In Voll- oder Teilzeit, als Minijob
oder als Werkstudent (m/w/d)
Einfach schön: ein Kinderlachen
Langweile gibt’s in unserer
Rehaklinik für Kinder und
Jugendliche nicht. So gehören etwa
Einzel- und Gruppentherapie, ein
Gangroboter und Hilfsmittel zu
Ihrem Arbeitsalltag. Das Schöne
dabei: Auf unseren Fluren ist immer
ein Lachen. Ihre Patienten sind
vielleicht krank, aber bestimmt
nicht traurig. Und die
Diagnosevielfalt ist ebenfalls
einmalig: Bei uns lernen Sie
Krankheitsbilder kennen, ...
oder als Werkstudent (m/w/d)
Einfach schön: ein Kinderlachen
Langweile gibt’s in unserer
Rehaklinik für Kinder und
Jugendliche nicht. So gehören etwa
Einzel- und Gruppentherapie, ein
Gangroboter und Hilfsmittel zu
Ihrem Arbeitsalltag. Das Schöne
dabei: Auf unseren Fluren ist immer
ein Lachen. Ihre Patienten sind
vielleicht krank, aber bestimmt
nicht traurig. Und die
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lore schrieb:
habe eine ältere Patientin nach Media Infarkt , die noch in der Akutphase ist-sie hat viele phonematische und semantische Paraphasien-die sie jetzt auch verstärkter wahrnimmt-jedoch reagiert sie daher auch vermehrt mit Abbruch , bzw. dem Automatismus "besser gar nicht sprechen-sprechen geht nicht"-wie geht man damit um? Anfangs bin ich noch darauf eingegangen- jetzt ignoriere ich es meist-bin aber trotzdem unsicher, da es ja auch zum Komunikationsabbruch kommt-soll ich mehr rezeptiv arbeiten? Lesen und schreiben gehjt übrigens überhaupt nicht.
Im Gespräch würde ich den Abbruch verbalisieren: " das ist jetzt schwierig für Sie, dass Sie das Wort nicht rausbringen ... usw." Entlastet oft, finde ich.
LG, Su
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ich habe inzwischen schon tolle Anregungen aus dem Buch /akute Aphasien/ von Nobis -Bosch u.a gezogen-da wurde mir auch bestätigt, dass die Akutphase in der Vorgehensweise sich von der chronischen Phase doch unterscheidet-hatte bisher meist nur chronische-auch das Thema "fehlerfreies Lernen" etc war ein guter Ansatzpunkt-manches hatte ich schon intuitiv umgesetzt.-Themenwechsel bei Perseveration etc.- aber wie gesagt- jetzt noch mal schwarz auf weiß-sehr zu empfehlen das Buich!
[bearbeitet am 05.02.13 08:22]
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lore schrieb:
danke Susulo,
ich habe inzwischen schon tolle Anregungen aus dem Buch /akute Aphasien/ von Nobis -Bosch u.a gezogen-da wurde mir auch bestätigt, dass die Akutphase in der Vorgehensweise sich von der chronischen Phase doch unterscheidet-hatte bisher meist nur chronische-auch das Thema "fehlerfreies Lernen" etc war ein guter Ansatzpunkt-manches hatte ich schon intuitiv umgesetzt.-Themenwechsel bei Perseveration etc.- aber wie gesagt- jetzt noch mal schwarz auf weiß-sehr zu empfehlen das Buich!
[bearbeitet am 05.02.13 08:22]
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Susulo schrieb:
wie ist es mit automatisierter Sprache (Zahlen, Monate, "eindeutige" Lückensätze) - ich finde, dass dies in dieser Phase, die du beschreibst die Leute oft motiviert, nach dem Motto "ich kann doch noch was" und ich sie dann auch wieder stärker "fordern" kann.
Im Gespräch würde ich den Abbruch verbalisieren: " das ist jetzt schwierig für Sie, dass Sie das Wort nicht rausbringen ... usw." Entlastet oft, finde ich.
LG, Su
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