Unser Team besteht aus
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
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benötige mal Euren Rat.
Ich habe ein Therapiekind 4;11 Jahre alt. Hat starke Aussprachestörung. P.O.P.T. bringt mich im Moment leider nicht weiter. Sind im Moment an den Ziellaute /sch/ch1/f/ auditives Diskrminieren fand bereits bis auf Wortebene und auch Satzebene statt. Dies bereitet ihm keine Probleme mehr.
Jetzt befinden wir uns im expressiven Teil. Isoliert sind alle Laute jetzt möglich. Aber bereits auf der Silbenebene kommen wir zu ersten Problemen.
scha,sche.... wird jedes Mal zu schta, schka, ..... also ein /k/ oder /t/ wird hinzugefügt. final ist es wiederrum möglich asch, esch.... medial wird dann wieder mit /t/k/ erweitert. aschta, eschke, ....
Wer kann mit Tipps geben, er bekommt es einfach nicht gehemmt, woran kann das liegen? Phonologische Bewusstheit ist ohne Befund.
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Problem beschreiben
Anke208 schrieb:
Hallo ihr Lieben,
benötige mal Euren Rat.
Ich habe ein Therapiekind 4;11 Jahre alt. Hat starke Aussprachestörung. P.O.P.T. bringt mich im Moment leider nicht weiter. Sind im Moment an den Ziellaute /sch/ch1/f/ auditives Diskrminieren fand bereits bis auf Wortebene und auch Satzebene statt. Dies bereitet ihm keine Probleme mehr.
Jetzt befinden wir uns im expressiven Teil. Isoliert sind alle Laute jetzt möglich. Aber bereits auf der Silbenebene kommen wir zu ersten Problemen.
scha,sche.... wird jedes Mal zu schta, schka, ..... also ein /k/ oder /t/ wird hinzugefügt. final ist es wiederrum möglich asch, esch.... medial wird dann wieder mit /t/k/ erweitert. aschta, eschke, ....
Wer kann mit Tipps geben, er bekommt es einfach nicht gehemmt, woran kann das liegen? Phonologische Bewusstheit ist ohne Befund.
Falls Plosivierung aller Frikative und kognitiv fittes Kind, kommt Metaphon in Frage.
Fremdhören und Eigenhören kann durchaus unterschiedlich sein. Bemerkt das Kind die Addition? Falls nein, wäre das natürlich Voraussetzung für das Unterlassen.
Ist dem Kind der pragmatisch Unterschied zwischen den Lauten bewusst? Schon mal mit Minimalpaaren gearbeitet?
Vielleicht helfen dir einige Ideen ja schon weiter.
Lieben Gruß
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scha,sche.... wird jedes Mal zu schta, schka, ..... also ein /k/ oder /t/ wird hinzugefügt. final ist es wiederrum möglich asch, esch.... medial wird dann wieder mit /t/k/ erweitert. aschta, eschke, "
Sicher, dass es rein phonologisch ist? Dann dürfte in Phase II POPT ja eigentlich gar kein Problem auftreten.
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Skg schrieb:
"Isoliert sind alle Laute jetzt möglich. Aber bereits auf der Silbenebene kommen wir zu ersten Problemen.
scha,sche.... wird jedes Mal zu schta, schka, ..... also ein /k/ oder /t/ wird hinzugefügt. final ist es wiederrum möglich asch, esch.... medial wird dann wieder mit /t/k/ erweitert. aschta, eschke, "
Sicher, dass es rein phonologisch ist? Dann dürfte in Phase II POPT ja eigentlich gar kein Problem auftreten.
Wir wissen auch nicht, ob du gerade erst mit der Therapie beginnst oder schon weiter bist. Wenn du gerade erst beginnst, stellt sich mir die Frage warum du /sch/ und /ch1/ zuerst therapierst, obwohl die Laute in der normalen Entwicklung relativ spät erst kommen. Liege ich richtig damit, dass das Kind diese Laute nicht mit /s/ ersetzt, sondern durch Plosive? Dies wäre dann eine Erklärung.
Ich hatte ein Kind, dass hat alle Frikative durch Plosive ersetzt. Ich habe nach P.O.P.T angefangen zu arbeiten und es konnte die Laute sehr gut differenzieren, auch einzellautlich sprechen. Wie bei dir ging das Übertragen auf Silbenebene nicht. Ich habe dann nach McGinnis (nach Renate Meir) weiter gearbeitet. Damit haben wir dann gute Fortschritte erzielt und am Ende waren nur noch Kleinigkeiten übrig.
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thea123 schrieb:
Du sagst, dass Kind hat eine starke Aussprachestörung. Welche Laute sind denn alle betroffen und mit welchen Lauten werden sie ersetzt? Ohne diese Informationen können wir dir wenig helfen.
Wir wissen auch nicht, ob du gerade erst mit der Therapie beginnst oder schon weiter bist. Wenn du gerade erst beginnst, stellt sich mir die Frage warum du /sch/ und /ch1/ zuerst therapierst, obwohl die Laute in der normalen Entwicklung relativ spät erst kommen. Liege ich richtig damit, dass das Kind diese Laute nicht mit /s/ ersetzt, sondern durch Plosive? Dies wäre dann eine Erklärung.
Ich hatte ein Kind, dass hat alle Frikative durch Plosive ersetzt. Ich habe nach P.O.P.T angefangen zu arbeiten und es konnte die Laute sehr gut differenzieren, auch einzellautlich sprechen. Wie bei dir ging das Übertragen auf Silbenebene nicht. Ich habe dann nach McGinnis (nach Renate Meir) weiter gearbeitet. Damit haben wir dann gute Fortschritte erzielt und am Ende waren nur noch Kleinigkeiten übrig.
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Skg schrieb:
Wie sind denn die Ersatzlaute? Plosive (Besonderheit beim POPT-Vorgehen)? Tritt der Prozess in allen Positionenen auf? Welche Prozesse gibt es noch? Wie ist das Kind sprachlich insgesamt entwickelt?
Falls Plosivierung aller Frikative und kognitiv fittes Kind, kommt Metaphon in Frage.
Fremdhören und Eigenhören kann durchaus unterschiedlich sein. Bemerkt das Kind die Addition? Falls nein, wäre das natürlich Voraussetzung für das Unterlassen.
Ist dem Kind der pragmatisch Unterschied zwischen den Lauten bewusst? Schon mal mit Minimalpaaren gearbeitet?
Vielleicht helfen dir einige Ideen ja schon weiter.
Lieben Gruß
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