Wir suchen nach einer
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Morgen, ich habe eine Stelle als fachliche Leitung, zu folgenden Konditionen, angeboten bekommen: -ca. 35 Stunden, Betreuung einer weiteren Angestellten, 30 Tage Urlaub, 1 Tag Fortbildungsurlaub, Fortbildungszuschuss: 150 Euro, kein Weihnachts und Urlaubsgeld, keine HB Pauschale, 17 Euro pro Stunde, umgerechnet auf ein Festgehalt. Wenn ich mich hier so in den anderen Beiträgen umsehe, kommen mir die 17 Euro ziemlich wenig vor, oder liege ich da falsch? Lg
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
34 Therapieeinheiten und eine Stunde Team, welches ich dann zur Betreuung der Angestellten und zum Beantworten derer Fragen nutzen sollte. Die Abrechnung macht der PI ja selbst, ich hätte lediglich die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Rezepte ordnungsgemäß ausgefüllt sind und somit vorbereitet für die Abrechnung. Ansonsten fällt noch die Koordination der Patientenverteilung in mein Aufgabengebiet.
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logoU schrieb:
Wie viele Therapieeinheiten sollst du selber durchführen, und welche Verwaltungsaufgaben fallen als fachliche Leitung an?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
19 Jahre Berufserfahrung, fast 40 Fortbildungen.
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logoU schrieb:
In Anbetracht gegessen, dass sich ja die sonstigen Vergütungen in Grenzen halten (kein Weihnachtsgeld, keine Gutscheine, wenig Fortbildungsunterstützung) finde ich 17 € die Stunde fast zu knapp. Interessant wäre zu wissen, in welchem Bundesland du bist, auch wenn wir jetzt bundeseinheitliche Vergütungen haben und was du für Berufserfahrung und Weiterbildungen mitbringst
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das wäre natürlich etwas mehr,... Was ich noch vergessen hatte, ich hab über die Jahre unglaublich viel Therapiematerial angesammelt. D.h. Das würde ich komplett zur Verfügung stellen, das der PI sein Therapiematerial für seine andere Praxis braucht
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logoU schrieb:
Also bei mir in BaWü bekommt meine MA mit 2 Jahren Berufserfahrung in einer Neuro-Praxis mehr als 17 Euro die Stunde. Auslastung ist natürlich top, organisatorische Dinge muss sie nicht erledigen. Für jemanden wie dich würde ich zwischen 3100 und 3300 Euro brutto zahlen, evtl mehr je nach Auslastung etc.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Leider bin ich viiiieeel zu weit weg. Aber Danke für das Angebot ☺️
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def110 schrieb:
Das ist definitv zu wenig. Wenn Du in SH bist und deutlich besser verdienen möchtest bei insgesamt deutlich besseren Konditionen, melde Dich gerne bei mir!
Zur Frage des Gesamtgehalts: Es hängt auch ein bisschen davon ab, ob die Anfrage aus einem langjährig gut genährten Bundesland kommt oder aus einem, das gerade erst auf ein besseres Vergütungsniveau gehoben wurde. Wie ist die Praxis ausgestattet? Welches Klientel?
Das Einbringen der eigenen Materialien will wohl überlegt sein. Das kann viel Ärger mit sich bringen. Erfahrungsgemäß werden die Dinge von anderen weniger pfleglich behandelt, als man selbst es erwartet und tut.
Wer sorgt den für die vielen anderen Dinge, die man als PI so nebenbei noch macht: Praxis öffnen und schließen, auf Sauberkeit achten, Klopapier checken, Kaffee besorgen, Handwerker/Schornsteinfeger erwarten und beaufsichtigen; Nachbarschaftspflege, Kotze vor der Haustür entfernen etc. pp.
Für mich klingt das wie zwei Angestellte, von denen eine ein paar wenige Entscheidungen mehr treffen darf oder muss. Nach Verantwortung klingt das nicht. Was passiert, wenn die Verordnungen trotz Deiner Kontrolle Fehler aufweisen und es zu Geldeinbußen kommt? Wer haftet?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Die Rezepte würde ich ja während der Arbeitszeit korrigieren können. Die Angestellte hat noch wenig Berufserfahrung, bräuchte also noch mehr Unterstützung. Wie ist denn die Praxis ausgestattet? Gute Frage, es gibt 2 Computer und zwei Therapieräume. Therapiematerial gibt es, wie schon erwähnt nicht, das würde ich ja komplett zur Verfügung stellen. Alle anderen Aufgaben, die du aufgezählt hast, inklusive „Kotze“ wegwischen gehören auch zu meiner Arbeit, der PI ist ja ganztags in der anderen Praxis. In unserem Bundesland war außerdem das Vergütungsniveau schon vorher relativ hoch angesiedelt.
Ich würde vorschlagen, eine Liste der tatsächlich auszuführenden Aufgaben mit möglichem Zeitaufwand + Puffer für die kleinen Alltagskatastrophen zu erstellen und dann nochmal zu überlegen, wie groß der Zeitaufwand tatsächlich zu erwarten ist. Jede Praxis funktioniert anders, jede Örtlichkeit auch. Während hier in der Großstadt 85 - 90% der Verordnungen nachkorrigiert werden müssen - und nein, es funktioniert so gut wie nie, wenn es die Patienten selbst tun - gibt es kleinere Ortschaften, in denen es reibungslos klappt. Die eine junge Kollegin lernt schnell, die andere braucht jede Menge Stützrädchen.
Und - das hatte ich schon an anderer Stelle gesagt - sich die Zeit nehmen, sich in anderen Praxen vorzustellen.
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S. Vogt schrieb:
Dann ist die veranschlagte Zeit für Organisation und Beratung zu gering angesetzt und die Bezahlung nach meiner Ansicht auch. Alle genannten Dinge als PI mache ich ja in meiner Freizeit. Das wäre aber von einer Angestellten nicht zu erwarten. Wie aber schon gesagt wurde: höhere Bezahlung erfordert höheren Leistungslevel.
Ich würde vorschlagen, eine Liste der tatsächlich auszuführenden Aufgaben mit möglichem Zeitaufwand + Puffer für die kleinen Alltagskatastrophen zu erstellen und dann nochmal zu überlegen, wie groß der Zeitaufwand tatsächlich zu erwarten ist. Jede Praxis funktioniert anders, jede Örtlichkeit auch. Während hier in der Großstadt 85 - 90% der Verordnungen nachkorrigiert werden müssen - und nein, es funktioniert so gut wie nie, wenn es die Patienten selbst tun - gibt es kleinere Ortschaften, in denen es reibungslos klappt. Die eine junge Kollegin lernt schnell, die andere braucht jede Menge Stützrädchen.
Und - das hatte ich schon an anderer Stelle gesagt - sich die Zeit nehmen, sich in anderen Praxen vorzustellen.
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S. Vogt schrieb:
1 KollegIn (Vollzeit? wie erfahren?) ist natürlich nicht viel. Allerdings müsstest Du die Rezepte in Deiner Freizeit korrigieren, betreuen. Je nach Umfeld kann das viel und zeitaufwendige Arbeit sein. Und erfahrungsgemäß bleibt es nicht bei ein bisschen Beratung für die Kollegin. Auch die Patientenverteilung geschieht ja nicht immer nebenbei. Wer nimmt denn die Anfragen entgegen und in welcher Zeit? Auch wenn 1 Tag Fortbildungsurlaub gewährt wird, finde ich den Fortbildungszuschuss zu gering. Er deckt den Preis einer solchen Veranstaltung bei weitem nicht mehr ab. Und eine Fortbildung sollte bei einer Vollzeitstelle schon drin sein.
Zur Frage des Gesamtgehalts: Es hängt auch ein bisschen davon ab, ob die Anfrage aus einem langjährig gut genährten Bundesland kommt oder aus einem, das gerade erst auf ein besseres Vergütungsniveau gehoben wurde. Wie ist die Praxis ausgestattet? Welches Klientel?
Das Einbringen der eigenen Materialien will wohl überlegt sein. Das kann viel Ärger mit sich bringen. Erfahrungsgemäß werden die Dinge von anderen weniger pfleglich behandelt, als man selbst es erwartet und tut.
Wer sorgt den für die vielen anderen Dinge, die man als PI so nebenbei noch macht: Praxis öffnen und schließen, auf Sauberkeit achten, Klopapier checken, Kaffee besorgen, Handwerker/Schornsteinfeger erwarten und beaufsichtigen; Nachbarschaftspflege, Kotze vor der Haustür entfernen etc. pp.
Für mich klingt das wie zwei Angestellte, von denen eine ein paar wenige Entscheidungen mehr treffen darf oder muss. Nach Verantwortung klingt das nicht. Was passiert, wenn die Verordnungen trotz Deiner Kontrolle Fehler aufweisen und es zu Geldeinbußen kommt? Wer haftet?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank für die guten Ratschläge
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sabine78 schrieb:
Tatsächlich zu gering. Wenn Du in Rheinland Pfalz bist hab ich ein deutlich besseres Angebot für Dich.
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