Physiotherapeut/-in (m/w/d)
gesucht Willkommensprämie 1000
Euro !
Wo und wie möchtest du arbeiten?
Wir haben für jeden das passende
Arbeitsumfeld in unseren jeweiligen
Standorten:
Praxis für Physio und Ergotherapie
in einem Ärztehaus in Siegburg,
sehr zentral gelegen direkt am
Bahnhof. Unsere Praxis ist sehr
modern eingerichtet, ein großer
Raum für KG Gerät und auch
Gruppentherapie steht zur
Verfügung.
Ambulante Rehabilitation mit 6
Indikationen in Hennef, zentral am
Bahn...
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Habe starke Bedenken, ob ich das schaffe.
Andererseits denke ich, dass es bezüglich der kommenden Akademisierung und den momentan nicht abzusehenden Folgen für "Berufsschullogopäden" zwingend notwendig ist.
Bin 35 Jahre alt, seit 10 Jahren selbstständig.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Gibt es bereits Erfahrungswerte, ob man das Bachelorstudium auch mit einer Vollzeitstelle (selbstständig) schaffen kann?
Habe starke Bedenken, ob ich das schaffe.
Andererseits denke ich, dass es bezüglich der kommenden Akademisierung und den momentan nicht abzusehenden Folgen für "Berufsschullogopäden" zwingend notwendig ist.
Bin 35 Jahre alt, seit 10 Jahren selbstständig.
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Kreisel78 schrieb:
Welchen Vorteil siehst Du?
Ich weiß nicht ob Du die Artikel im aktuellen FL gelesen hast.
Ich denke, dass ich mit der Akademisierung besser fahre, obwohl ich nie in die Forschung gehen möchte. Ich habe noch rund 30 Jahre +x als Logopädin vor mir und bin jetzt privat und beruflich in der Lage beides zu stemmen. Die Bedenken, ob ich das Studium (wohl sehr theoretisch nach soviel Praxis und praktischer Logopädie) schaffe und die Rahmenbedingungen machen mir Kopfzerbrechen. Daher meine Frage.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich denke, dass ich nicht davon ausgehen kann / darf, dass unser "Berufsschullogopädenstand" "automatisch" und zu 100% sicher gewahrt bleibt (Stichwort Besitzwahrung).
Ich weiß nicht ob Du die Artikel im aktuellen FL gelesen hast.
Ich denke, dass ich mit der Akademisierung besser fahre, obwohl ich nie in die Forschung gehen möchte. Ich habe noch rund 30 Jahre +x als Logopädin vor mir und bin jetzt privat und beruflich in der Lage beides zu stemmen. Die Bedenken, ob ich das Studium (wohl sehr theoretisch nach soviel Praxis und praktischer Logopädie) schaffe und die Rahmenbedingungen machen mir Kopfzerbrechen. Daher meine Frage.
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solanda schrieb:
wenn Du selbständig bist kannst Du doch jederzeit deine Arbeitszeiten den Studienanforderungen etwas "anpassen" ... oder willst Du lieber die Prüfungen "versemmeln"? bzw. nen BURN-OUT riskieren?
auch wenn dieses Thema schon älter ist....... :stuck_out_tongue_winking_eye:
Ich bin selbständig und studiere berufsbegleitend an der HFH den Bachelor of Science.
Es ist machbar. Zu Klausurzeiten ist es schon etwas stressig. An der HFH sind die Präsenzzeiten meist Freitag und Samstag. Verteile dann die Freitagtermine auf die anderen Tage. Das geht eigentlich ganz gut.
Man muss schon diszipliniert sein und die Studienbriefe für die Präsenzzeit vorbereiten, aber mit etwas Organisation geht es schon!
Schöne Grüße
Tanja
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Daban schrieb:
Hallo,
auch wenn dieses Thema schon älter ist....... :stuck_out_tongue_winking_eye:
Ich bin selbständig und studiere berufsbegleitend an der HFH den Bachelor of Science.
Es ist machbar. Zu Klausurzeiten ist es schon etwas stressig. An der HFH sind die Präsenzzeiten meist Freitag und Samstag. Verteile dann die Freitagtermine auf die anderen Tage. Das geht eigentlich ganz gut.
Man muss schon diszipliniert sein und die Studienbriefe für die Präsenzzeit vorbereiten, aber mit etwas Organisation geht es schon!
Schöne Grüße
Tanja
Sind die Präsenzzeiten immer nur am Wochenende oder auch eine ganze Woche?
In Brühl gibt es sowohl Wochenenden als auch eine ganze Woche.
Was sind Studienbriefe?
Ist das Studium sehr theorielastig oder sind auch praktische Inhalte vorhanden?
Hat man aufgrund der Berufserfahrung Vorteile gegenüber den Logopäden, die gleich nach der Ausbildung den Bachelor machen oder fängt man bei Null an?
Werden Prüfungen ausreichend vorbereitet/ besprochen?
Gibt es eine Ausstiegsklausel, wenn man nach 1 Semester merkt, dass das doch nichts für einen ist?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank für die Antwort!
Sind die Präsenzzeiten immer nur am Wochenende oder auch eine ganze Woche?
In Brühl gibt es sowohl Wochenenden als auch eine ganze Woche.
Was sind Studienbriefe?
Ist das Studium sehr theorielastig oder sind auch praktische Inhalte vorhanden?
Hat man aufgrund der Berufserfahrung Vorteile gegenüber den Logopäden, die gleich nach der Ausbildung den Bachelor machen oder fängt man bei Null an?
Werden Prüfungen ausreichend vorbereitet/ besprochen?
Gibt es eine Ausstiegsklausel, wenn man nach 1 Semester merkt, dass das doch nichts für einen ist?
An der HFH sind die Präsenzzeiten nur Freitag und Samstag. Dort dauert das Studium zwar drei Jahre, aber ich kann als Selbständige nicht pro Semester zwei Wochen und mehrere Freitage frei machen.
Zu jedem Kurs gibt es Studienbriefe, die das jeweilige Thema sehr gut aufbereiten.
Es ist schon theorielastig, aber ich habe meine Therapien schon teilweise umgestellt durch das Studium. Es gibt viel Input und man reflektiert automatisch seine Arbeit.
Man hat schon Vorteile, da man alles schon mal gehört, bzw. erlebt hat. In neues kann man sich durch die Erfahrungen schneller reindenken.
Die Prüfungen werden gut vorbereitet. Die jeweiligen Dozenten vor Ort korrigieren dann auch die Klausuren. Bis jetzt hatten wir auch nur fähige DozentInnen, die wussten wovon sie sprachen.
In den ersten sechs Monaten kann man nicht kündigen, danach monatlich.
Hoffe ich konnte Deine Fragen beantworten. Wenn Du noch welche hast, dann gerne auch per PN.
Gruß Tanja
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Daban schrieb:
Hallo,
An der HFH sind die Präsenzzeiten nur Freitag und Samstag. Dort dauert das Studium zwar drei Jahre, aber ich kann als Selbständige nicht pro Semester zwei Wochen und mehrere Freitage frei machen.
Zu jedem Kurs gibt es Studienbriefe, die das jeweilige Thema sehr gut aufbereiten.
Es ist schon theorielastig, aber ich habe meine Therapien schon teilweise umgestellt durch das Studium. Es gibt viel Input und man reflektiert automatisch seine Arbeit.
Man hat schon Vorteile, da man alles schon mal gehört, bzw. erlebt hat. In neues kann man sich durch die Erfahrungen schneller reindenken.
Die Prüfungen werden gut vorbereitet. Die jeweiligen Dozenten vor Ort korrigieren dann auch die Klausuren. Bis jetzt hatten wir auch nur fähige DozentInnen, die wussten wovon sie sprachen.
In den ersten sechs Monaten kann man nicht kündigen, danach monatlich.
Hoffe ich konnte Deine Fragen beantworten. Wenn Du noch welche hast, dann gerne auch per PN.
Gruß Tanja
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Auch an allgemeinen Erfahrungswerten jeglicher Art zum Thema berufsbegleitender Bachelor bin ich sehr interessiert.
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