Sucht ihr eine Praxis mit vielen
Möglichkeiten? Dann müsst ihr
euch unbedingt unsere Praxis
ansehen!!
Ihr habt Therapiemöglichkeiten in
geräumigen und modernen Räumen...
Sowie einen Bereich mit
Trainingsgeräten von Milon, FIVE
und Proxomed.
NEU..Wonderwall..
Ruft mich einfach mal an, um einen
Termin zu machen, damit ihr euch
ein eigenes Bild davon machen
könnt wie schön und umfangreich
es bei uns ist.
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Habe seit paar Monate einen Patient, der eine globale Aphasie hat und eine Apraxie. Vermutlich auch eine Sprechapraxie. Dies lässt sich aber nicht testen, da der hatient gar nicht spricht, nicht mal einzelne Laute. Als ich versucht habe ihn dazu zu animieren Laute nachzusprechen schaute er mich nur fragend an. Jedoch beim Husten und kurzem Lachen war die Stimme da. Da alle Bereiche der Sprache schwer gestört sind, arbeite ich am Sprachverständnis und mit einem Kommunikationsbuch. Würde aber doch versuchen die Stimme wieder herzustellen, aber wie? Hat jemand Tipps für mich?
Warum denn anonym, wir sind doch unter uns ....
Solche Patienten machen auch nach 30 Jahren Berufserfahrung noch Kopfzerbrechen. Da du ihn nun schon einige Monate hast, ist ja die Akutphase auch schon vorbei.
Kommunikationsbuch ist ok - wie kommt er denn damit klar? Benutzt er es denn auch in seinem Alltag, oder nur in der Therapie? Wäre für mich nach ein paar Monaten die allerwichtigste Frage. Unabdingbar hier die Angehörigen ( Ehefrau?) mit einbeziehen, dass sie gemeinsam mit dem Kommunikationsbuch arbeiten. Sonst macht das ja alles keinen Sinn. Gucken, wie kommen die zu Hause miteinander klar, kann er irgendwie seine Grundbedürfnisse vermitteln und wenn nicht, wie könntest du dabei helfen? Wenn er mit Bildmaterial und zeigen gut klar kommt (hört sich nicht unbedingt so an) , dann wäre UK mit einem tablet o.ä. denkbar. Erfahrungsgemäß leider nicht so einfach, wie es sich für den Laien immer darstellt.
Deine Ausgangsfrage, die Stimme. Ich würde das über Emotionen versuchen. Z.B. Foto von seinem Lieblingsessen und "hmmmmm" . Oder Bilder, die quasi Schmerzen "verursachen": "aaah, au!" Überraschung : "ooooh!" Wünsche dir, dass es klappt, irgendwann funktioniert dann vielleicht wenigsten Zustimmung und Ablehnung.
Habe eine ähnliche Patientin, das Problem besteht nun seit 10 Jahren. Sie lebt slleine, ihre Schwester kümmert sich um sie. Die beiden kommen erstaunlich gut miteinander klar. Warum nach der langen Zeit noch Therapie? ( wechselnde Therapeuten, Praxen, auch längere Pausen) : vorwiegend psychologisch, Kontakt zur Außenwelt halten, Ansprechpartner für die Schwester, Erhalt und Stabilisierung des vorhandenen und ihr immer wieder mal ein Lächeln ins Gesicht zaubern....
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Ich arbeite bei solch schwer betroffenen Patienten nach MODAK in Kombination mit SpAT nach Karen Lorenz und habe damit bisher immer Fortschritte erzielen können.
Liebe Grüße
Kim
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die Logokim schrieb:
Hallo,
Ich arbeite bei solch schwer betroffenen Patienten nach MODAK in Kombination mit SpAT nach Karen Lorenz und habe damit bisher immer Fortschritte erzielen können.
Liebe Grüße
Kim
Der Patient hat eine Kanüle und Windeln, also fällt das weg- Essen und z.B Schlafenß die Frau fragt, er nickt oder schüttelt mit dem Kopf. Das Benutzen des Buches ist nur teilweise möglich, da er wohl oft nicht mit macht (bei der Ehefrau). Was er macht, Wörter zu Kopieren (mit der linken Hand, da die rechte gelähmt ist).
An ein Sprachtablett auch schon gedacht, nur nach Erfahrung ist es schwierig bei der KK durchzuboxen. Werde es aber in Angriff nehmen. Danke.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also, anonym war keine Absicht, bin im Forum das erste Mal. Habe bis jetzt immer versucht selber klar zu kommen indem ich versucht habe mich weiter zu bilden.
Der Patient hat eine Kanüle und Windeln, also fällt das weg- Essen und z.B Schlafenß die Frau fragt, er nickt oder schüttelt mit dem Kopf. Das Benutzen des Buches ist nur teilweise möglich, da er wohl oft nicht mit macht (bei der Ehefrau). Was er macht, Wörter zu Kopieren (mit der linken Hand, da die rechte gelähmt ist).
An ein Sprachtablett auch schon gedacht, nur nach Erfahrung ist es schwierig bei der KK durchzuboxen. Werde es aber in Angriff nehmen. Danke.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja, ich arbeite zum größten Teil auch nach MODAK. Danke für die Antwort
An ein Sprachtablett auch schon gedacht, nur nach Erfahrung ist es schwierig bei der KK durchzuboxen. Werde es aber in Angriff nehmen. Danke.
Weiß nicht, in welchem Bundesland du bist, aber ich glaube, die hier machen diesbezüglich gute Beratung, also wie man sinnvoll bei der KK argumentieren kann. UK-Beratung - Logbuk
und zwar unabhängig vom Anbieter.
Das andere verstehe ich nicht so ganz. Kanüle? Sprechkanüle? Das zusätzlich wäre natürlich enorm schwierig. Oder an der PEG ? Machst du auch noch Schlucktherapie? Wenn er an der PEG ist, dann kann er sich doch trotzdem "hmmmm" lecker vorstellen? Außer natürlich du findest das zu "grausam", ihm dann noch Essen vorzulegen, wenn's gar nicht geht.
Nicken und Kopfschütteln ist ja schon mal super. Adäquat? Wie ist es denn sonst mit der Erarbeitung von Gesten? Die Apraxie dabei sehr hinderlich? Wenn du "ja" und "nein" hast, dann vielleicht auch noch was für "ich weiß nicht" und "etwas anderes". Letzteres find ich sehr wichtig, weil Ja/Nein Fragen ja sehr geschlossen sind. Wenn ich frage "willst du einen Apfel" und er sagt "nein" - dann sollte ich mich damit nicht unbedingt zufrieden geben. Vielleicht mag er ja ne Banane ... ein Fehler, der oft bei Ja/Nein Fragen gemacht wird.
Sprachverständnis sollte halt einigermaßen stabil sein.... weißte ja selber.
Sprachsystematisches Arbeiten wie bei MODAK / SpAT hat ja seine Berechtigung. Die Frage ist halt immer bei so schweren Fällen, was kann ich erreichen? Was nützt es am Ende dem Patienten, wenn er Laute wie aaaa oder mmmm realisieren kann? Bin im Laufe der Jahrzehnte da nicht mehr so orthodox.... Klar, hilft, wenn man eine gute Therapiemethode hat.
Ansonsten: willkommen im Forum. Habe meine Frage nicht böse gemeint, der Nick ist ja auch anonym - aber im Laufe der Jahre kennt man sich auch per Nick ein bisschen und neue Leute tun ja oft gut.
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Susulo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 4.3.18 14:29:
An ein Sprachtablett auch schon gedacht, nur nach Erfahrung ist es schwierig bei der KK durchzuboxen. Werde es aber in Angriff nehmen. Danke.
Weiß nicht, in welchem Bundesland du bist, aber ich glaube, die hier machen diesbezüglich gute Beratung, also wie man sinnvoll bei der KK argumentieren kann. UK-Beratung - Logbuk
und zwar unabhängig vom Anbieter.
Das andere verstehe ich nicht so ganz. Kanüle? Sprechkanüle? Das zusätzlich wäre natürlich enorm schwierig. Oder an der PEG ? Machst du auch noch Schlucktherapie? Wenn er an der PEG ist, dann kann er sich doch trotzdem "hmmmm" lecker vorstellen? Außer natürlich du findest das zu "grausam", ihm dann noch Essen vorzulegen, wenn's gar nicht geht.
Nicken und Kopfschütteln ist ja schon mal super. Adäquat? Wie ist es denn sonst mit der Erarbeitung von Gesten? Die Apraxie dabei sehr hinderlich? Wenn du "ja" und "nein" hast, dann vielleicht auch noch was für "ich weiß nicht" und "etwas anderes". Letzteres find ich sehr wichtig, weil Ja/Nein Fragen ja sehr geschlossen sind. Wenn ich frage "willst du einen Apfel" und er sagt "nein" - dann sollte ich mich damit nicht unbedingt zufrieden geben. Vielleicht mag er ja ne Banane ... ein Fehler, der oft bei Ja/Nein Fragen gemacht wird.
Sprachverständnis sollte halt einigermaßen stabil sein.... weißte ja selber.
Sprachsystematisches Arbeiten wie bei MODAK / SpAT hat ja seine Berechtigung. Die Frage ist halt immer bei so schweren Fällen, was kann ich erreichen? Was nützt es am Ende dem Patienten, wenn er Laute wie aaaa oder mmmm realisieren kann? Bin im Laufe der Jahrzehnte da nicht mehr so orthodox.... Klar, hilft, wenn man eine gute Therapiemethode hat.
Ansonsten: willkommen im Forum. Habe meine Frage nicht böse gemeint, der Nick ist ja auch anonym - aber im Laufe der Jahre kennt man sich auch per Nick ein bisschen und neue Leute tun ja oft gut.
Jeder hat Anspruch auf teilhabe. Und kommunizieren ist ein wesentlicher Teil der. Teilhabe am Leben.
Welches Bundesland arbeitest du.?
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a schubart schrieb:
Wie alt ist denn der Patient. Sprachausgabe tablets müssen eigentlich genehmigt werden. Allerdings sollte man es vorher ausprobieren ob es funktioniert. Wenn ja kleines Video. Natürlich nur mit ok der Betreuungs Person. Dann alles zur Krankenkasse.
Jeder hat Anspruch auf teilhabe. Und kommunizieren ist ein wesentlicher Teil der. Teilhabe am Leben.
Welches Bundesland arbeitest du.?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke, dass Sie versucht haben zu helfen, aber in diesem Forum bin ich wohl falsch, wo so viel Arroganz mir gegenüber gebracht wird und irgendwelche Vermutungen was meine fachliche Kompitenz betrifft.
Auch im Forum unterwegs sein will gelernt sein, sprich geübt.
Nicht gleich nach dem ersten Misserfolg das Handtuch schmeißen.
Das machen wir bei unseren Patienten ja auch nicht.
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Logo1983 schrieb:
oje, schlechter Start.
Auch im Forum unterwegs sein will gelernt sein, sprich geübt.
Nicht gleich nach dem ersten Misserfolg das Handtuch schmeißen.
Das machen wir bei unseren Patienten ja auch nicht.
Ich war am Anfang auch etwas platt was hier manchmal abgeht aber das ist der Preis der Anonymität. Also entweder aufgeben oder aufstehen und weiter machen... Irgendwann kennt man seine Pappenheimer. Und lernt sie entweder zu ignorieren oder man legt sich mal mit ihnen an...
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a schubart schrieb:
Außerdem hat hier maximal eine Person etwas überheblich reagiert. Wir haben versucht zu helfen. Aber viele Rückfragen wurden nicht beantwortet. Hier im forum geht es manchmal hoch her. Verschiedene Menschen mit verschiedenem Hintergrund.
Ich war am Anfang auch etwas platt was hier manchmal abgeht aber das ist der Preis der Anonymität. Also entweder aufgeben oder aufstehen und weiter machen... Irgendwann kennt man seine Pappenheimer. Und lernt sie entweder zu ignorieren oder man legt sich mal mit ihnen an...
Liebe kroetzi und a.schubart: Jaha, tatsächlich, wir sind auch nur Menschen :sunglasses: Klar können wir das, was ihr könnt, auch :yum:
Liebe anonyme Kollegin,
so ganz verstehe ich Ihren massiven Ärger trotzdem nicht. Ok, Sie wurden etwas hart angegangen (Stichwort "Frechheit") - aber ein bisschen Selbstreflexion wäre durchaus angebracht.
1. Haben Sie hier im Logoforum mal gelesen? Ich finde, dass fast immer jede und jeder hier freundlich Hilfe bekommt, der danach fragt.
2. Anonymität spielt ganz sicher eine große Rolle. Ich hatte eingangs nicht umsonst nachgefragt. Es ist einfach so: meldet sich jemand mit Nick, dann weiß ich entweder a) ach, das ist die oder der, die hat schon zu diesem Thema das geschrieben, die macht normal dies und jenes sehr kompetent. Schön, dass sie auch mal ne Frage hat. Oder b) der Nick ist neu, dann weiß ich, da traut sich jemand zum ersten Mal und gehe entsprechend etwas "vorsichtiger" um. Bei anonymen posts spreche ich mit einer Wand (gefühlt), das macht es schwierig. Da ich nicht anonym antworten kann und z.B. etliche Leute wissen, wer sich hinter meinen Nick verbirgt bleibt ein blödes Restgefühl: AT weiß womöglich wer ich bin, gibt sich selber aber nicht zu erkennen. Doof. Grundsätzlich mache ich hier nach vielen Jahren die Erfahrung, dass Beiträge mit Nick höflicher beantwortet werden als ohne.
3. Zur Sachebene. Es war und ist wirklich fachlich irritierend, wenn Sie erst nach Sprechapraxie fragen und danach erzählen, dass der Mann eine Kanüle hat (ich weiß immer noch nicht was für eine !!) . Wie soll man eine fundierte Auskunft, Hilfe geben können, wenn das so auseinanderklafft? Das eine hat mit dem anderen ja gar nix zu tun und die Frage darf und muss gestellt werden, wo sind Behandlungsschwerpunkte und wie kann ich über Stimme reden, die Kanüle aber verschweigen????
Genauso die Computersache. Es ist mir schleierhaft, wie Sie auf die Idee kommen, dass entweder ich oder S.Vogt "mit Computer aufgewachsen" sein sollen. Verstehe ich einfach nicht. Die allermeisten von uns mussten sich irgendwie einarbeiten. Glaube, das Durchschnittsalter hier im Forum ist gar nicht so niedrig - was man übrigens bemerkt, sobald man länger hier mitliest.
Also, es ist natürlich Ihre Sache, was Sie draus machen. Finde es immer ein bisschen kindisch, gleich beleidigt zu sein, ohne zu überlegen, was könnte ich selber besser machen.
Hier im Forum ist es (manchmal) wie im richtigen Leben: manchmal ärgere ich mich, manchmal freu ich mich. Es gibt Leute, die ich mag, andere, die mir nicht so liegen. Ich habe nicht immer Recht - ansonsten bräuchte ich ja die anderen gar nicht.
Wie auch immer - viel Erfolg noch mit Ihrem Patienten.
Liebe Grüße,
Susanne
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Susulo schrieb:
versuche nochmal zu sortieren ....
Liebe kroetzi und a.schubart: Jaha, tatsächlich, wir sind auch nur Menschen :sunglasses: Klar können wir das, was ihr könnt, auch :yum:
Liebe anonyme Kollegin,
so ganz verstehe ich Ihren massiven Ärger trotzdem nicht. Ok, Sie wurden etwas hart angegangen (Stichwort "Frechheit") - aber ein bisschen Selbstreflexion wäre durchaus angebracht.
1. Haben Sie hier im Logoforum mal gelesen? Ich finde, dass fast immer jede und jeder hier freundlich Hilfe bekommt, der danach fragt.
2. Anonymität spielt ganz sicher eine große Rolle. Ich hatte eingangs nicht umsonst nachgefragt. Es ist einfach so: meldet sich jemand mit Nick, dann weiß ich entweder a) ach, das ist die oder der, die hat schon zu diesem Thema das geschrieben, die macht normal dies und jenes sehr kompetent. Schön, dass sie auch mal ne Frage hat. Oder b) der Nick ist neu, dann weiß ich, da traut sich jemand zum ersten Mal und gehe entsprechend etwas "vorsichtiger" um. Bei anonymen posts spreche ich mit einer Wand (gefühlt), das macht es schwierig. Da ich nicht anonym antworten kann und z.B. etliche Leute wissen, wer sich hinter meinen Nick verbirgt bleibt ein blödes Restgefühl: AT weiß womöglich wer ich bin, gibt sich selber aber nicht zu erkennen. Doof. Grundsätzlich mache ich hier nach vielen Jahren die Erfahrung, dass Beiträge mit Nick höflicher beantwortet werden als ohne.
3. Zur Sachebene. Es war und ist wirklich fachlich irritierend, wenn Sie erst nach Sprechapraxie fragen und danach erzählen, dass der Mann eine Kanüle hat (ich weiß immer noch nicht was für eine !!) . Wie soll man eine fundierte Auskunft, Hilfe geben können, wenn das so auseinanderklafft? Das eine hat mit dem anderen ja gar nix zu tun und die Frage darf und muss gestellt werden, wo sind Behandlungsschwerpunkte und wie kann ich über Stimme reden, die Kanüle aber verschweigen????
Genauso die Computersache. Es ist mir schleierhaft, wie Sie auf die Idee kommen, dass entweder ich oder S.Vogt "mit Computer aufgewachsen" sein sollen. Verstehe ich einfach nicht. Die allermeisten von uns mussten sich irgendwie einarbeiten. Glaube, das Durchschnittsalter hier im Forum ist gar nicht so niedrig - was man übrigens bemerkt, sobald man länger hier mitliest.
Also, es ist natürlich Ihre Sache, was Sie draus machen. Finde es immer ein bisschen kindisch, gleich beleidigt zu sein, ohne zu überlegen, was könnte ich selber besser machen.
Hier im Forum ist es (manchmal) wie im richtigen Leben: manchmal ärgere ich mich, manchmal freu ich mich. Es gibt Leute, die ich mag, andere, die mir nicht so liegen. Ich habe nicht immer Recht - ansonsten bräuchte ich ja die anderen gar nicht.
Wie auch immer - viel Erfolg noch mit Ihrem Patienten.
Liebe Grüße,
Susanne
:innocent: zurück :smile:
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a schubart schrieb:
@susulo
:innocent: zurück :smile:
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limone schrieb:
Top Beitrag :thumbsdown:
Martina
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logoU schrieb:
Ich kann S. Vogt voll und ganz verstehen, ging es mir bei dem Post der Fragestellerin doch ähnlich. Wenn ich eine ordentliche Antwort möchte, so muss ich eine gezielte Frage stellen und möglichst viele Infos zum Patienten, zum Stand der Dinge und meinen schon erbrachten Leistungen erbringen. Das ist nicht geschehen. Dann reagiert man noch pampig, weil man sich in seiner Kompetenz nach vielen Jahren Berufserfahrung beschnitten fühlt. Oje. Ich empfinde S. Vogts Reaktion nicht arrogant, ganz im Gegenteil. Mit etwas Selbstreflektion hätte Fragestellerin auch dazu stehen können, dass sie sich unklar ausdrückte und auf diesem Gebiet nicht so gut bewandert ist und dankend die vielen guten Tipps annimmt. Aber anstatt dessen wird weiter gejammert und der Rückzug aus dem Forum angekündigt. Ich sage daraufhin nur „ Tschüss, machs gut“.
Martina
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Problem beschreiben
Susulo schrieb:
Hallo Kollegin,
Warum denn anonym, wir sind doch unter uns ....
Solche Patienten machen auch nach 30 Jahren Berufserfahrung noch Kopfzerbrechen. Da du ihn nun schon einige Monate hast, ist ja die Akutphase auch schon vorbei.
Kommunikationsbuch ist ok - wie kommt er denn damit klar? Benutzt er es denn auch in seinem Alltag, oder nur in der Therapie? Wäre für mich nach ein paar Monaten die allerwichtigste Frage. Unabdingbar hier die Angehörigen ( Ehefrau?) mit einbeziehen, dass sie gemeinsam mit dem Kommunikationsbuch arbeiten. Sonst macht das ja alles keinen Sinn. Gucken, wie kommen die zu Hause miteinander klar, kann er irgendwie seine Grundbedürfnisse vermitteln und wenn nicht, wie könntest du dabei helfen? Wenn er mit Bildmaterial und zeigen gut klar kommt (hört sich nicht unbedingt so an) , dann wäre UK mit einem tablet o.ä. denkbar. Erfahrungsgemäß leider nicht so einfach, wie es sich für den Laien immer darstellt.
Deine Ausgangsfrage, die Stimme. Ich würde das über Emotionen versuchen. Z.B. Foto von seinem Lieblingsessen und "hmmmmm" . Oder Bilder, die quasi Schmerzen "verursachen": "aaah, au!" Überraschung : "ooooh!" Wünsche dir, dass es klappt, irgendwann funktioniert dann vielleicht wenigsten Zustimmung und Ablehnung.
Habe eine ähnliche Patientin, das Problem besteht nun seit 10 Jahren. Sie lebt slleine, ihre Schwester kümmert sich um sie. Die beiden kommen erstaunlich gut miteinander klar. Warum nach der langen Zeit noch Therapie? ( wechselnde Therapeuten, Praxen, auch längere Pausen) : vorwiegend psychologisch, Kontakt zur Außenwelt halten, Ansprechpartner für die Schwester, Erhalt und Stabilisierung des vorhandenen und ihr immer wieder mal ein Lächeln ins Gesicht zaubern....
Auch die Erklärung für die Anonymität finde ich schwach, ehrlich gesagt. Auch mit einem Nickname bleibt die Anonymität ausreichend bewahrt.
Bitte die einschlägigen Fortbildungen besuchen. Inzwischen kann man sich mit Angeboten in ganz Deutschland totschmeißen. Es gibt immer auch welche für den kleineren Geldbeutel, wenn man sich umschaut und bereit ist den Flixbus zu nehmen.
Ich schreibe jetzt für den Patienten:
Die Kommunikationsbücher werden im Alltag oft abgelehnt. Kommunikationscomputer sind sehr anspruchsvoll anzuwenden und werden oft nicht verstanden. Man kann auch einiges mit dem Smartphone oder dem eigenen Tablet/Notebook probieren, bevor beantragt und angeschafft wird. Ein Patient mit Apraxie und globaler Aphasie wird auch in den Exekutivfunktionen und in der Konzentrationsfähigkeit eingeschränkt sein. Da der Patient in der Lage ist, Wörter abzuschreiben, ist der Zustand wohl nicht ganz so katastrophal.
Ich würde mit laminierten Zeigetafeln mit Symbolen arbeiten, die inhaltlich und gestalterisch auf den individuellen Bedarf abgestimmt sind - sofern sie verstanden werden. Material findet sich im Net, z. B auch Madoo. Manche Pat. können trotz aller Einschränkungen einfache Sätze lesen und kommen mit (ich habe) Schmerzen, Durst/trockenen Mund, Mir ist übel etc pp. auch zurecht.
Eine derart schwere Sprechapraxie geht in der Regel mit einer bukofazialen Apraxie einher. Die Imitierfähigkeit sollte sich prüfen bzw. aufbauen lassen. Dann würde ich hier mit dem Training beginnen.
Mundmotorische Übungen sind in Verruf gekommen, weil manche Kolleginnen sie als sinnlosen Allrounder allover jahrelang angewendet haben. In solchen Fällen sind sie super Einsteigerprogramme, um einen Fuß in die Bewegungsmustertür zu kriegen. Auch hier bitte nicht 0815 sondern individuell abgestimmt und sinnvoll arbeiten. Taktin oder ähnliches bietet sich an.
Sonstige Kommunikation über Handgestik herstellen.
Die Sprechapraxie muss man nicht mit einem Test geprüft werden. Bei multiple betroffenen Patienten ist auch zeitgleich eine Dysarthrie möglich. Auf das eigene Gespür verlassen. (Und Kontakt zu anderen Kolleginnen im Umfeld für den Erfahrungsaustausch suchen.)
Ich würde den Schwerpunkt der Therapie auf den Abbau der Kanüle, Atmung, Stimme und Sprechkanüle legen. Eine Sprechkanüle und ein Sprechaufsatz müssen her.
Wenn mit MODAK gearbeitet wird: gibt es denn Fortschritte?
Hat der Pat. Interesse etwas zu verändern?
Wie ist die Gedächtnisleistung?
Ist das Sehen intakt?
Ein Thema finden, was für ihn irre spannend ist, Fußball, Fliegenfischen, alte Fotoalben ansehen - was auch immer - und darüber in rudimentäre lautliche Äußerungen einsteigen.
Wie wird der Patient ernährt?
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Ich bin nicht wie Sie mit dem Computer aufgewachsen. Ich habe erst mit 46 angefangen mich mit dem Computer vertraut zu machen und fast alles mir selbst beigebracht, oder mit Hilfe meines Tini-Sohnens.
Und auf Ihre "wertvolle" Tipps kann ich verzichten.
Ich weiss bestimmt nicht alles, aber ich habe 17 Jahre Berufserfahrung in Deutschland.Ich habe auch schon genug Fortbildungen gemacht,aber da ich in der freie Praxis tätig bin kann man sich nicht für alle Störungen weiterbilden, wie man sich es manchmal wünscht.
Ja, wenn man so angefahren wird von den "lieben" Kollegen, dann hat sich mein Zögern sich hier mal anmelden und Rat zu hohlen voll bestätigt.
"Danke"!!!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also, Kollegin, was ist das für eine Unterstellung mir gegenüber?
Ich bin nicht wie Sie mit dem Computer aufgewachsen. Ich habe erst mit 46 angefangen mich mit dem Computer vertraut zu machen und fast alles mir selbst beigebracht, oder mit Hilfe meines Tini-Sohnens.
Und auf Ihre "wertvolle" Tipps kann ich verzichten.
Ich weiss bestimmt nicht alles, aber ich habe 17 Jahre Berufserfahrung in Deutschland.Ich habe auch schon genug Fortbildungen gemacht,aber da ich in der freie Praxis tätig bin kann man sich nicht für alle Störungen weiterbilden, wie man sich es manchmal wünscht.
Ja, wenn man so angefahren wird von den "lieben" Kollegen, dann hat sich mein Zögern sich hier mal anmelden und Rat zu hohlen voll bestätigt.
"Danke"!!!
"Ich bin nicht wie Sie mit dem Computer aufgewachsen." Apropos Unterstellungen....
Auch wenn es geniale Autodidakten gibt, bin ich an dieser Stelle dann doch für eine höheren Bildungsabschluss zum Einstieg in die Ausbildung. Arme Patienten.
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S. Vogt schrieb:
Bitte, gern geschehen.
"Ich bin nicht wie Sie mit dem Computer aufgewachsen." Apropos Unterstellungen....
Auch wenn es geniale Autodidakten gibt, bin ich an dieser Stelle dann doch für eine höheren Bildungsabschluss zum Einstieg in die Ausbildung. Arme Patienten.
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a schubart schrieb:
Was ist denn hier im Logo forum los? Sich gegenseitig anzukeifen ist doch eigentlich im physio Bereich angesagt :innocent:
....genau das Gleiche habe ich auch gedacht.
@S.Vogt
...leider ist es schade, dass Sie ihr offensichtlich hohes Fachwissen und ihre Kompetenz mit einer so großen Portion Arroganz zusammenpacken.
Das führt beim Leser leider nicht zum vielleicht von ihnen gewünschten Effekt sondern man fühlt sich auf der persönlichen Ebene angegangen und blockt ab. So kommen ihre vielleicht gut gemeinten fachlichen Ratschläge leider auch nicht den armen Patienten zugute.
Ein hoher Bildungsabschluss hat nicht immer zu Folge, dass es auch im menschlichen Miteinander klappt. Fehlende Kinderstube und Respekt gegenüber anderen Menschen- da kann man immer an sich arbeiten.
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kroetzi schrieb:
@ a schubart
....genau das Gleiche habe ich auch gedacht.
@S.Vogt
...leider ist es schade, dass Sie ihr offensichtlich hohes Fachwissen und ihre Kompetenz mit einer so großen Portion Arroganz zusammenpacken.
Das führt beim Leser leider nicht zum vielleicht von ihnen gewünschten Effekt sondern man fühlt sich auf der persönlichen Ebene angegangen und blockt ab. So kommen ihre vielleicht gut gemeinten fachlichen Ratschläge leider auch nicht den armen Patienten zugute.
Ein hoher Bildungsabschluss hat nicht immer zu Folge, dass es auch im menschlichen Miteinander klappt. Fehlende Kinderstube und Respekt gegenüber anderen Menschen- da kann man immer an sich arbeiten.
@S.Vogt
...leider ist es schade, dass Sie ihr offensichtlich hohes Fachwissen und ihre Kompetenz mit einer so großen Portion Arroganz zusammenpacken.
.
vielleicht nochmal was zum Verständnis für mitlesende Physio-Kolleginnen. Denn "Arroganz" kann ich beim besten Willen auch nicht erkennen, schließe mich hier Logo U an.
Stellt euch mal vor, eine Kollegin erzählt euch, dass sie einen Patienten mit Hemiparese behandelt. Nun hätte sie Probleme, wie er überhaupt seinen betroffenen Fuß belasten kann. Ihr empfehlt ihr (keine Ahnung) etwas aus dem Bobath-Konzept. Dann kommt als Antwort "Bobath mach ich schon lange, das Problem ist, er hatte eine komplzierte Fraktur und momentan ist das gesamte Bein im Gips"
Wie würdet ihr denn da reagieren? Und genau das ist hier im thread passiert.
Daher ist Verwunderung oder Irritation durchaus angebracht. Und ich finde, S.Vogt hat sehr kompetent weitergeholfen. Wer Hilfe nicht annehmen will, braucht sie ja nicht suchen.
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Susulo schrieb:
kroetzi schrieb am 7.3.18 11:14:
@S.Vogt
...leider ist es schade, dass Sie ihr offensichtlich hohes Fachwissen und ihre Kompetenz mit einer so großen Portion Arroganz zusammenpacken.
.
vielleicht nochmal was zum Verständnis für mitlesende Physio-Kolleginnen. Denn "Arroganz" kann ich beim besten Willen auch nicht erkennen, schließe mich hier Logo U an.
Stellt euch mal vor, eine Kollegin erzählt euch, dass sie einen Patienten mit Hemiparese behandelt. Nun hätte sie Probleme, wie er überhaupt seinen betroffenen Fuß belasten kann. Ihr empfehlt ihr (keine Ahnung) etwas aus dem Bobath-Konzept. Dann kommt als Antwort "Bobath mach ich schon lange, das Problem ist, er hatte eine komplzierte Fraktur und momentan ist das gesamte Bein im Gips"
Wie würdet ihr denn da reagieren? Und genau das ist hier im thread passiert.
Daher ist Verwunderung oder Irritation durchaus angebracht. Und ich finde, S.Vogt hat sehr kompetent weitergeholfen. Wer Hilfe nicht annehmen will, braucht sie ja nicht suchen.
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S. Vogt schrieb:
Ich muss sagen, dass ich die Geduld von Susulo bewundere, denn ich finde die eingangs formulierte Fragestellung angesichts der später ergänzten wesentlichen Informationen zum Befund eine ziemliche Frechheit. Wer bitte fragt den nach Hilfe für eine Sprechapraxie, wenn nicht sichergestellt ist, ob überhaupt Stimme erzeugt werden kann? Und vorenthalten, wenn weiterführendes Material schon bekannt ist. Auf welcher Basis soll denn eine sinnvolle Antwort oder Hilfestellung erfolgen?
Auch die Erklärung für die Anonymität finde ich schwach, ehrlich gesagt. Auch mit einem Nickname bleibt die Anonymität ausreichend bewahrt.
Bitte die einschlägigen Fortbildungen besuchen. Inzwischen kann man sich mit Angeboten in ganz Deutschland totschmeißen. Es gibt immer auch welche für den kleineren Geldbeutel, wenn man sich umschaut und bereit ist den Flixbus zu nehmen.
Ich schreibe jetzt für den Patienten:
Die Kommunikationsbücher werden im Alltag oft abgelehnt. Kommunikationscomputer sind sehr anspruchsvoll anzuwenden und werden oft nicht verstanden. Man kann auch einiges mit dem Smartphone oder dem eigenen Tablet/Notebook probieren, bevor beantragt und angeschafft wird. Ein Patient mit Apraxie und globaler Aphasie wird auch in den Exekutivfunktionen und in der Konzentrationsfähigkeit eingeschränkt sein. Da der Patient in der Lage ist, Wörter abzuschreiben, ist der Zustand wohl nicht ganz so katastrophal.
Ich würde mit laminierten Zeigetafeln mit Symbolen arbeiten, die inhaltlich und gestalterisch auf den individuellen Bedarf abgestimmt sind - sofern sie verstanden werden. Material findet sich im Net, z. B auch Madoo. Manche Pat. können trotz aller Einschränkungen einfache Sätze lesen und kommen mit (ich habe) Schmerzen, Durst/trockenen Mund, Mir ist übel etc pp. auch zurecht.
Eine derart schwere Sprechapraxie geht in der Regel mit einer bukofazialen Apraxie einher. Die Imitierfähigkeit sollte sich prüfen bzw. aufbauen lassen. Dann würde ich hier mit dem Training beginnen.
Mundmotorische Übungen sind in Verruf gekommen, weil manche Kolleginnen sie als sinnlosen Allrounder allover jahrelang angewendet haben. In solchen Fällen sind sie super Einsteigerprogramme, um einen Fuß in die Bewegungsmustertür zu kriegen. Auch hier bitte nicht 0815 sondern individuell abgestimmt und sinnvoll arbeiten. Taktin oder ähnliches bietet sich an.
Sonstige Kommunikation über Handgestik herstellen.
Die Sprechapraxie muss man nicht mit einem Test geprüft werden. Bei multiple betroffenen Patienten ist auch zeitgleich eine Dysarthrie möglich. Auf das eigene Gespür verlassen. (Und Kontakt zu anderen Kolleginnen im Umfeld für den Erfahrungsaustausch suchen.)
Ich würde den Schwerpunkt der Therapie auf den Abbau der Kanüle, Atmung, Stimme und Sprechkanüle legen. Eine Sprechkanüle und ein Sprechaufsatz müssen her.
Wenn mit MODAK gearbeitet wird: gibt es denn Fortschritte?
Hat der Pat. Interesse etwas zu verändern?
Wie ist die Gedächtnisleistung?
Ist das Sehen intakt?
Ein Thema finden, was für ihn irre spannend ist, Fußball, Fliegenfischen, alte Fotoalben ansehen - was auch immer - und darüber in rudimentäre lautliche Äußerungen einsteigen.
Wie wird der Patient ernährt?
Sorry also DAS finde ich schon arrogant.
Die Antworten davor o.K. aber dieser Nachsatz sagt einiges. Und das würde ich im Physioforum auch so sehen. Hat nämlich nichts mit helfen wollen zu tun.
Aber jeder reagiert nun mal anders.
Ich finde einfach egal jetzt in welchem Forum oder zu welchem Thema die Art und Weise wie man etwas sagt oder schreibt ist auch wichtig. Es kommt einfach immer sehr schnell in den Raufmodus. Aber vielleicht bin ich auch nur zu empfindlich und das ist heutzutage normale Umgangsform. Aber ich ziehe mich nicht deswegen zurück. Ich beobachte das und denke darüber nach.
Es ist sicher besser man holt sich Rat bei einem echten Menschen Face to Face. Da fällt zumindest die zwischenmenschliche Ebene nicht komplett unter dem Tisch. Oder man liest einfach Texte oder Bücher. Die sind neutral
In diesem. Sinne wünsche ich Euch einen schönen Sonntag.
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kroetzi schrieb:
.....Zitat: [Auch wenn es geniale Autodidakten gibt, bin ich an dieser Stelle dann doch für eine höheren Bildungsabschluss zum Einstieg in die Ausbildung. Arme Patienten.]
Sorry also DAS finde ich schon arrogant.
Die Antworten davor o.K. aber dieser Nachsatz sagt einiges. Und das würde ich im Physioforum auch so sehen. Hat nämlich nichts mit helfen wollen zu tun.
Aber jeder reagiert nun mal anders.
Ich finde einfach egal jetzt in welchem Forum oder zu welchem Thema die Art und Weise wie man etwas sagt oder schreibt ist auch wichtig. Es kommt einfach immer sehr schnell in den Raufmodus. Aber vielleicht bin ich auch nur zu empfindlich und das ist heutzutage normale Umgangsform. Aber ich ziehe mich nicht deswegen zurück. Ich beobachte das und denke darüber nach.
Es ist sicher besser man holt sich Rat bei einem echten Menschen Face to Face. Da fällt zumindest die zwischenmenschliche Ebene nicht komplett unter dem Tisch. Oder man liest einfach Texte oder Bücher. Die sind neutral
In diesem. Sinne wünsche ich Euch einen schönen Sonntag.
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