Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
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ich war mehrfach bei Patienten-Beratungen von einer einfühlsamen und kompetenten Mitarbeiterin der Firma Prentke Romich dabei. Da wird das passende Gerät ausgesucht. Ich musste allerdings immer eine Stellungnahme schreiben, damit die Krankenkasse das Gerät bezahlt. Das habe ich nur geschafft, weil ich auf einer UK Fortbildung war und darüber viel gesprochen wurde.
Gruß, heropas
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heropas schrieb:
Hallo,
ich war mehrfach bei Patienten-Beratungen von einer einfühlsamen und kompetenten Mitarbeiterin der Firma Prentke Romich dabei. Da wird das passende Gerät ausgesucht. Ich musste allerdings immer eine Stellungnahme schreiben, damit die Krankenkasse das Gerät bezahlt. Das habe ich nur geschafft, weil ich auf einer UK Fortbildung war und darüber viel gesprochen wurde.
Gruß, heropas
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a.sch. schrieb:
Ich habe einen Parkinsonpatienten der sich für eine elektronische Kommunikationshilfe interessiert.Das erlebe ich tatsächlich zum ersten Mal, ich kenne das sonst nur im Kinderbereich.Gibt es empfehlenswerte Anbieter? Mögt Ihr Eure Erfahrungen teilen?
Prentke Romich Deutschland. Hilfsmittel für Unterstützte Kommunikation. - Prentke Romich Deutschland
Datenbank barrierefrei kommunizieren!
Normalerweise kommt ein Berater, damit das Produkt individuell angepasst werden kann, bzw um überhaupt zu gucken, welches Produkt in Frage käme. Die wissen meist auch gut Bescheid, inwieweit die KK das ganz oder teilweise bezahlen.
Bei Messen kann man sich auch immer gut informieren. Die letzte war gestern...
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Susulo schrieb:
Ich kenne diese beiden:
Prentke Romich Deutschland. Hilfsmittel für Unterstützte Kommunikation. - Prentke Romich Deutschland
Datenbank barrierefrei kommunizieren!
Normalerweise kommt ein Berater, damit das Produkt individuell angepasst werden kann, bzw um überhaupt zu gucken, welches Produkt in Frage käme. Die wissen meist auch gut Bescheid, inwieweit die KK das ganz oder teilweise bezahlen.
Bei Messen kann man sich auch immer gut informieren. Die letzte war gestern...
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a schubart schrieb:
Ich habe zur Zeit gute Erfahrungen mit humanelektronik gemacht . Machen ne ganz gute Beratung und auch Wartung
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Logo1983 schrieb:
Habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Firmen gute Berater raus schicken. Habe bei meine Patienten allerdings die Erfahrung gemacht, dass 3 von 4 nicht die nötige Geduld aufgebracht haben mit den Geräten. D.h. einfach weiter getippt, bei verschreiben; daneben getippt und nicht korrigiert... Bei einem hatte der Schreibversuch allerdings oft einen besseren Wortzugriff, bzw eine deutlichere Artikulation zur Folge. Aber vielleicht hatte ich nicht das passende Klientel. Es wurde dann manchmal eher ein Gerät verschrieben als Logopädie.
Human Electronic - Never ever. "Denn sie wissen nicht, was sie tun." Nur und durchgängig schlechte Erfahrungen. Die Vertreter, mit denen ich es zu tun hatte, waren tatsächlich solche, nämlich Verkäufer. Keine Ahnung von Therapie. Unmögliche Patientenansprache. In der Versorgung ist es aber wichtig, dass TherapeutInnen und Anbieter zusammen funktionieren.
Schlechter Service. Achtung! Manche Kassen verlangen von den Patienten zu unterschreiben, dass sie den billigsten Anbieter - das ist in der Regel Human Elektronics - nehmen, sonst würde die Kasse die Kosten nicht tragen. Das ist gesetzeswidrig und darf nicht unterschrieben werden.
Es gibt noch einige andere große und kleine Anbieter. Die großen Selbsthilfeverbände bieten in der Regel Beratung an, z. B. die DGM aber auch andere. In einigen Städten gibt es unabhängige Beratungsstellen, die man konsultieren kann, um zu schauen, welche Art von Kommunikationshilfe überhaupt in Frage kommt.
Unter Umständen macht es Sinn, Vertreter verschiedener Firmen einzubestellen und sich ein Angebot geben zu lassen.
Wenn das Thema weiter interessiert, lohnt es sich (für die Therapeutin), auf die nächste Therapiemesse zu gehen und sich beraten zu lassen bzw. die Geräte in Augenschein zu nehmen. Das hat Susolo schon erwähnt.
Inzwischen ist schon vieles mit normalen Smartphones oder Tablets möglich. Auch dafür gibt es Spezialisten.
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a schubart schrieb:
Vielleicht ist das regional verschieden oder ich hatte Glück. Mehrere Versorgungen und wie ich fand gut
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S. Vogt schrieb:
Prentke Romich, sehr gut. Wird aber nicht von allen Kassen übernommen.
Human Electronic - Never ever. "Denn sie wissen nicht, was sie tun." Nur und durchgängig schlechte Erfahrungen. Die Vertreter, mit denen ich es zu tun hatte, waren tatsächlich solche, nämlich Verkäufer. Keine Ahnung von Therapie. Unmögliche Patientenansprache. In der Versorgung ist es aber wichtig, dass TherapeutInnen und Anbieter zusammen funktionieren.
Schlechter Service. Achtung! Manche Kassen verlangen von den Patienten zu unterschreiben, dass sie den billigsten Anbieter - das ist in der Regel Human Elektronics - nehmen, sonst würde die Kasse die Kosten nicht tragen. Das ist gesetzeswidrig und darf nicht unterschrieben werden.
Es gibt noch einige andere große und kleine Anbieter. Die großen Selbsthilfeverbände bieten in der Regel Beratung an, z. B. die DGM aber auch andere. In einigen Städten gibt es unabhängige Beratungsstellen, die man konsultieren kann, um zu schauen, welche Art von Kommunikationshilfe überhaupt in Frage kommt.
Unter Umständen macht es Sinn, Vertreter verschiedener Firmen einzubestellen und sich ein Angebot geben zu lassen.
Wenn das Thema weiter interessiert, lohnt es sich (für die Therapeutin), auf die nächste Therapiemesse zu gehen und sich beraten zu lassen bzw. die Geräte in Augenschein zu nehmen. Das hat Susolo schon erwähnt.
Inzwischen ist schon vieles mit normalen Smartphones oder Tablets möglich. Auch dafür gibt es Spezialisten.
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a.sch. schrieb:
Danke Euch.
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