Ein herzliches Hallo!
Ich biete in meiner reinen
Privatpraxis eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in. Die
Stunden und Tage sowie deine
Arbeitseinteilung gestaltest du dir
…
Ebenso biete ich eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in
mit Osteopathie an. Oder Interesse
an der Osteo ( Fobikosten
übernehme ich gerne )
Und nun zu mir : ich bin Dana , 40
Jahre und bin mittlerweile 10 Jahre
hier als Therapeutin in der Praxis.
Und es macht mir Spaß. Warum ?
Weil wir hier super tolle Pa...
Ich biete in meiner reinen
Privatpraxis eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in. Die
Stunden und Tage sowie deine
Arbeitseinteilung gestaltest du dir
…
Ebenso biete ich eine Stelle für
eine*n Physiotherapeut*in
mit Osteopathie an. Oder Interesse
an der Osteo ( Fobikosten
übernehme ich gerne )
Und nun zu mir : ich bin Dana , 40
Jahre und bin mittlerweile 10 Jahre
hier als Therapeutin in der Praxis.
Und es macht mir Spaß. Warum ?
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lore schrieb:
habe eine ältere Patientin , Zungen CA rezidiviert, OP partielle Glossektomie Jan 2013- Versorgt mit TK, jetzt Sprechkanüle, Verständlichkeit sehr eingeschränkt-es geht mir aber eher um das Thema "Schlucken" - laut erstversorgender Klinik "schluckakt nicht gesichert" was auch immer dies heißen soll :(- zungenbeweglichkeit lateral, anterior gleich null- Speichelschluck : habe Bewegung am Mundboden wahrgenommen- welche Kompensatorische Möglichkeiten hat die Patientin? -was kann ich machen? pharynxmuskulatur über buccinator aktivieren?Artikulationsübungen Hinterzunge,sinnvoll?-was gäbe es noch?
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sabrina B. schrieb:
Instrumentelle Schluckdiagnostik? -> Pathomechanismus herausfinden und dann Ziele entsprechend formulieren!
Die TK ist anfangs oft notwendig, damit es durch die postoperative Schwellung im Zungengrundbereich nicht zu einer Verlegung der Luftwege und akuten Atemnot kommt. Nach Abschwellen wird die TK meist nicht mehr gebraucht, bzw. oft noch während einer etwaige Bestrahlung belassen.
Also die OP-Berichte anfordern und eine FEES wäre sicher gut...
MFG rnmb
Hier liegt keine neurogene Problematik vor. Alles nicht Resizierte müsste eigentlich funktionieren. Schlucken lernt man am besten, wenn man es tut. Die Zungenbewegungen sind in der Planung vorhanden. Also tun - natürlich diätetisch adaptiert mit Minimengen anfangen.
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Ricki Nusser-Müller-Busch schrieb:
Wenn das ZungeCa rezidiviert ist, heißt das, es muss noch eine (Erst-)OP stattgefunden haben. Dies gilt es herauszufinden. Was wurde da rezesiert? Eine partielle Glossektomie macht eigentlich "nur" eine Störung in der oralen Phase (ev. einseitig in der pharyngealen Phase, wenn der zungengrund fehlt. Wenn sie wirklich nur einseitig ist, dann kann i.d.R. kompensatorisch über die andere geschluckt werden, die ja "nicht" betroffen ist.
Die TK ist anfangs oft notwendig, damit es durch die postoperative Schwellung im Zungengrundbereich nicht zu einer Verlegung der Luftwege und akuten Atemnot kommt. Nach Abschwellen wird die TK meist nicht mehr gebraucht, bzw. oft noch während einer etwaige Bestrahlung belassen.
Also die OP-Berichte anfordern und eine FEES wäre sicher gut...
MFG rnmb
Hier liegt keine neurogene Problematik vor. Alles nicht Resizierte müsste eigentlich funktionieren. Schlucken lernt man am besten, wenn man es tut. Die Zungenbewegungen sind in der Planung vorhanden. Also tun - natürlich diätetisch adaptiert mit Minimengen anfangen.
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