für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
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Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
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Martin Weyer schrieb:
Die Mitglieder des DBL haben auf ihrer gestrigen Versammlung den Ausschluss der Vorsitzenden der Landesverbände: Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern per Abstimmung bestätigt. Ihnen wurde die Gründung von LOGO Deutschland e.V., einer Interessengemeinschaft für selbstständige LogopädInnen und SprachtherapeutInnen, vorgeworfen. Ich wurde rausgeschmissen, weil ich während der Austrittswelle das Diskussionsforum des DBL weiterhin für Beiträge offengehalten hatte.
Dieser Verein wird sich selbst abschaffen bzw. wird irgendwann nicht mehr Ernst zu nehmen sein. Ich bin da schon lange weg und sehe Alternativen anderswo (z.B. Logo Deutschland).
LG Martina
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logoU schrieb:
Herr Weyer, ich denke, man kann es mittlerweile kaum noch in anständige Worte fassen, um ansatzweise zu beschreiben, was in diesem Verein so vor sich geht. Ich finde den Umgang, den dieser Verein mit seinen langjährigen engagierten Mitgliedern gezeigt hat, unter aller Sau! Fremdschämen hoch zehn! Und die anderen kritischen Mitglieder wurden allesamt mundtot gemacht durch das Schließen und Zensieren der Foren. Übrig geblieben sind ein Haufen Ja-Sager und blinde Schäfchen, die einfach nachblöken, was ihnen vorgeblökt wird.
Dieser Verein wird sich selbst abschaffen bzw. wird irgendwann nicht mehr Ernst zu nehmen sein. Ich bin da schon lange weg und sehe Alternativen anderswo (z.B. Logo Deutschland).
LG Martina
ich gebe dir in allen Punkten recht - nur bei deinem letzten Satz ("...dieser Verein wird sich selbst abschaffen...") dachte ich: "dein Wort in Gottes Ohr ..." Leider funktionieren Diktaturen mit einer großen Gefolgschaft von "Ja-Sagern" oft sehr lange mit allen entsprechenden negativen Folgen ... :frowning:
ansonsten, lieber Martin Weyer - "Schüttel den Staub von deinen Füßen und ziehe weiter" - ich hatte letztes Jahr durch dich ins dbl Forum ja schon das ein oder andere Bibelzitat reingestellt :wink: - nochmal herzlichen Dank für deinen damaligen Einsatz !! Es tut klar weh, zu spüren, wie für ein jahrelanges Engagement null Anerkennung gegeben wird, aber es ist es einfach nicht wert, sein Nervenkostüm deshalb kaputtzumachen. Mir geht es erheblich besser, seit ich mit diesem Verband nix mehr zu tun habe.
Im Blick nach vorne, viele Grüße
Susanne Stefi
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Susulo schrieb:
Hallo Martina,
ich gebe dir in allen Punkten recht - nur bei deinem letzten Satz ("...dieser Verein wird sich selbst abschaffen...") dachte ich: "dein Wort in Gottes Ohr ..." Leider funktionieren Diktaturen mit einer großen Gefolgschaft von "Ja-Sagern" oft sehr lange mit allen entsprechenden negativen Folgen ... :frowning:
ansonsten, lieber Martin Weyer - "Schüttel den Staub von deinen Füßen und ziehe weiter" - ich hatte letztes Jahr durch dich ins dbl Forum ja schon das ein oder andere Bibelzitat reingestellt :wink: - nochmal herzlichen Dank für deinen damaligen Einsatz !! Es tut klar weh, zu spüren, wie für ein jahrelanges Engagement null Anerkennung gegeben wird, aber es ist es einfach nicht wert, sein Nervenkostüm deshalb kaputtzumachen. Mir geht es erheblich besser, seit ich mit diesem Verband nix mehr zu tun habe.
Im Blick nach vorne, viele Grüße
Susanne Stefi
Hier eine Tatsache:
Dbl und dba stimmten 2002 den Spitzenverbänden der Krankenkassen zu,
das Berufsbild des Logopäden zu ändern,
zwecks Passung mit den Sprachheil- und anderen Pädagogen.
Belege liegen mir vor.
Ich empfehle jedem, die Leistungsbeschreibung der Bundeseinheitlichen Rahmenempfehlungen und die Leistungsbeschriebung in den Logo-Verträgen mit ICD und ergänzend ICF zu vergleichen.
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Gnulda schrieb:
Willkommmen all jenen, die über Jahre versuchten, den dbl zu verändern.
Hier eine Tatsache:
Dbl und dba stimmten 2002 den Spitzenverbänden der Krankenkassen zu,
das Berufsbild des Logopäden zu ändern,
zwecks Passung mit den Sprachheil- und anderen Pädagogen.
Belege liegen mir vor.
Ich empfehle jedem, die Leistungsbeschreibung der Bundeseinheitlichen Rahmenempfehlungen und die Leistungsbeschriebung in den Logo-Verträgen mit ICD und ergänzend ICF zu vergleichen.
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Zum Klageweg: der wäre erfolgsversprechend, aber auch tatsächlich verbandsschädigend, weil der Aussendarstellung des DBL nicht gerade dienlich...
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Martin Weyer schrieb:
Da ich nun durch meinen Rausschmiss aus dem DBL Zeit gewonnen habe, moderiere ich das Diskussionsforum von LOGO Deutschland. Wenn es mir dort nicht gelänge, die Wünsche der Mitglieder an die Vorstände weiterzuleiten, wäre ich in meiner neuen Aufgabe gescheitert.
Zum Klageweg: der wäre erfolgsversprechend, aber auch tatsächlich verbandsschädigend, weil der Aussendarstellung des DBL nicht gerade dienlich...
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S. Vogt schrieb:
Guter Hinweis, Martin. Ich hatte schon lange nicht mehr hineingeschaut. Die Homepage von LOGO D. ist ja toll geworden. Und wenn es jetzt endlich Diskussionsforen gibt, yippeeh!
Mir als "Außenstehendem" weiterhin schleierhaft, wie dieser dbl-Verein so lange bestehen kann -vor allem in dieser Position- und kein Klageweg ihn zum Sozialen hin verändert.
Es hätte jemand die Initiative zum Klagen ergreifen müssen.
Ich bin keine Juristin, dennoch fand ich Wesentliches:
Es ist das System, festgelegt seit 01.01.1989 in SGB V:
a) Was als Therapie im Sinne von Arbeit vergütet wird, bestimmen allein die Spitzenverbände der KK (§302 SGB V)
b) Fehlende Transparenz in mindestens einem BSG-Urteil 2001
c) dbl und dba stimmten 2002 freiwillig den Spitzenverbänden der KK zu, das System zu verändern, so dass z.b. berufspraktische Erfahrungszeit nicht mehr nötig ist; d.h. Berufsverbände entscheiden über die Arbeit in staatlich reglementiertem Beruf
d) Veränderte Sprache in Gesetzen und Verträgen, die mit semantischen Verdrehungen gespickt ist
Wenn Sprachfachleute diesen Irrsinn nicht merken, wer soll es dann merken?
Doch es gibt Hoffnungszeichen, z.B. :
- den Organisationserlass der Bundeskanzlerin von 17.12. 2013 Link
- Richtlinie 2013/55/EU
- der Druck auf den DBT, eine Kontrollinstanz ins Grundgesetz oder in ein anderes Bundesgesetz bringen zu müssen, um den A-Status für die BRD bei den Vereinten Nationen zu behalten
Ob aus diesen Hoffnungszeichen Gutes wächst, hängt auch von der Bereitschaft jedes einzelnen ab, das Wichtigste für Selbständigen zu leisten:
Auf die Erfüllbarkeit seiner eigenen Verträge in der wörtlichen Formulierung zu bestehen und Konsequenzen einzufordern .
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Gnulda schrieb:
sig schrieb am 26.6.15 16:49:
Mir als "Außenstehendem" weiterhin schleierhaft, wie dieser dbl-Verein so lange bestehen kann -vor allem in dieser Position- und kein Klageweg ihn zum Sozialen hin verändert.
Es hätte jemand die Initiative zum Klagen ergreifen müssen.
Ich bin keine Juristin, dennoch fand ich Wesentliches:
Es ist das System, festgelegt seit 01.01.1989 in SGB V:
a) Was als Therapie im Sinne von Arbeit vergütet wird, bestimmen allein die Spitzenverbände der KK (§302 SGB V)
b) Fehlende Transparenz in mindestens einem BSG-Urteil 2001
c) dbl und dba stimmten 2002 freiwillig den Spitzenverbänden der KK zu, das System zu verändern, so dass z.b. berufspraktische Erfahrungszeit nicht mehr nötig ist; d.h. Berufsverbände entscheiden über die Arbeit in staatlich reglementiertem Beruf
d) Veränderte Sprache in Gesetzen und Verträgen, die mit semantischen Verdrehungen gespickt ist
Wenn Sprachfachleute diesen Irrsinn nicht merken, wer soll es dann merken?
Doch es gibt Hoffnungszeichen, z.B. :
- den Organisationserlass der Bundeskanzlerin von 17.12. 2013 Link
- Richtlinie 2013/55/EU
- der Druck auf den DBT, eine Kontrollinstanz ins Grundgesetz oder in ein anderes Bundesgesetz bringen zu müssen, um den A-Status für die BRD bei den Vereinten Nationen zu behalten
Ob aus diesen Hoffnungszeichen Gutes wächst, hängt auch von der Bereitschaft jedes einzelnen ab, das Wichtigste für Selbständigen zu leisten:
Auf die Erfüllbarkeit seiner eigenen Verträge in der wörtlichen Formulierung zu bestehen und Konsequenzen einzufordern .
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sig schrieb:
Mir als "Außenstehendem" weiterhin schleierhaft, wie dieser dbl-Verein so lange bestehen kann -vor allem in dieser Position- und kein Klageweg ihn zum Sozialen hin verändert. Vermutlich in obigem Sinne, Diktaturen sind meist klug eingefädelt ... und auch das ewige "meine Arbeit ist soooo anstrengend, ich kann in meiner sooo knappen Freizeit mich nicht auch noch kümmern ... " oder waren das gar 90% des deutschen Wählervolkes? Und ich gehöre dazu! autsch ... Werde mal schauen nach der "Logo-Deutschland" Hierarchie, ob von unten nach oben, oder umgekehrt mit bekannten Folgen ...
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