Wir sind eine moderne Privatpraxis
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
Fortbild...
für Physiotherapie und
Osteopathie, die mit viel Spaß bei
der Arbeit, ein weiteres
Teammitglied sucht.
Bist du Physio oder Osteo,dann
melde Dich gerne.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
großen,modernen ,hellen
Räumlichkeiten.
Arbeitszeiten flexibel und
individuell angleichbar,
selbstständiges Arbeiten in einem
motivierten und erfahrenen Team und
in einer ruhigen Arbeitsatmosphäre
.
Interne Fortbildungen finden
regelmäßig statt,Zuschüsse zu
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ich betreue einen Patienten (nach Apoplex, gleichzeitig Parkinson), der inzwischen ohne Probleme passierte Kost isst und auch mit Getränken gut klarkommt.
Er hat aber noch eine PEG, weil es der Tochter lieber war, da sie wieder arbeitet und sie keinen genauen Überblick darüber hat, wieviel der Patient an Kalorien zu sich nimmt. Es betreut ihn eine polnische Pflegekraft, die auch wenig deutsch spricht. Außerdem meinte die Ernährungsberaterin, dass er ruhig noch zusätzliche Kalorien vertragen könnte.
Meiner Einschätzung nach könnte er auf die PEG verzichten, aber wenn es der Tochter zu unsicher ist, muss ich mich wohl danach richten.
Jetzt überlege ich, welche Therapieziele ich noch haben könnte.
Wie führt ihr jetzt den Kostaufbau durch? Er musste ja jetzt die gesamte Zeit nicht mehr kauen.
Gebt ihr ihm z.B. ein Stückchen Banane oder Brot? Oder trainiert ihr mit einem Kausäckchen? Er scheint kognitiv sehr stark beeinträchtigt zu sein, ein schlechtes Sprachverständnis zu haben.
Vielen Dank für eure Erfahrungen.
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barbara 853 schrieb:
Hallo,
ich betreue einen Patienten (nach Apoplex, gleichzeitig Parkinson), der inzwischen ohne Probleme passierte Kost isst und auch mit Getränken gut klarkommt.
Er hat aber noch eine PEG, weil es der Tochter lieber war, da sie wieder arbeitet und sie keinen genauen Überblick darüber hat, wieviel der Patient an Kalorien zu sich nimmt. Es betreut ihn eine polnische Pflegekraft, die auch wenig deutsch spricht. Außerdem meinte die Ernährungsberaterin, dass er ruhig noch zusätzliche Kalorien vertragen könnte.
Meiner Einschätzung nach könnte er auf die PEG verzichten, aber wenn es der Tochter zu unsicher ist, muss ich mich wohl danach richten.
Jetzt überlege ich, welche Therapieziele ich noch haben könnte.
Wie führt ihr jetzt den Kostaufbau durch? Er musste ja jetzt die gesamte Zeit nicht mehr kauen.
Gebt ihr ihm z.B. ein Stückchen Banane oder Brot? Oder trainiert ihr mit einem Kausäckchen? Er scheint kognitiv sehr stark beeinträchtigt zu sein, ein schlechtes Sprachverständnis zu haben.
Vielen Dank für eure Erfahrungen.
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