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Heidelberg suchen wir ein*e
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- Unbefristeter Arbeitsvertrag
- wenn gewünscht, viele 1 h
Behandlungseinheiten
- Praxis ist mit öffentlichen
Verkehrsmitteln sehr gut zu
erreichen
- Benzingutschein
- Selbstständiges Arbeiten
- Freundlicher Umgang miteinander
- Ein nettes Team und eine...
einer Physiotherapiepraxis in
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Ich möchte bald anfangen Mundharmonika zu spielen (für mich privat). Ich bin gerade mit meiner KFO-Behandlung fertig.
(Die schöne Zahn- und Kieferstellung möchte ich ja möglichst den Rest meines Lebens erhalten).
Im Internet finde ich nur was zur Querflöte, Klarinette, Saxophon usw., aber nichts zur Mundharmonika.
Link
1. Meine Frage ist nun kann sich das Mundharmonika Spielen auf meine Zahn- und Kieferstellung negativ auswirken?
2. Gerade auch was die Schneidezähne betrifft?
3. Was muss ich in diesem Zusammenhang aktuell besonders beachten?
4. Oder sollte man das Mundharmonika Spielen besser unterlassen?
5. Entsteht zu viel Druck auf die Zähne und den Kiefer?
Allgemein ist noch zu sagen, dass man je nach Spieltechnik die Mundharmonika "richtig im Mund rein legt" (=Innenseiten der Lippen) und nicht nur mit den außen Lippen berührt.
Die Tonlagen werden durch "blasen" und "ziehen" erzeugt.
Bei der Mundharmonika gibt es folgende Spieltechniken
Pfeifmund" - Ansatz (Lipping)
Bei dieser Technik wird ein Einzelton mit gespitztem Mund erzeugt, ähnlich der Lippenstellung, die man beim Pfeifen benutzt.
Zungen - Ansatz (Tongue-Blocking)
Bei dieser Technik werden 3 bis 4 Kanäle mit den Lippen umschlossen. Dabei deckt die Zunge wiederum alle Kanäle - bis auf den ganz rechts liegenden - ab.
Akkordbegleitung
Bei der Akkordbegleitung werden mehrere Kanäle mit den Lippen umschlossen und angespielt. Um einen exakten Ton zu artikulieren, tippt die Zunge auf den Kanzellenkörper. Sollen weiche, ineinanderfließende Akkorde gespielt werden, wird die Zunge gegen den oberen Gaumen getippt oder so gut wie garnicht bewegt.
Kombination von Tongue Blocking und Akkordbegleitung
3 Kanäle bleiben beim Erklingen der Melodie (meist) von der Zunge abgedeckt. Und da wo es sich realisieren läßt, wird die Zunge kurz zurückgezogen und wieder aufgetippt.
Bending (Zieh- und Blas-Bending)
Um ein Bending zu spielen, verändert man die Form bzw. Stellung der Zunge und des Rachenraumes. Die allerersten Übungen des Ziehbendings sind mit dem 'Aussaugen der allerletzten Neige aus einem Trinkglas mittels Strohhalm' zu vergleichen.
Ein voller, satter Mundharmonika-Ton kommt nicht nur vom Instrument, sondern besonders vom Resonanzraum, den der Mundhohlraum und Hals-Rachen-Trakt bilden. Praktisch da, wo ein tiefes Gähnen stattfindet.
Ich würde mich über Antworten sehr freuen.
Beste Grüße
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Die Frage ist eher, hattest du parallel zur KFO- Behandlung auch Logo oder war das gar nicht indiziert?
Sollte ein unbehandeltes viscerales Schluckmuster oder auch nur eine falsche Zungenruhelage vorherrschen, dann liegt die Gefahr einer Rückbildung allein darin, aber nicht im Mundharmonika-Spiel.
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Susulo schrieb:
Ich sehe da keine Probleme, eher im Gegenteil, klingt doch alles sehr gut.
Die Frage ist eher, hattest du parallel zur KFO- Behandlung auch Logo oder war das gar nicht indiziert?
Sollte ein unbehandeltes viscerales Schluckmuster oder auch nur eine falsche Zungenruhelage vorherrschen, dann liegt die Gefahr einer Rückbildung allein darin, aber nicht im Mundharmonika-Spiel.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Logopäden,
Ich möchte bald anfangen Mundharmonika zu spielen (für mich privat). Ich bin gerade mit meiner KFO-Behandlung fertig.
(Die schöne Zahn- und Kieferstellung möchte ich ja möglichst den Rest meines Lebens erhalten).
Im Internet finde ich nur was zur Querflöte, Klarinette, Saxophon usw., aber nichts zur Mundharmonika.
Link
1. Meine Frage ist nun kann sich das Mundharmonika Spielen auf meine Zahn- und Kieferstellung negativ auswirken?
2. Gerade auch was die Schneidezähne betrifft?
3. Was muss ich in diesem Zusammenhang aktuell besonders beachten?
4. Oder sollte man das Mundharmonika Spielen besser unterlassen?
5. Entsteht zu viel Druck auf die Zähne und den Kiefer?
Allgemein ist noch zu sagen, dass man je nach Spieltechnik die Mundharmonika "richtig im Mund rein legt" (=Innenseiten der Lippen) und nicht nur mit den außen Lippen berührt.
Die Tonlagen werden durch "blasen" und "ziehen" erzeugt.
Bei der Mundharmonika gibt es folgende Spieltechniken
Pfeifmund" - Ansatz (Lipping)
Bei dieser Technik wird ein Einzelton mit gespitztem Mund erzeugt, ähnlich der Lippenstellung, die man beim Pfeifen benutzt.
Zungen - Ansatz (Tongue-Blocking)
Bei dieser Technik werden 3 bis 4 Kanäle mit den Lippen umschlossen. Dabei deckt die Zunge wiederum alle Kanäle - bis auf den ganz rechts liegenden - ab.
Akkordbegleitung
Bei der Akkordbegleitung werden mehrere Kanäle mit den Lippen umschlossen und angespielt. Um einen exakten Ton zu artikulieren, tippt die Zunge auf den Kanzellenkörper. Sollen weiche, ineinanderfließende Akkorde gespielt werden, wird die Zunge gegen den oberen Gaumen getippt oder so gut wie garnicht bewegt.
Kombination von Tongue Blocking und Akkordbegleitung
3 Kanäle bleiben beim Erklingen der Melodie (meist) von der Zunge abgedeckt. Und da wo es sich realisieren läßt, wird die Zunge kurz zurückgezogen und wieder aufgetippt.
Bending (Zieh- und Blas-Bending)
Um ein Bending zu spielen, verändert man die Form bzw. Stellung der Zunge und des Rachenraumes. Die allerersten Übungen des Ziehbendings sind mit dem 'Aussaugen der allerletzten Neige aus einem Trinkglas mittels Strohhalm' zu vergleichen.
Ein voller, satter Mundharmonika-Ton kommt nicht nur vom Instrument, sondern besonders vom Resonanzraum, den der Mundhohlraum und Hals-Rachen-Trakt bilden. Praktisch da, wo ein tiefes Gähnen stattfindet.
Ich würde mich über Antworten sehr freuen.
Beste Grüße
Bei Klarinette Rücklage des Unterkiefers.
Frontal offener Biss bei Saxophon.
Den Schneidezähnen gilt besonders Beachtung bei diesen Instrumenten
Der Anpressdruck bei Blasinstrumenten soll wohl auch entschiednend sein.
Ich dachte bei der Mundharmonika kann das auch passieren.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Naja bei dem oben genannten Link steht z.B.
Bei Klarinette Rücklage des Unterkiefers.
Frontal offener Biss bei Saxophon.
Den Schneidezähnen gilt besonders Beachtung bei diesen Instrumenten
Der Anpressdruck bei Blasinstrumenten soll wohl auch entschiednend sein.
Ich dachte bei der Mundharmonika kann das auch passieren.
Des weiteren wird das ungünstige Zusammenspiel betont, wenn bereits Fehlhaltungen vorliegen und dann zusätzlich z.B. ein Blechblasinstrument gespielt wird.
Explizit steht im Link, dass es bei einem gesunden Biss/Kiefer/orofacialem Gleichgewicht keine Bedenken gibt.
Daher zurück zu meiner Ausgangsfrage, die du nicht beantwortest:
Wurde bereits logopädisch gearbeitet?
Gibt es ein viscerales Schluckmuster?
Wie ist die Zungenruhelage?
Wie ist die Lippenspannung in Ruhe? Mundatmung? Oder umgekehrt: zu stark gepresst?
Sind laterale Zungenbewegungen gegeben?
Usw.
All diese Fragen sind entscheidend für die weitere Entwicklung. Erst wenn das geklärt ist, kann überlegt werden, wie optimal mit dem Instrument umgegangen wird.
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Susulo schrieb:
Also, im Link lese ich vorwiegend von der Problematik, die diese Instrumente während einer KFO -Behandlung machen.
Des weiteren wird das ungünstige Zusammenspiel betont, wenn bereits Fehlhaltungen vorliegen und dann zusätzlich z.B. ein Blechblasinstrument gespielt wird.
Explizit steht im Link, dass es bei einem gesunden Biss/Kiefer/orofacialem Gleichgewicht keine Bedenken gibt.
Daher zurück zu meiner Ausgangsfrage, die du nicht beantwortest:
Wurde bereits logopädisch gearbeitet?
Gibt es ein viscerales Schluckmuster?
Wie ist die Zungenruhelage?
Wie ist die Lippenspannung in Ruhe? Mundatmung? Oder umgekehrt: zu stark gepresst?
Sind laterale Zungenbewegungen gegeben?
Usw.
All diese Fragen sind entscheidend für die weitere Entwicklung. Erst wenn das geklärt ist, kann überlegt werden, wie optimal mit dem Instrument umgegangen wird.
An der Zungenruhelage, hypotonen Lippenspannung und dem Schluckmuster wurde logopädisch geübt, da dies falsch abläuft.
Keine Mundatmung.
Oh, ob seitliche Zungenbewegungen bestehen, das kann ich gar nicht sagen.
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Ist die Behandlung (erfolgreich) abgeschlossen? Hat ein kompletter Transfer bezüglich Zungenruhelage und physiologischem Schlucken stattgefunden?
Warum nicht direkt die behandelnde Logopädin zum Thema befragen? Die sollte am besten einschätzen können, wo speziell für dich Gefahren drohen und wie man (du!) dem entgegenwirken kann.
Zu den lateralen Zungenbewegungen: die sollten beim Kauen auftreten. Also Zungenspitze geht sozusagen mit dem Kaugut mit und bewegt entsprechend beim Kauen von links nach rechts und umgekehrt. Damit wird gewährleistet, dass a) vorwiegend die Backenzähne kauen und nicht die Schneidezähne und b) dass der Speisebrei vor dem Schlucken bereits auf dem hinteren Drittel der Zunge positioniert ist, sodass ein physiologischer Schluckablauf schon fast von selbst eingeleitet wird.
Hast du beim Essen/Kauen eher Zungenbewegungen, die auf und ab /vor und zurück (eben visceral, wie bei einem Säugling) gehen, dann ist ein Transfer des physiologischen Schluckens schwierig, weil meist der Speisebrei sich eher im vorderen Mundraum sammelt und dann "irgendwie" nach hinten transportiert werden muss.
Wurde das nicht in der Logo geklärt?
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Susulo schrieb:
Ok, das macht es etwas klarer.
Ist die Behandlung (erfolgreich) abgeschlossen? Hat ein kompletter Transfer bezüglich Zungenruhelage und physiologischem Schlucken stattgefunden?
Warum nicht direkt die behandelnde Logopädin zum Thema befragen? Die sollte am besten einschätzen können, wo speziell für dich Gefahren drohen und wie man (du!) dem entgegenwirken kann.
Zu den lateralen Zungenbewegungen: die sollten beim Kauen auftreten. Also Zungenspitze geht sozusagen mit dem Kaugut mit und bewegt entsprechend beim Kauen von links nach rechts und umgekehrt. Damit wird gewährleistet, dass a) vorwiegend die Backenzähne kauen und nicht die Schneidezähne und b) dass der Speisebrei vor dem Schlucken bereits auf dem hinteren Drittel der Zunge positioniert ist, sodass ein physiologischer Schluckablauf schon fast von selbst eingeleitet wird.
Hast du beim Essen/Kauen eher Zungenbewegungen, die auf und ab /vor und zurück (eben visceral, wie bei einem Säugling) gehen, dann ist ein Transfer des physiologischen Schluckens schwierig, weil meist der Speisebrei sich eher im vorderen Mundraum sammelt und dann "irgendwie" nach hinten transportiert werden muss.
Wurde das nicht in der Logo geklärt?
Also habe ich das richtig verstanden, vom Mundharmonika spielen kann sich die Kiefer- und Zahnstellung nicht wieder verschlechtern, sondern nur durch die Zungenruhelage und dem falschen Schluckmuster?
Naja erfolgreich die Logopädie abgeschlossen....
langfristig brachten die ganzen Übungen nichts. Falsche Zungenruhelage und Schluckmuster treten weiterhin wie früher auf, gerade was das unbewusste Schlucken und die unbewusste Zungenruhelage betrifft. Ich bin sehr unzufrieden.
Ich habe mehrmals am Tag zielgerichtet beübt.
Vom KFO habe ich zwei Retainerdrähte bekommen und zwei lebenslange Stabilisationschienen für die Nacht.
Bald wollte ich mir auch eine andere kompetente Logopädin suchen. Adressen habe ich schon bekommen.
Den Spreisebrei kann ich gut und auch unbewusst nach links und rechts bewegen.
Was das Thema
"beim Essen/Kauen eher Zungenbewegungen, die auf und ab /vor und zurück (eben visceral, wie bei einem Säugling) gehen, dann ist ein Transfer des physiologischen Schluckens schwierig, weil meist der Speisebrei sich eher im vorderen Mundraum sammelt und dann "irgendwie" nach hinten transportiert werden muss."
Das muss ich mal beobachten. Kann ich aktuell so nicht sagen.
Was kann man da beim Erwachsene noch machen, falls ich das habe?
Und wie lange dauert das?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Zu meiner Kernfrage:
Also habe ich das richtig verstanden, vom Mundharmonika spielen kann sich die Kiefer- und Zahnstellung nicht wieder verschlechtern, sondern nur durch die Zungenruhelage und dem falschen Schluckmuster?
Naja erfolgreich die Logopädie abgeschlossen....
langfristig brachten die ganzen Übungen nichts. Falsche Zungenruhelage und Schluckmuster treten weiterhin wie früher auf, gerade was das unbewusste Schlucken und die unbewusste Zungenruhelage betrifft. Ich bin sehr unzufrieden.
Ich habe mehrmals am Tag zielgerichtet beübt.
Vom KFO habe ich zwei Retainerdrähte bekommen und zwei lebenslange Stabilisationschienen für die Nacht.
Bald wollte ich mir auch eine andere kompetente Logopädin suchen. Adressen habe ich schon bekommen.
Den Spreisebrei kann ich gut und auch unbewusst nach links und rechts bewegen.
Was das Thema
"beim Essen/Kauen eher Zungenbewegungen, die auf und ab /vor und zurück (eben visceral, wie bei einem Säugling) gehen, dann ist ein Transfer des physiologischen Schluckens schwierig, weil meist der Speisebrei sich eher im vorderen Mundraum sammelt und dann "irgendwie" nach hinten transportiert werden muss."
Das muss ich mal beobachten. Kann ich aktuell so nicht sagen.
Was kann man da beim Erwachsene noch machen, falls ich das habe?
Und wie lange dauert das?
Liebe/r AT, Ich vermute mal, du bist die gleiche Person, die auch bei Therapiemetoden Physiotherapie unter "Bitte um Einschätzung" postet.
Das ist dann doch sehr komplex, insofern kann ja -salopp ausgedrückt- mit Mundmotorik allein das Problem nicht gelöst werden.
Was aber die Ausgangsfrage angeht: ja, tatsächlich läge eine potentielle Rückbildung der Kieferanomalie am orofacialem Ungleichgewicht und nicht am Mundharmonikaspiel.
Um aber mal bisschen Mut zu machen: die Mundharmonika sehe ich eher positiv, um der Hypotonie entgegenzuwirken.
Alles in allem fand ich die Antworten der Physiokollegen im andern thread sehr hilfreich und ich wünsch dir, dass du -neben kompetenten Kolleginnen - auch für dich die goldene Mitte findest: arbeiten an dem, was du ändern kannst, aber dich in deinem So-Sein auch selbst annehmen und lieben. Steh aufrecht! Sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinne.
Alles Gute!
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Susulo schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Liebe/r AT, Ich vermute mal, du bist die gleiche Person, die auch bei Therapiemetoden Physiotherapie unter "Bitte um Einschätzung" postet.
Das ist dann doch sehr komplex, insofern kann ja -salopp ausgedrückt- mit Mundmotorik allein das Problem nicht gelöst werden.
Was aber die Ausgangsfrage angeht: ja, tatsächlich läge eine potentielle Rückbildung der Kieferanomalie am orofacialem Ungleichgewicht und nicht am Mundharmonikaspiel.
Um aber mal bisschen Mut zu machen: die Mundharmonika sehe ich eher positiv, um der Hypotonie entgegenzuwirken.
Alles in allem fand ich die Antworten der Physiokollegen im andern thread sehr hilfreich und ich wünsch dir, dass du -neben kompetenten Kolleginnen - auch für dich die goldene Mitte findest: arbeiten an dem, was du ändern kannst, aber dich in deinem So-Sein auch selbst annehmen und lieben. Steh aufrecht! Sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinne.
Alles Gute!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank für die netten Worte. Dann ist alles klar.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also zu den Fragen:
An der Zungenruhelage, hypotonen Lippenspannung und dem Schluckmuster wurde logopädisch geübt, da dies falsch abläuft.
Keine Mundatmung.
Oh, ob seitliche Zungenbewegungen bestehen, das kann ich gar nicht sagen.
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