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Physiotherapeut/in die uns mit
Freude an ihrer Arbeit und
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Wir bieten leistungsgerechte
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Arbeitszeiten,uvm
Wir erwarten:
-Abgeschlossene Ausbildung als
Physiotherapeut/in
-Abgeschlossene Weiterbildung in
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-Teamgeist und Freude am Beruf
Wir freuen...
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ich habe seit kurzem eine halbe Stelle in Festanstellung und bin zusätzlich freiberuflich tätig (ca. 15 Pat wöchentl.).
Oft lese ich, dass man darauf achten soll, mit freier Mitarbeit unter 450 Euro mtl. zu bleiben wegen der Rentenversicherung. Das ist bei meiner Patientenmenge ja nicht der Fall.
Aber wenn ich dann Rentenversicherungspflichitg werde und Beiträge zahle, steigen doch auch meine späteren Rentenansprüche, oder habe ich da was falsch vertsanden/ einen Haken nicht einkalkuliert?
Danke für eure Antworten!
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
ich habe seit kurzem eine halbe Stelle in Festanstellung und bin zusätzlich freiberuflich tätig (ca. 15 Pat wöchentl.).
Oft lese ich, dass man darauf achten soll, mit freier Mitarbeit unter 450 Euro mtl. zu bleiben wegen der Rentenversicherung. Das ist bei meiner Patientenmenge ja nicht der Fall.
Aber wenn ich dann Rentenversicherungspflichitg werde und Beiträge zahle, steigen doch auch meine späteren Rentenansprüche, oder habe ich da was falsch vertsanden/ einen Haken nicht einkalkuliert?
Danke für eure Antworten!
Allerdings ist sie wirtschaftlich betrachtet auch oft die teuerste Vorsorge weil die Beiträge gemessen an der Rendite schlecht verzinst sind und nur an den Ehepartner übertragbar ist. Das rechnet sich also erst wenn man sehr, sehr alt wird und verheiratet ist. Stirbt man "frühzeitig" ist eine Menge Geld durch den Schornstein geraucht. Ebenso tun die Beiträge (knappe 20%) bei einem kleinen Einkommen doch ziemlich weh. Um vergleichbare Leistungen, allerdings bei höheren Risiken herauszuholen, zahlt man bei privaten Vorsorgemodellen doch eine ganze "Ecke" weniger. Man muss also abwägen.
Gruß S.
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pingu01 schrieb:
Die RV beinhaltet auch die Erwerbsminderungsrente. Das unterscheidet sie von den meisten anderen Altersvorsorgemöglichkeiten.
Der Mindestbeitrag liegt derzeit bei 500 Euro. Das lohnt sich ab 2700 Brutto... wenn man weniger verdient muss man auf die Prozentregel zurückgreifen dass ist dann weniger wie 500 die man "verliert".
Wer unser Geldsystem versteht, der weiß das die Rente legaler Betrug ist. Aber psst...
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ACW schrieb:
Und nicht zu vergessen ist, dass die gesetzliche Rente ein Pyramidenspiel ist das nur funktioniert wenn jede Generation mehr Menschen einzahlen als bei der vorherigen. Ansonsten sinkt die Rente immer weiter, bis man davon nicht mehr leben kann. Was derzeit zu beobachten ist. Ich empfehle nur Mindestbeiträge einzuzahlen, die werden dann am Ende aufgestockt mit der Mindestrente. Den Rest in irgendwas handfestes anlegen...
Der Mindestbeitrag liegt derzeit bei 500 Euro. Das lohnt sich ab 2700 Brutto... wenn man weniger verdient muss man auf die Prozentregel zurückgreifen dass ist dann weniger wie 500 die man "verliert".
Wer unser Geldsystem versteht, der weiß das die Rente legaler Betrug ist. Aber psst...
- wie schaut denn die Rendite bei deinen erwähnten "handfesten Anlagen" aus? Die dann auch noch absichert, wenn man vor Erreichen des Rentenalters "erwerbsmindert" wird?
Welche Anlage unterstützt Reha, wenn man sie zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt braucht?
Man beachte die momentanen Zinsen, die in den Minusbereich abfallen! Lebensversicherungen, vor 30 Jahren abgeschlossen, werfen nur noch einen Bruchteil des angestrebten Zieles ab. Bei Abschluss waren das bombensichere Anlagen.
Ich sehe nur noch Immobilienbesitz, den man selber nutzt, als Alternative. Schützt vor übertriebenen, spekultativen Mietforderungen im Alter. Aber auch da muss man die Spätinvestitionen (Renovierungs-/Instandhaltungsarbeiten) mit einberechnen.
Nichts ist ohne Risiko.
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pingu01 schrieb:
Wenn man monatlich den Mindestbetrag von 500€ einzahlt und dann beim Renteneintritt aufgestockt haben will auf die Mindestrente (neueste Meldungen um die 800€?), dann ist das doch eine wunderbare Rendite -
- wie schaut denn die Rendite bei deinen erwähnten "handfesten Anlagen" aus? Die dann auch noch absichert, wenn man vor Erreichen des Rentenalters "erwerbsmindert" wird?
Welche Anlage unterstützt Reha, wenn man sie zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt braucht?
Man beachte die momentanen Zinsen, die in den Minusbereich abfallen! Lebensversicherungen, vor 30 Jahren abgeschlossen, werfen nur noch einen Bruchteil des angestrebten Zieles ab. Bei Abschluss waren das bombensichere Anlagen.
Ich sehe nur noch Immobilienbesitz, den man selber nutzt, als Alternative. Schützt vor übertriebenen, spekultativen Mietforderungen im Alter. Aber auch da muss man die Spätinvestitionen (Renovierungs-/Instandhaltungsarbeiten) mit einberechnen.
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Wenn die Pleite gehen ist alles weg, Rentenansprüche bei der DRV sind nie weg. Der einzige Vorteil den ich bei der DRV sehe.
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morpheus-06 schrieb:
sind die anderen Versicherungen kein Betrug?
Wenn die Pleite gehen ist alles weg, Rentenansprüche bei der DRV sind nie weg. Der einzige Vorteil den ich bei der DRV sehe.
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Problem beschreiben
Shakespeare schrieb:
Vollkommen richtig, die DRV-Rente ist die sicherste Altersversorgung, sie steigt mit der Höhe der Beiträge.
Allerdings ist sie wirtschaftlich betrachtet auch oft die teuerste Vorsorge weil die Beiträge gemessen an der Rendite schlecht verzinst sind und nur an den Ehepartner übertragbar ist. Das rechnet sich also erst wenn man sehr, sehr alt wird und verheiratet ist. Stirbt man "frühzeitig" ist eine Menge Geld durch den Schornstein geraucht. Ebenso tun die Beiträge (knappe 20%) bei einem kleinen Einkommen doch ziemlich weh. Um vergleichbare Leistungen, allerdings bei höheren Risiken herauszuholen, zahlt man bei privaten Vorsorgemodellen doch eine ganze "Ecke" weniger. Man muss also abwägen.
Gruß S.
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