Zur Verstärkung unseres
Physiotherapieteams suchen wir
überwiegend am Standort
Brüderhaus in Koblenz ab sofort
einen
PHYSIOTHERAPEUTEN (M/W/D) IN
VOLLZEIT / TEILZEIT
IHR PROFIL
? Sie verfügen über eine
abgeschlossene Ausbildung zum
staatlich anerkannten
Physiotherapeuten (m/w/d) und
verfügen
über erste Berufserfahrung
? Sie sind eine fac...
Physiotherapieteams suchen wir
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Brüderhaus in Koblenz ab sofort
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VOLLZEIT / TEILZEIT
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ich bräuchte mal ein paar Vergleiche zum Thema Gehalt, was verdient ihr aktuell je nach Stundenanzahl und Berufserfahrung?
Über ein paar Antworten würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße!
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Nun 17 Euro Brutto. Von der Kasse gibt es 65 Euro für 45 Minuten.
Der Lohn ist damit im Vergleich zum Kassensatz gesunken.
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susanne895 schrieb:
Vor 10 Jahren gab es 10 Euro Brutto , also ca ein Drittel. Von der Kasse gab es 30 Euro für 45 Minuten.
Nun 17 Euro Brutto. Von der Kasse gibt es 65 Euro für 45 Minuten.
Der Lohn ist damit im Vergleich zum Kassensatz gesunken.
Kurze Antwort auf deinen Post:
Ich verdiene als Logo 22€ brutto die Stunde.
Eine andere die ich kenne verdient 19,50€ brutto die Stunde.
Meiner Meinung nach, solltest du nicht unter 19,50€ brutto die Stunde anfangen bzw. da müsste man sich ganz genau die Begründung vom Arbeitgeber anhören und kritisch bewerten.
Ich kenne natürlich einige andere Logos und ich meine, dass es tatsächlich unter denen noch welche gibt, die für nur 18€ arbeiten. Der Rest alle mindesten 19€, eher 20€+
@Anonymer Teilnehmer Inwiefern besteht ein Zusammenhang zwischen dem Gehalt und der Stundenanzahl? Und warum ist unter dem Aspekt Gehalt relevant, ob jemand 20 Stunden in der Praxis arbeitet oder 30 Stunden?
Wir haben einheitliche Stundensätze von den Kostenträgern, anders als Ergos und Physios. Demnach erwirtschaftest du mit deiner Arbeit immer den gleichen Stundensatz unabhängig davon, welche Fortbildungen du hast.
Okay du sprachst nicht von Fortbildung, sondern Berufserfahrung. Ich finde als Einstiegsgehalt für einen Berufsanfänger 20€ brutto die Stunde als Einstiegsgehalt in Ordnung. Mit mehr Berufsjahren leichte Steigerungen bzw aushandeln von Rahmenbedingungen, wie mehr Urlaub, Fortbildungstage, Tankgutschein, mehr Orgazeit...
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Stern22 schrieb:
Das Gehalt ist reine Verhandlungssache und kann selbst innerhalb der Praxis stark unterschiedlich ausfallen. Für deinen Arbeitgeber erwirtschaftest nahezu ausschließlich Geld, wenn du direkt am Patienten bist. Demnach je mehr Patienten innerhalb deiner Arbeitszeit und je höher sollte dein Lohn ausfallen. Oder andersherum, wenn du viel Orgazeit die Woche hast, dann wird dein Arbeitgeber einen niedrigeren Lohn ansetzen. Ich empfehle dir ganz dringend im Bewerbungsprozess abzuklären, wie viel deiner Arbeitszeit Umsatzzeit sein soll. Denn das wird maßgeblich die Anzahl deiner Überstunden und das Verheizen deiner Person beeinflussen.
Kurze Antwort auf deinen Post:
Ich verdiene als Logo 22€ brutto die Stunde.
Eine andere die ich kenne verdient 19,50€ brutto die Stunde.
Meiner Meinung nach, solltest du nicht unter 19,50€ brutto die Stunde anfangen bzw. da müsste man sich ganz genau die Begründung vom Arbeitgeber anhören und kritisch bewerten.
Ich kenne natürlich einige andere Logos und ich meine, dass es tatsächlich unter denen noch welche gibt, die für nur 18€ arbeiten. Der Rest alle mindesten 19€, eher 20€+
@Anonymer Teilnehmer Inwiefern besteht ein Zusammenhang zwischen dem Gehalt und der Stundenanzahl? Und warum ist unter dem Aspekt Gehalt relevant, ob jemand 20 Stunden in der Praxis arbeitet oder 30 Stunden?
Wir haben einheitliche Stundensätze von den Kostenträgern, anders als Ergos und Physios. Demnach erwirtschaftest du mit deiner Arbeit immer den gleichen Stundensatz unabhängig davon, welche Fortbildungen du hast.
Okay du sprachst nicht von Fortbildung, sondern Berufserfahrung. Ich finde als Einstiegsgehalt für einen Berufsanfänger 20€ brutto die Stunde als Einstiegsgehalt in Ordnung. Mit mehr Berufsjahren leichte Steigerungen bzw aushandeln von Rahmenbedingungen, wie mehr Urlaub, Fortbildungstage, Tankgutschein, mehr Orgazeit...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo alle zusammen,
ich bräuchte mal ein paar Vergleiche zum Thema Gehalt, was verdient ihr aktuell je nach Stundenanzahl und Berufserfahrung?
Über ein paar Antworten würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße!
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Stern22 schrieb:
Meinst du wirklich pro Therapie oder pro Stunde?
Es geht meiner Auffassung nach aber nicht nur darum, dass Arbeitskraft und Zeit für einen Geldwert zur Verfügung gestellt werden. Alleine dafür finde ich 22 € (brutto pro Stunde) viel zu viel und beende solche "basale" Arbeitsverhältnisse immer recht zügig (1).
Wir Logopäd*innen als Arbeitgeber*innen sind keine Großkonzerne mit Betriebsrat, Gewerkschaft, Tarifverträgen und einer hohen Anzahl Angestellten. Wir können unsere Dienstleistungspreise (außer halbwegs bei Privatpatient*innen) nicht selbst kalkulieren.
Die Standardpraxis lebt von den durchgeführten Therapien der Inhaberin bzw. des Inhabers und kann zwei bis drei KollegInnen zum "Team" zählen.
Die Vergütungslisten der KK sind öffentlich zugänglich und es lässt sich für alle Interessierte berechnen, was so ein Praxisumsatz bedeutet.
Daraus sind nicht nur Löhne/Gehälter zu begleichen. Sondern auch Mieten, Steuern, Sozialabgaben, Versicherungen, Energiekosten, Werbemaßnahmen, Reinigung, Therapie- und Verbrauchsmaterialien, Fahrtkosten, Einrichtungsgegenstände, Steuerberatung, ggf. Berufsverband (den kann man meiner Erfahrung nach aber getrost weglassen), Urlaubs-/Weihnachtsgeld, freiwillige Arbeitgeber*innen-Leistungen, Klagen gegen die Kostenträger, kalkulatorisch: Urlaube und Krankenscheine... Und schließlich hätte man als "Chef*in" davon auch gerne ein Einkommen für eine/n selbst zum verprassen, für private Miete, für Rente und für allgemeine Vorsorge (KV, Vermögensaufbau, Rücklagen, ...).
Wenn Mitdenken und die Einstellung, dass wir in der Praxis alle "an einem Strang" ziehen, was uns wiederum allesamt Umsatz beschert, erkennbar ist, dann zahle ich gerne einen Stundenlohn bis 32 Euro brutto. Plus Weiterbildungskosten plus Sonderurlaub plus Inflationsprämie plus Fahrtkostenzuschuss plus monatliche steuerfreie Zuwendungen plus etwas zum Geburtstag (Geld) plus, plus, plus aus dem gemeinsam erwirtschafteten Topf.
Wenn aber der frankierte Brief auf dem Küchentisch verbleibt, obwohl die Kollegin auf dem Weg zu ihrem Auto sowieso am Briefkasten vorbei kommt, die tote Fliege eine Woche lang im "eigenen" Therapieraum auf dem Regal liegt oder die Pflanzen einen Tod durch Dehydrierung erleiden, wenn ich mal drei Wochen Urlaub mache: Dann greift (1).
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LogoMijo schrieb:
Zu blöd? Diese Einstellung findet sich leider immer häufiger.
Es geht meiner Auffassung nach aber nicht nur darum, dass Arbeitskraft und Zeit für einen Geldwert zur Verfügung gestellt werden. Alleine dafür finde ich 22 € (brutto pro Stunde) viel zu viel und beende solche "basale" Arbeitsverhältnisse immer recht zügig (1).
Wir Logopäd*innen als Arbeitgeber*innen sind keine Großkonzerne mit Betriebsrat, Gewerkschaft, Tarifverträgen und einer hohen Anzahl Angestellten. Wir können unsere Dienstleistungspreise (außer halbwegs bei Privatpatient*innen) nicht selbst kalkulieren.
Die Standardpraxis lebt von den durchgeführten Therapien der Inhaberin bzw. des Inhabers und kann zwei bis drei KollegInnen zum "Team" zählen.
Die Vergütungslisten der KK sind öffentlich zugänglich und es lässt sich für alle Interessierte berechnen, was so ein Praxisumsatz bedeutet.
Daraus sind nicht nur Löhne/Gehälter zu begleichen. Sondern auch Mieten, Steuern, Sozialabgaben, Versicherungen, Energiekosten, Werbemaßnahmen, Reinigung, Therapie- und Verbrauchsmaterialien, Fahrtkosten, Einrichtungsgegenstände, Steuerberatung, ggf. Berufsverband (den kann man meiner Erfahrung nach aber getrost weglassen), Urlaubs-/Weihnachtsgeld, freiwillige Arbeitgeber*innen-Leistungen, Klagen gegen die Kostenträger, kalkulatorisch: Urlaube und Krankenscheine... Und schließlich hätte man als "Chef*in" davon auch gerne ein Einkommen für eine/n selbst zum verprassen, für private Miete, für Rente und für allgemeine Vorsorge (KV, Vermögensaufbau, Rücklagen, ...).
Wenn Mitdenken und die Einstellung, dass wir in der Praxis alle "an einem Strang" ziehen, was uns wiederum allesamt Umsatz beschert, erkennbar ist, dann zahle ich gerne einen Stundenlohn bis 32 Euro brutto. Plus Weiterbildungskosten plus Sonderurlaub plus Inflationsprämie plus Fahrtkostenzuschuss plus monatliche steuerfreie Zuwendungen plus etwas zum Geburtstag (Geld) plus, plus, plus aus dem gemeinsam erwirtschafteten Topf.
Wenn aber der frankierte Brief auf dem Küchentisch verbleibt, obwohl die Kollegin auf dem Weg zu ihrem Auto sowieso am Briefkasten vorbei kommt, die tote Fliege eine Woche lang im "eigenen" Therapieraum auf dem Regal liegt oder die Pflanzen einen Tod durch Dehydrierung erleiden, wenn ich mal drei Wochen Urlaub mache: Dann greift (1).
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def110 schrieb:
@Stern22 pro45 min Therapie zzgl. 15 Minuten Vor- und-Nach Bereitung
macht bei gkv- hpnorar in Höhe von ca.65,00€9,100,00 Umsatz p,m.
gehalt inkl Nk. Ca. 4300,00
Gewinn pro MA bei 40 Therapien pro Woche also ca. 4100, pro Monat. Wo ist Dein Problem als PI?
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def110 schrieb:
@LogoMijo 40 Therapie pro Woche macht ca. 140 pM. Hierbei sind Krankheit und Urlaub bereits abgezogen.
macht bei gkv- hpnorar in Höhe von ca.65,00€9,100,00 Umsatz p,m.
gehalt inkl Nk. Ca. 4300,00
Gewinn pro MA bei 40 Therapien pro Woche also ca. 4100, pro Monat. Wo ist Dein Problem als PI?
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massu schrieb:
@def110 es ist immer das gleiche Thema, wenn der MA dem Chef vorrechnen möchte wie die Gehälter kalkuliert werden sollen.
ich bin selbst seit bald 20 Jahren selbstständigerPI. Sehr gutes Geld verdient. Mich nervt einfach das verlogene Gejammer vieler Inhaber nach immer mehr Geld, ohne dass man keine höheren Gehälter zahlen können. Das stimmt inzwischen einfach nicht mehr.
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def110 schrieb:
@massu
ich bin selbst seit bald 20 Jahren selbstständigerPI. Sehr gutes Geld verdient. Mich nervt einfach das verlogene Gejammer vieler Inhaber nach immer mehr Geld, ohne dass man keine höheren Gehälter zahlen können. Das stimmt inzwischen einfach nicht mehr.
Arbeitet der PI selbst mit oder laesst er/sie nur fuer sich arbeiten ?
Welche Miete wird gezahlt zb.
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susanne895 schrieb:
Das Gehalt ist abhaengig vom Lebenswandel des PI.
Arbeitet der PI selbst mit oder laesst er/sie nur fuer sich arbeiten ?
Welche Miete wird gezahlt zb.
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def110 schrieb:
Wer als Logo für weniger als 22 € pro Therapie arbeitet , ist meiner Meinung nach schlichtweg zu blöd. Und hat also auch nicht mehr verdient.
Und da sind 17€ die Stunde definitiv zu wenig! Einer meiner Patienten (15 Jahre alt) bekommt für seinen Ferienjob 15€ die Stunde...
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Die Lohnkalkulation wird nicht durch Abgleichung von Wünschen gerecht...
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LogoMijo schrieb:
Umgekehrt sollte man sich bitte aber auch fragen, was einem die Arbeit in einer Praxis wert ist, in der ein gutes Miteinander besteht, Löhne und Gehälter pünktlich gezahlt werden, Lohnerhöhungen nach Vergütungserhöhungen der KK ohne Diskussionsrunde automatisch geschehen, Kopier- und Klopapier immer da sind, geheizt wird, Licht angemacht werden kann, Therapie- und Diagnostikmaterialien auf dem neusten Stand sind, die Räume und die Fenster geputzt werden, usw. und man sich eigentlich nur um eine gute Behandlung der Patient*innen zur vereinbarten Zeit kümmern muss.
Die Lohnkalkulation wird nicht durch Abgleichung von Wünschen gerecht...
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Sarah Gerbert schrieb:
@LogoMijo du hast bei deinem ersten Absatz das **Ironie off** vergessen. Hoffe ich jedenfalls...
Natürlich darf man von seinen Angestellten (bei guten Arbeitsbedingungen) auch zuverlässige, gute Arbeit erwarten! Es ist ein Geben und Nehmen.
Aber: wenn man Angestellte haben möchte, die einem ordentlich Kohle erwirtschaften, dann sind die Dinge, die du aufzählst, für mich eine Selbstverständlichkeit! Du hast als Arbeitgeber die Pflicht, deinen Angestellten einen angemessen Arbeitsplatz / angemessene Arbeitsbedingungen zu stellen. Und ein "nettes" Arbeitsklima alleine reicht da nicht.
Ich habe als Angestellte sehr wenig verdient und als z.B. mein Auto kaputt ging, hat mir das wirklich tolle Team und die gut ausgestattete Praxis auch nicht wirklich geholfen...
Ich als PI möchte, dass meine Angestellten auch gut von ihrem Gehalt leben können :)
Und wenn man nicht bereit ist, das Geld gerecht zu teilen, dann kann man ja auch problemlos ohne Angestellte arbeiten.
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öhrchen schrieb:
@LogoMijo
Natürlich darf man von seinen Angestellten (bei guten Arbeitsbedingungen) auch zuverlässige, gute Arbeit erwarten! Es ist ein Geben und Nehmen.
Aber: wenn man Angestellte haben möchte, die einem ordentlich Kohle erwirtschaften, dann sind die Dinge, die du aufzählst, für mich eine Selbstverständlichkeit! Du hast als Arbeitgeber die Pflicht, deinen Angestellten einen angemessen Arbeitsplatz / angemessene Arbeitsbedingungen zu stellen. Und ein "nettes" Arbeitsklima alleine reicht da nicht.
Ich habe als Angestellte sehr wenig verdient und als z.B. mein Auto kaputt ging, hat mir das wirklich tolle Team und die gut ausgestattete Praxis auch nicht wirklich geholfen...
Ich als PI möchte, dass meine Angestellten auch gut von ihrem Gehalt leben können :)
Und wenn man nicht bereit ist, das Geld gerecht zu teilen, dann kann man ja auch problemlos ohne Angestellte arbeiten.
😂 arbeite nie, niemals in Einrichtungen jedweder Art, in denen der Strom abgestellt wurde und Du Klo- und Kopierpapier auf eigene Kosten selber mitbringen mußt. Amen.
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BIE schrieb:
@LogoMijo
😂 arbeite nie, niemals in Einrichtungen jedweder Art, in denen der Strom abgestellt wurde und Du Klo- und Kopierpapier auf eigene Kosten selber mitbringen mußt. Amen.
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öhrchen schrieb:
Ich sehe das ähnlich wie def110: Als PI sollte man sich fragen, was einem die Arbeit des Angestellten Wert ist. Selbst wenn mir als PI "nur" die Hälfte des Gewinns bleibt (nach Abzug aller Kosten) ist das gutes Geld, was mir meine Angestellten zusätzlich reinbringen. Wertschätzung drückt sich eben auch durch gute Bezahlung aus.
Und da sind 17€ die Stunde definitiv zu wenig! Einer meiner Patienten (15 Jahre alt) bekommt für seinen Ferienjob 15€ die Stunde...
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Äntz schrieb:
Ich denke, der Markt (Angebot/Nachfrage) regelt zukünftig die Gehälter der AN. Mich wundert, dass AN den AG vorrechnen, welchen Umsatz sie machen und was man daraus man ableitet, verdienen zu müssen. Bin mir nicht sicher, ob dies ein Arzthelferinnen, Bauarbeiter, angestellte Immobilienmakler, Versicherungsangestellte auch so tun.. Fakt ist, wenn es nervt, selbständig machen oder AG suchen , der mehr bezahlt, falls es nur darum geht. Bequem in seinem Arbeitsverhältnis zu sitzen und beschweren hilft eher nicht
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