklären, in Patientensprache.
Donnerstag Abend hatte ich meine letzte Beratung, am Freitag rief die Patientin nochmals in der Praxis an und hat sich sehr bedankt, dass ich ihr in ihrer Entscheidung geholfen hätte.
- Es ging um ein völlig zerstörtes HG re, mit 4 Monaten Dauerschmerz (VAS 8/9). Man hatte ihr geraten (andere PT-Praxis) ein Aufbauprogramm der HG-Muskeln durchzuführen und hat ihr in Aussicht gestellt, dass sie damit noch ein paar Jahre um die OP herumkommt.... Patientin ist 74 Jahre alt....
Arzt hat ihr gesagt, dass sie entscheidet, wann es zur OP kommen soll, hat ihr aber keine Erklärung über ungefähre Reha-Dauer gegeben, usw...
Beim Anruf am Freitag hat sie uns zudem mitgeteilt, dass ihr Schwiegersohn auch schon länger Probleme nach einem Unfall hat, und er von a nach b geschickt wird.
Sie möchte ihm jetzt auch einen Termin "schenken", Termin bei uns ist ausgemacht worden.
Neben all dem wirtschaftlichen Gedanken (GKV=ausreichend, wirtschaftlich und notwendige Versorgung!) machen diese Termine auch unwahrscheinlich Spaß, denn wir werden als Fachleute befragt, unsere Meinung ist wichtig und dafür bezahlen die Patienten auch faire Preise, denn sie bekommen dafür etwas.
dass hier als PT Heilpraktiker im LOGOPÄDIEFORUM gepostet wird?????
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Logos Nordrhein schrieb:
Es ist aber schon klar,
dass hier als PT Heilpraktiker im LOGOPÄDIEFORUM gepostet wird?????
Welchen Teil des Austausches zwischen RoFo und Stefan du mitnimmst bleibt dir überlassen :)
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Papa Alpaka schrieb:
Erfahrung ist übertragbar - nimm was du davon gebrauchen kannst, arbeite an der Vernetzung der hier vertretenen Berufsgruppen ... oder finde dich damit ab das es zwischen 15-25.000 praktizierende Logopädinnen gibt von denen ein verschwindend kleiner Teil auf die Idee kommt auf physio.de nach einem Forum zu suchen.
Welchen Teil des Austausches zwischen RoFo und Stefan du mitnimmst bleibt dir überlassen :)
"Die Beratung (Information und Beratung des Patienten und/oder seiner Bezugspersonen) über die Ziele und den Behandlungsverlauf der Stimm-, Sprech-bzw. Sprachtherapie sowie die Anleitung zum eigenverantwortlichen gesundheitsgerechten Verhalten durch häusliche Übungsprogramme sind unverzichtbare Bestandteile der Behandlung."
Somit könnte man überlegen, ob man eine längere Beratung (45 Minuten etc.) nicht als Behandlungseinheit über eine Verordnung abrechnen kann.
Beratungsgespräche unabhängig von Verordnungen werden tatsächlich auch in der Sprachtherapie vermehrt angefragt. Privatpatienten haben teilweise keine Lust nur für eine Beratungsstunde eine Verordnung zu besorgen und GKV Patienten bekommen von den Ärzten teilw. keine Verordnungen haben aber dennoch Fragen. 45 Minuten Beratung kosten bei mir ca. 60 €.
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thea123 schrieb:
In der Leistungsbeschreibung zur Rahmenempfehlung steht:
"Die Beratung (Information und Beratung des Patienten und/oder seiner Bezugspersonen) über die Ziele und den Behandlungsverlauf der Stimm-, Sprech-bzw. Sprachtherapie sowie die Anleitung zum eigenverantwortlichen gesundheitsgerechten Verhalten durch häusliche Übungsprogramme sind unverzichtbare Bestandteile der Behandlung."
Somit könnte man überlegen, ob man eine längere Beratung (45 Minuten etc.) nicht als Behandlungseinheit über eine Verordnung abrechnen kann.
Beratungsgespräche unabhängig von Verordnungen werden tatsächlich auch in der Sprachtherapie vermehrt angefragt. Privatpatienten haben teilweise keine Lust nur für eine Beratungsstunde eine Verordnung zu besorgen und GKV Patienten bekommen von den Ärzten teilw. keine Verordnungen haben aber dennoch Fragen. 45 Minuten Beratung kosten bei mir ca. 60 €.
- Rederei, du schreibst "im Therapieverlauf, ohne Kind" - also, das mach ich regelmäßig, Eltern(teil) ist bei mir in der Praxis - für mich ist das dann eine ganz normale Therapiesitzung, so wie auch Thea das beschreibt. Wird unterschrieben, fertig.
- Erstberatung am Telefon mach ich nicht. Termin vereinbaren, wenn Arzt keine VO ausstellt, biete ich einen Beratungstermin an zu meinen Privatsätzen - weise aber darauf hin, dass ich ohne ärztliche VO keine Diagnose stellen darf, sondern nur allgemein beraten.
- Gespräche im Therapieverlauf mit ErzieherInnen/ Lehrerinnen - habe jetzt begonnen, diese privat in Rechnung zu stellen. Weise darauf bei Erstkontakt im Behandlungsvertrag hin. Bis zu 15 Minuten 20 Euro.
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Susulo schrieb:
"Beratungsgespräch" ist jetzt mal ein dehnbarer Begriff ....
- Rederei, du schreibst "im Therapieverlauf, ohne Kind" - also, das mach ich regelmäßig, Eltern(teil) ist bei mir in der Praxis - für mich ist das dann eine ganz normale Therapiesitzung, so wie auch Thea das beschreibt. Wird unterschrieben, fertig.
- Erstberatung am Telefon mach ich nicht. Termin vereinbaren, wenn Arzt keine VO ausstellt, biete ich einen Beratungstermin an zu meinen Privatsätzen - weise aber darauf hin, dass ich ohne ärztliche VO keine Diagnose stellen darf, sondern nur allgemein beraten.
- Gespräche im Therapieverlauf mit ErzieherInnen/ Lehrerinnen - habe jetzt begonnen, diese privat in Rechnung zu stellen. Weise darauf bei Erstkontakt im Behandlungsvertrag hin. Bis zu 15 Minuten 20 Euro.
Ja- ich meinte fernmündliche Beratungen im Therapieverlauf- habe diese nun auch im Behandlungsvertrag verankert, denn "mal eben kurz mit xy telefonieren" sehe ich nicht mehr ein...
Gute Woche- R.
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Rederei2011 schrieb:
Danke für eure Antworten.
Ja- ich meinte fernmündliche Beratungen im Therapieverlauf- habe diese nun auch im Behandlungsvertrag verankert, denn "mal eben kurz mit xy telefonieren" sehe ich nicht mehr ein...
Gute Woche- R.
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stefan 302 schrieb:
da einiges schon an Antworten gefallen ist, bleibt nur für mich zu erwähnen, dass wir anders verfahren:
Unsere Rezeptionistinnen haben den Auftrag, bei Beratung (jedem ist klar was damit umfänglich gemeint ist) immer ein Beratungstermin zu vergeben, der pro 30 Min 50 Euro kostet, egal ob GKV oder PP oder SZ.
Wir haben in der Woche mehr als 15 solcher Termine, die gerne angenommen werden, wir dokumentieren können was wir gesagt haben und "notfalls", falls wir nicht helfen können "wenigstens" unser Netzwerk belasten können, mit entsprechender Weiterleitung an jenes, also Adresse, Te.-Nr. etc.
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