Renommierte Praxis für
Physiotherapie und Osteopathie
sucht einen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Voll-oder Teilzeit zum
nächstmöglichen Zeitpunkt.
Wir bieten Ihnen die Chance Ihre
fachlichen Qualifikationen in einer
modernen und hervorragend
organisierten Praxis zu erweitern
und Teil eines ambitionierten Teams
zu werden. Zu den hervorragenden
Rahmenbedingungen gehören u.a.
eine überdurchschnittliche
Bezahlung, 30/60-Minuten
Arbeitstakt, interne Fortbildungen,
Teammeetings und Fortbildungsz...
Physiotherapie und Osteopathie
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Der Grund ist wohl, daß dort im neuropsychologischen Bereich mehr und recht erfolgreich gearbeitet wird.
Mein Patient möchte die eierlegende Wollmilchsau: gute Sprachtherapie, gute Physio, gute Neuropsychologie, gutes Beiprogramm... Jetzt sitzen wir in Norddeutschland und ich kenne niemanden, der schon mal in Aachen war.
Wie sind da Eure Erfahrungen?
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a.sch. schrieb:
ich habe einen Aphasiepatienten, der im vorletzten Jahr zur Intensivtherapie in Vechta/Langförden war. Das hat ihm gut gefallen und er hat sprachlich deutliche Fortschritte gemacht. Unzufrieden war er mit der Physio, und auch einig zugesagte Freizeitaktivitäten waren nicht möglich. Eigentlich wollte er dieses Jahr wieder hin, jetzt hat ihm sein Neuropsychologe aber dringend geraten nach Aachen zur Intensivtherapie zu fahren.
Der Grund ist wohl, daß dort im neuropsychologischen Bereich mehr und recht erfolgreich gearbeitet wird.
Mein Patient möchte die eierlegende Wollmilchsau: gute Sprachtherapie, gute Physio, gute Neuropsychologie, gutes Beiprogramm... Jetzt sitzen wir in Norddeutschland und ich kenne niemanden, der schon mal in Aachen war.
Wie sind da Eure Erfahrungen?
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Ich kenne mich auch nicht aus, meine Patienten gehen auch nach Vechta.
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kerfi schrieb:
Wie viele gibt es denn in Aachen, bei denen man Aphasie-Intensivtherapie machen kann?🤔
Ich kenne mich auch nicht aus, meine Patienten gehen auch nach Vechta.
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a.sch. schrieb:
Ich mußte erstmal nachfragen, er sagt es geht um die Uniklinik
Naja da kann man die Bewertungen lesen.
Ich persönlich finde wenn ich einmal schon war wo ich weiß dass ich gute Erfahrungen gemacht habe, würde ich da wieder hin.
Im Moment muß man im Rehabereich ohnehin Abstriche machen. Vieles läuft Coronsbedingt anders als sonst. Zum Beispiel Freizeitaktivitäten werden Aufgrund dessen ziemlich eingeschränkt da man oft die Abstandsregeln nicht sicher stellen kann bzw. darauf vertrauen dass diese von allen Pat. eingehalten werden.
Man muß Prioritäten setzen und wissen was einem unter dem Strich wichtig ist. Weshalb man zur Reha will. Welche Möglichkeiten hab ich dort, die ich zu Hause nicht habe z.B.
Viele beklagen zum Beispiel fehlendes freies WLAN und freies Fernsehen auf dem Zimmer. Das sind in meinen Augen Luxusprobleme.
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kroetzi schrieb:
@a.sch.
Naja da kann man die Bewertungen lesen.
Ich persönlich finde wenn ich einmal schon war wo ich weiß dass ich gute Erfahrungen gemacht habe, würde ich da wieder hin.
Im Moment muß man im Rehabereich ohnehin Abstriche machen. Vieles läuft Coronsbedingt anders als sonst. Zum Beispiel Freizeitaktivitäten werden Aufgrund dessen ziemlich eingeschränkt da man oft die Abstandsregeln nicht sicher stellen kann bzw. darauf vertrauen dass diese von allen Pat. eingehalten werden.
Man muß Prioritäten setzen und wissen was einem unter dem Strich wichtig ist. Weshalb man zur Reha will. Welche Möglichkeiten hab ich dort, die ich zu Hause nicht habe z.B.
Viele beklagen zum Beispiel fehlendes freies WLAN und freies Fernsehen auf dem Zimmer. Das sind in meinen Augen Luxusprobleme.
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kroetzi schrieb:
Doppelt
Aber das stimmt, im Rehabereich ist es zur Zeit sehr schwierig.
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a.sch. schrieb:
Es geht nicht um Freizeitangebote - er ist sehr ehrgeizig und will möglichst viel aus der Maßnahme herausholen.
Aber das stimmt, im Rehabereich ist es zur Zeit sehr schwierig.
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kroetzi schrieb:
Und um welche Klinik solls da genau gehen???
Logopädische Intensivtherapie
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a.sch. schrieb:
Ja, das ist es wohl. Klingt ja gut, aber in Beschreibungen klingt es immer gut, und ich sehe keinen Mehrwert zu Vechta.
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e.r. schrieb:
Für Aphasiepatienten kann es zielführende sein. Die Abteilung arbeitet meines Wissens unter anderem mit der logopädischen Forschungsabteilung des ukaachen zusammen. Diese hat u.a. den Aachener Aphasie Test ( oder wie der heißt) entwickelt. Bin kein Logopäde. Eine Klientin von mir konnte zur damaligen Zeit gut profitieren, auch wenn sie sich mehr erwartete. Die Physio spielte damals weniger eine untergeordnete Rolle und war vergleichbar mit Physio im Krankenhaus. Zur damaligen Zeit fand alles im Krankenhaus statt. Und es war nur möglich die Klientin aufgrund ihres Privat Patienten Status als Rehapatientin ( der Stroke war 3 Jahre her) aufzunehmen. Es ist also eher ein Krankenhausaufenthalt mit Anwendungen. So mein Wissen.
Was den AAT angeht: ja, sicher. Dieser wurde Ende der 70er Anfang der 80er in Aachen entwickelt. Aachen war damals so ziemlich die einzige Einrichtung, die in Deutschland im Bereich Logopädie geforscht hatte und auch versucht hatte, akademisch was auf die Beine zu stellen.
Ob das 40 Jahre später reicht, sich auf den Lorbeeren von damals auszuruhen, scheint bislang leider niemand hier beantworten zu können. Ich war 1987 mal dort....da sag ich dann jetzt, 2021 lieber nix dazu....
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Susulo schrieb:
Naja. Es wird überall nur mit Wasser gekocht. Letztlich steht und fällt es mit dem persönlichen Engagement der einzelnen Therapeuten und manchmal auch einfach Glück/Pech (urlaubs-und krankheitsbedingte Ausfälle, zu viele Feiertage, akute Umstrukturierung u.ä.)
Was den AAT angeht: ja, sicher. Dieser wurde Ende der 70er Anfang der 80er in Aachen entwickelt. Aachen war damals so ziemlich die einzige Einrichtung, die in Deutschland im Bereich Logopädie geforscht hatte und auch versucht hatte, akademisch was auf die Beine zu stellen.
Ob das 40 Jahre später reicht, sich auf den Lorbeeren von damals auszuruhen, scheint bislang leider niemand hier beantworten zu können. Ich war 1987 mal dort....da sag ich dann jetzt, 2021 lieber nix dazu....
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e.r. schrieb:
Ich nehme an er soll dort hin :
Logopädische Intensivtherapie
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