Für meine im April 2024 NEU
eröffnete Praxis suche ich nun
tatkräftige Unterstützung.
Benötigt wird ein
Physiotherapeuten/in für eine
Teil-/ oder Vollzeitstelle ggf.
auch Minijobber (556,-€) für
sofort oder später.
Mein Team besteht zur Zeit aus zwei
Anmeldekräften, zwei
Physiotherapeuten und einem
Masseur. Unsere Fachbereiche
befinden sich hauptsächlich in der
Orthopädie, Chirurgie, Neurologie
und Gefäßmedizin.
Ihre Voraussetzung:
- Abgeschlossene Ausbildung als
Physiothera...
eröffnete Praxis suche ich nun
tatkräftige Unterstützung.
Benötigt wird ein
Physiotherapeuten/in für eine
Teil-/ oder Vollzeitstelle ggf.
auch Minijobber (556,-€) für
sofort oder später.
Mein Team besteht zur Zeit aus zwei
Anmeldekräften, zwei
Physiotherapeuten und einem
Masseur. Unsere Fachbereiche
befinden sich hauptsächlich in der
Orthopädie, Chirurgie, Neurologie
und Gefäßmedizin.
Ihre Voraussetzung:
- Abgeschlossene Ausbildung als
Physiothera...
ich habe eine recht junge Patientin mit schwerer Broca-Aphasie (nach Infarkt im September 12). In der Spontansprache hat sie Fortschritte gemacht und kann einige Gedanken sprachlich übermitteln in kurzen Sätzen (sprechapraktisch beeinträchtigt, aber mit korrekter Syntax). Dies steht im krassen Gegenssatz zu Wortproduktionübungen in der Logo, bei denen sie keinen Zugriff auf noch so hochfrequente oder individuell-nahe Nomen hat. Hat man sie mit Hilfe erarbeitet sind sie alsbald auch nicht mehr reproduzierbar. Lesen und Schreiben sind überhaupt keine Hilfe, wobei das Lesesinnverständnis weniger beeinträchtigt ist (als Kind habe sie ausgeprägte Legasthenie gehabt). Einzig phonematische Anlauthilfen helfen ihr ins gesuchte Wort.
Habt Ihr Ideen für eine Vorgehensweise für den phonologischen Abruf? Oder gibt es Ansätze für Konversationsbasierte Therapien (also gar nicht erst einzelne Items üben). Vielen Dank für Rat und Mühe!
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PaTaKa schrieb:
Liebe KollegInnen,
ich habe eine recht junge Patientin mit schwerer Broca-Aphasie (nach Infarkt im September 12). In der Spontansprache hat sie Fortschritte gemacht und kann einige Gedanken sprachlich übermitteln in kurzen Sätzen (sprechapraktisch beeinträchtigt, aber mit korrekter Syntax). Dies steht im krassen Gegenssatz zu Wortproduktionübungen in der Logo, bei denen sie keinen Zugriff auf noch so hochfrequente oder individuell-nahe Nomen hat. Hat man sie mit Hilfe erarbeitet sind sie alsbald auch nicht mehr reproduzierbar. Lesen und Schreiben sind überhaupt keine Hilfe, wobei das Lesesinnverständnis weniger beeinträchtigt ist (als Kind habe sie ausgeprägte Legasthenie gehabt). Einzig phonematische Anlauthilfen helfen ihr ins gesuchte Wort.
Habt Ihr Ideen für eine Vorgehensweise für den phonologischen Abruf? Oder gibt es Ansätze für Konversationsbasierte Therapien (also gar nicht erst einzelne Items üben). Vielen Dank für Rat und Mühe!
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