PHYSIOTHERAPEUT*IN FÜR
KINDER/ERWACHSENE VZ/TZ AB SOFORT,
1.000EUR WELCOMEBONUS
WELCHER PHYSIOTHERAPEUT M/W/D HAT
LUST IN DER KINDERTHERAPIE ZU
STARTEN?
WIR WÜRDEN DICH BEHUTSAM, UNTER
SUPERVISION, IN DER THERAPIE VON
SCHULKINDERN BIS ZU DEN SÄUGLINGEN
FORTBILDEN.
WENN DU DANN FIT UND
ZULASSUNGSFÄHIG FÜR EINEN
SÄUGLINGSKURS BIST, UNTERSTÜTZEN
WIR DICH DABEI.
INTERESSE? DANN MELDE DICH. WIR
FREUEN UNS AUF DICH!
DU HAST LUST DICH ZU VERÄNDERN?
WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG!
Für u...
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1.000EUR WELCOMEBONUS
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Für u...
ich habe eine Patientin, die nach Apoplex mit einer PEG-Sonde versorgt ist. Die Dysphagie ist so strak, dass ich momentan keine orale Nahrungsaufnahme verantworten kann. Die Patientin isst trozdem. Sie wurde von mir bezüglich der Risiken aufgeklärt und möchte das Risiko eingehen. Wie geht ihr in einem solchen Fall vor um bei einer Aspirationspneumonie nicht verantwortlich zu sein? Lasst ihr euch etwas unterschreiben und wenn ja, gibt es Vorlagen?
Vielen Dank!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo ihr,
ich habe eine Patientin, die nach Apoplex mit einer PEG-Sonde versorgt ist. Die Dysphagie ist so strak, dass ich momentan keine orale Nahrungsaufnahme verantworten kann. Die Patientin isst trozdem. Sie wurde von mir bezüglich der Risiken aufgeklärt und möchte das Risiko eingehen. Wie geht ihr in einem solchen Fall vor um bei einer Aspirationspneumonie nicht verantwortlich zu sein? Lasst ihr euch etwas unterschreiben und wenn ja, gibt es Vorlagen?
Vielen Dank!
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gruß, heropas
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heropas schrieb:
Vorlage kann man beim Kölner Dysphagiezentrum bestellen:
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gruß, heropas
Ist doch ganz einfach: Mache das, was Du der Patientin erklärt hast, noch einmal schriftlich. Und lasse es sie dann unterschreiben. Quasi "Erläuterung zu den Risiken zur Kenntnis genommen"..
Was sie außerhalb der Therapie macht, liegt so oder so immer in der Verantwortung des/der Patienten. Außer es liegt eine Betreuung für die Patientin vor.
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chipchap schrieb:
"Sie wurde von mir bezüglich der Risiken aufgeklärt und möchte das Risiko eingehen"
Ist doch ganz einfach: Mache das, was Du der Patientin erklärt hast, noch einmal schriftlich. Und lasse es sie dann unterschreiben. Quasi "Erläuterung zu den Risiken zur Kenntnis genommen"..
Was sie außerhalb der Therapie macht, liegt so oder so immer in der Verantwortung des/der Patienten. Außer es liegt eine Betreuung für die Patientin vor.
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