Schau mal, ob wir zu Dir passen?
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
Wir bekamen zum Glück bereits vorgefertigte Bögen, die nun individuell bearbeitet werden können.
Dies ist machbar, nur hänge ich momentan am Thema "Infektionsgefahr".
Ich habe zwar nur eine Mitarbeiterin, die gelegentlich nach der Padovan-Methode auch im orofacialen Bereich arbeitet, muss nun aber beurteilen, welche Infektionsgefahren dabei auftreten können.
Bisher habe ich folgende Infektionsgefahren herausgefunden: Candida Pilz im Mundbereich, Influenza Viren, Streptokokken.
Fallen euch vielleicht weitere ein?
Vielen Dank für eure Hilfe!
Bearbeiten Antworten Zitieren
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Anettina schrieb:
Gestern hatte ich eine Schulung der Berufsgenossenschaft zum Thema "Arbeitssicherheit und Gefährdungsbeurteilung", da ich seit ca. einem Jahr eine Angestellte und 2 Minijobberinnen im Team habe.
Wir bekamen zum Glück bereits vorgefertigte Bögen, die nun individuell bearbeitet werden können.
Dies ist machbar, nur hänge ich momentan am Thema "Infektionsgefahr".
Ich habe zwar nur eine Mitarbeiterin, die gelegentlich nach der Padovan-Methode auch im orofacialen Bereich arbeitet, muss nun aber beurteilen, welche Infektionsgefahren dabei auftreten können.
Bisher habe ich folgende Infektionsgefahren herausgefunden: Candida Pilz im Mundbereich, Influenza Viren, Streptokokken.
Fallen euch vielleicht weitere ein?
Vielen Dank für eure Hilfe!
Bearbeiten Antworten Zitieren
Ansteckungsgefahr durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten), wenn es denn genauer sein soll: jede ansteckende Infektionskrankheit: Masern, Mumps, Röteln, Keuchhusten, Tuberkulose, Pfeiffersches Drüsenfieber, Windpocken, MRSA
Hoffe das hilft etwas weiter!
..... und dann gibt es ja auch noch Handschuhe und Mundschutz und die ganz normale Hygiene. Ich arbeite seit über 20 Jahren mit Padovan, Castillo Morales Konzept, Mund und Esstherapie, Dysphagie und habe mir diesbzgl. noch nie etwas "eingefangen".
Sammelt die BG jetzt bei den Teilnehmern Daten um die Gefahrenlage und damit die Beiträge hochzustufen???
Was wollen die denn sonst noch wissen?
Gefällt mir
Ich finde das Ganze auch übertrieben!
Aber lieber beurteile ich die Gefahrenlage selbst (= Seminar + einige Stunden Bearbeitung entsprechender Formulare) als eine von der BG beauftragte Firma stellt bei mir für sehr viel Geld (es hieß zwischen 1.000 - 4.000 €) die Praxis generell auf den Kopf.
Ich möchte nur jetzt einmalig diese Formulare bearbeiten, um sie dann z. B. vor einer angekündigten Prüfung durch die BG evtl. noch einmal zu aktualisieren.
Die betreffende Kollegin, für die ich jetzt diese Extra-Gefahrenbeurteilung machen muss, arbeitet wenige Stunden nach "Padovan".
Bis vor einem Jahr war sie freiberuflich tätig, da sie jetzt aber als Minijobberin bei mir in der Praxis ist, muss ich dies im Sinne des Arbeitsschutzes einmal durchexercieren.
Die Höherstufung des BG-Beitrages erfolgte ja bereits vor einigen Jahren.
Ich vermute deshalb, weil Logos mehr im orofacialen Bereich (Dysphagie!!, Trachealkanülenmanagement, Castillo Morales und Padovan) arbeiten, wie früher.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Anettina schrieb:
Vielen Dank!
Ich finde das Ganze auch übertrieben!
Aber lieber beurteile ich die Gefahrenlage selbst (= Seminar + einige Stunden Bearbeitung entsprechender Formulare) als eine von der BG beauftragte Firma stellt bei mir für sehr viel Geld (es hieß zwischen 1.000 - 4.000 €) die Praxis generell auf den Kopf.
Ich möchte nur jetzt einmalig diese Formulare bearbeiten, um sie dann z. B. vor einer angekündigten Prüfung durch die BG evtl. noch einmal zu aktualisieren.
Die betreffende Kollegin, für die ich jetzt diese Extra-Gefahrenbeurteilung machen muss, arbeitet wenige Stunden nach "Padovan".
Bis vor einem Jahr war sie freiberuflich tätig, da sie jetzt aber als Minijobberin bei mir in der Praxis ist, muss ich dies im Sinne des Arbeitsschutzes einmal durchexercieren.
Die Höherstufung des BG-Beitrages erfolgte ja bereits vor einigen Jahren.
Ich vermute deshalb, weil Logos mehr im orofacialen Bereich (Dysphagie!!, Trachealkanülenmanagement, Castillo Morales und Padovan) arbeiten, wie früher.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
C. DBO schrieb:
Das wurde bei mir gar nicht so exzessiv abgefragt, es ging vielmehr um diesen Fragebogen zur psychischen Belastung. Habe eine externe FaSi und die redet wohl gerne ...
Sammelt die BG jetzt bei den Teilnehmern Daten um die Gefahrenlage und damit die Beiträge hochzustufen???
Was wollen die denn sonst noch wissen?
Eine gute Frage. Logopäden sind in der Schadensklasse gemeinsam mit Piercing-Studios eingeordnet, also viel gefährdeter als Erzieher in Kindereinrichtungen und als Arzthelfer in Praxen. Der Gesetzgeber übertrug der BG die Eingruppierung eigenverantwortlich.
Selbständige Handwerker ohne Mitarbeiter brauchen nicht Mitglied in der BG sein. Bei Therapeuten hingegen besteht angeblich eine Pflicht. Wo steht das zum Nachlesen?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Gnulda schrieb:
Logos Nordrhein schrieb am 2.8.15 22:47:
Sammelt die BG jetzt bei den Teilnehmern Daten um die Gefahrenlage und damit die Beiträge hochzustufen???
Was wollen die denn sonst noch wissen?
Eine gute Frage. Logopäden sind in der Schadensklasse gemeinsam mit Piercing-Studios eingeordnet, also viel gefährdeter als Erzieher in Kindereinrichtungen und als Arzthelfer in Praxen. Der Gesetzgeber übertrug der BG die Eingruppierung eigenverantwortlich.
Selbständige Handwerker ohne Mitarbeiter brauchen nicht Mitglied in der BG sein. Bei Therapeuten hingegen besteht angeblich eine Pflicht. Wo steht das zum Nachlesen?
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Logos Nordrhein schrieb:
Gefährdung eigentlich wie im richtigen Leben. :wink:
Ansteckungsgefahr durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten), wenn es denn genauer sein soll: jede ansteckende Infektionskrankheit: Masern, Mumps, Röteln, Keuchhusten, Tuberkulose, Pfeiffersches Drüsenfieber, Windpocken, MRSA
Hoffe das hilft etwas weiter!
..... und dann gibt es ja auch noch Handschuhe und Mundschutz und die ganz normale Hygiene. Ich arbeite seit über 20 Jahren mit Padovan, Castillo Morales Konzept, Mund und Esstherapie, Dysphagie und habe mir diesbzgl. noch nie etwas "eingefangen".
Sammelt die BG jetzt bei den Teilnehmern Daten um die Gefahrenlage und damit die Beiträge hochzustufen???
Was wollen die denn sonst noch wissen?
Mein Profilbild bearbeiten