Unsere gemütlichen Praxisräume
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
befindet sich in unmittelbarer
Nähe.
Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
entspannt engagiert zu helfen. Wenn
Du dies in einem freundlichen,
familiären Umfeld ausüben
möchtest, dann bist Du bei uns
genau richtig. Wir praktizieren
Alternativen zum üblichen 20 min
Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
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nach langen Jahren im Ausland habe ich mich dazu entschlossen wieder in Deutschland als FM taetig zu werden. Habe diverse Fobi's, und spreche drei sprachen. Jetzt habe ich heute im Ruhrgiebiet einige Gesprache geführt, die PI bieten mir maximal 60:40 % an, alles andere ist nicht möglich angeblich...Ist das jetzt seriös oder lieber finger von weg, das was ich hier gelesen habe ist ja i.d.R. so bei 70:30 % und HB sogar 80:20 %.
Bin über eure schnellen antworten sehr dankbar.....
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nummerofunfe schrieb:
Hallo,
nach langen Jahren im Ausland habe ich mich dazu entschlossen wieder in Deutschland als FM taetig zu werden. Habe diverse Fobi's, und spreche drei sprachen. Jetzt habe ich heute im Ruhrgiebiet einige Gesprache geführt, die PI bieten mir maximal 60:40 % an, alles andere ist nicht möglich angeblich...Ist das jetzt seriös oder lieber finger von weg, das was ich hier gelesen habe ist ja i.d.R. so bei 70:30 % und HB sogar 80:20 %.
Bin über eure schnellen antworten sehr dankbar.....
60:40 entspricht tendenziell der Kalkulation analog einem AN. Der PI ist hier scheinbar nicht gewollt die Arbeitserleichterung von seiner Seite einzukaufen.
MFG
Meitao
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nummerofunfe schrieb:
Ja herzlichen Dank, das bringt mich schon weiter.
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Meitao schrieb:
Üblich sind 70:30 Praxis und 80:20 bei HB's per Mischkalkulation!
60:40 entspricht tendenziell der Kalkulation analog einem AN. Der PI ist hier scheinbar nicht gewollt die Arbeitserleichterung von seiner Seite einzukaufen.
MFG
Meitao
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morpheus-06 schrieb:
70/30 ist in aller Regel für den PI grenzwertig. Da bleibt in der Regel nichts übrig, ggf. legt der PI drauf.
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Welche Kosten erzeugt der FM?
MFG
Meitao
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morpheus-06 schrieb:
Raum- und Materialabnutzung, Betriebskosten wie Heizung, Strom, Wasser, Kosten für die Rezeptabrechnung, ggf. anfallende Gewerbesteuer usw.....
Das erscheint mir etwas zu viel! Wenn der FM 5k macht und 1,5k abgibt, ist das in so mancher Praxis die hälfte der Betriebskosten!
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Die Kosten machen 30% des Umsatzes aus?
Das erscheint mir etwas zu viel! Wenn der FM 5k macht und 1,5k abgibt, ist das in so mancher Praxis die hälfte der Betriebskosten!
MFG
Meitao
Die Kosten summieren sich, es gibt Seminare wo dies sehr genau aufgeschlüsselt wird. Ich hab so was mal bei einem Qualitätszirkel meines STB an realen Zahlen erfahren dürfen. Auch bei Buchner gibt es Seminare wo dies im Einzelfall analysiert wird.
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morpheus-06 schrieb:
die Umsätze durch den FM muss der PI auch per Einkommensteuer versteuern. Dann geht es bleibt nichts mehr davon übrig.
Die Kosten summieren sich, es gibt Seminare wo dies sehr genau aufgeschlüsselt wird. Ich hab so was mal bei einem Qualitätszirkel meines STB an realen Zahlen erfahren dürfen. Auch bei Buchner gibt es Seminare wo dies im Einzelfall analysiert wird.
Wenn Du solche Phrasen verbreitest, wirst Du sie wohl etwas gehaltvoller unterlegen können, als mit dem Hinweis, dass man dieses Wissen bei XY erwerben kann. Stell doch mal die Kosten AN/FM für 100 betriebsdurchschnittliche TE pro Monat jeweils gegenüber. Alles andere ist so gehaltvoll wie " Wenns nicht weh tut hilfts auch nicht."
Bei mir entspräche das etwa 60x KG, 20x HB, 12x KMT, 3x WT, 2x MT. ich arbeite im 20er Rythmus, HB nicht im Heim und max. 10 min Wegezeit, Privatanteil liegt im Schnitt bei 20%, RVO 50, VdaK 25%, BG 5%. Nun erkläre mir doch bitte mal, warum es nicht lukrativer für mich ist, den entsprechenden Umsatz durch einen FM als durch einen AN erwirtschaften zu lassen. Mein PI-Anteil beträgt durchschnittlich 25%.
Leider war ich beim Qualitätszirkel des StB verhindert.
:smile:
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Jörg Imbach schrieb:
Dasi ist eines der wesentlichen Probleme morpheus: Ich habe mal gesehen, gelesen, gehört, dass.........
Wenn Du solche Phrasen verbreitest, wirst Du sie wohl etwas gehaltvoller unterlegen können, als mit dem Hinweis, dass man dieses Wissen bei XY erwerben kann. Stell doch mal die Kosten AN/FM für 100 betriebsdurchschnittliche TE pro Monat jeweils gegenüber. Alles andere ist so gehaltvoll wie " Wenns nicht weh tut hilfts auch nicht."
Bei mir entspräche das etwa 60x KG, 20x HB, 12x KMT, 3x WT, 2x MT. ich arbeite im 20er Rythmus, HB nicht im Heim und max. 10 min Wegezeit, Privatanteil liegt im Schnitt bei 20%, RVO 50, VdaK 25%, BG 5%. Nun erkläre mir doch bitte mal, warum es nicht lukrativer für mich ist, den entsprechenden Umsatz durch einen FM als durch einen AN erwirtschaften zu lassen. Mein PI-Anteil beträgt durchschnittlich 25%.
Leider war ich beim Qualitätszirkel des StB verhindert.
:smile:
Phrasen sind das keine und schon gar nicht "Ich habe mal gesehen, gelesen, gehört, dass........."
Wie geschrieben wurde das in diesem Qualitätszirkel mal durchgerechnet, ebenso war das mal Inhalt eines Buchner Seminars. Wenn du als PI im Plus liegt ist ja alles OK. Es gibt aber auch genug andere Beispiele.
edit
wer kann die Zahlen besser aufbereiten wie ein STB?
Die Idee kam von einer Kollegin das Aufbereiten zu lassen, das Ergebnis war ernüchternd, siehe mein Beitrag. Buchner hatte das anhand mehrer Beispiele aufgezeigt.
[bearbeitet am 24.07.13 07:46]
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morpheus-06 schrieb:
wenn du das witzig findest OK.
Phrasen sind das keine und schon gar nicht "Ich habe mal gesehen, gelesen, gehört, dass........."
Wie geschrieben wurde das in diesem Qualitätszirkel mal durchgerechnet, ebenso war das mal Inhalt eines Buchner Seminars. Wenn du als PI im Plus liegt ist ja alles OK. Es gibt aber auch genug andere Beispiele.
edit
wer kann die Zahlen besser aufbereiten wie ein STB?
Die Idee kam von einer Kollegin das Aufbereiten zu lassen, das Ergebnis war ernüchternd, siehe mein Beitrag. Buchner hatte das anhand mehrer Beispiele aufgezeigt.
[bearbeitet am 24.07.13 07:46]
Gibt es nicht auch Gründe die bestätigen dass zu mir als PI ein fester vertraglicher Partner mit Risikoausgleich besser passen würde aus rechtlicher steuerlichen finanzieller und partnerschaftlicher Sicht?
Meitao hat doch schon Inhalte zitiert die einen im Moment noch sicheren Vertrag eines FM ausmachen.
Da muss ich mich fragen warum der PI dann alle Risiken wie oben beschrieben auf sich nehmen sollte und der FM nur Vorteile hat?
Wenn es keine Vorteile für einen FM geben würde nun dann gäbe es einfach keine.
Wenn man mit Angestellten keinen Überschuß erzielen kann dann muß man Nachhilfe nehmen in Betriebsführung und Betriebswirtschaft.
Bei meinen Rechnungen mit Angestellten bleibt bei guter Bezahlung der Angestellten für den PI noch genug übrig, allerdings mit einem einzigen Chef der sagt wo es lang geht.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Wenn ich etwas fragen dürfte wäre meine Frage ob man einen FM nur aus wertschöpfender Überlegung in seiner eigenen Praxis arbeiten läßt?
Gibt es nicht auch Gründe die bestätigen dass zu mir als PI ein fester vertraglicher Partner mit Risikoausgleich besser passen würde aus rechtlicher steuerlichen finanzieller und partnerschaftlicher Sicht?
Meitao hat doch schon Inhalte zitiert die einen im Moment noch sicheren Vertrag eines FM ausmachen.
Da muss ich mich fragen warum der PI dann alle Risiken wie oben beschrieben auf sich nehmen sollte und der FM nur Vorteile hat?
Wenn es keine Vorteile für einen FM geben würde nun dann gäbe es einfach keine.
Wenn man mit Angestellten keinen Überschuß erzielen kann dann muß man Nachhilfe nehmen in Betriebsführung und Betriebswirtschaft.
Bei meinen Rechnungen mit Angestellten bleibt bei guter Bezahlung der Angestellten für den PI noch genug übrig, allerdings mit einem einzigen Chef der sagt wo es lang geht.
ricardo588
Der FM ist das zwischending einer Partnerschaft ohne großen Tamtam anzufangen oder zu beenden! Nimmt man sich einen partner in einer Gesellschaft birgt das schonmal das Risiko der späteren Auszahlung oder gar Zerschlagung des Unternehmens. Zumal bei einigen Gesellschaftsformen es einer Neuzulassung bedarf und mit ausscheiden des Vorletzten Gesellschafters eben wieder die Neuzulassung fällig wird. Denn die Zulassung läuft auf die gesellschaft und nicht einzelne Personen.
FM (insoweit echte und hervorragend Strukturierte [Wer mich kennt, weiß was ich damit meine]) sind hier eine gute Alternative, das Risiko einer Teilhaberschaft zu umgehen. Wer sich mit FM nicht auskennt, sollte es besser sein lassen und sich erstmal informieren!
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Das Konstrukt sich keinen FM sondern einen echten Teilhaber zu organisieren birgt wesentlich höhere Risiken.
Der FM ist das zwischending einer Partnerschaft ohne großen Tamtam anzufangen oder zu beenden! Nimmt man sich einen partner in einer Gesellschaft birgt das schonmal das Risiko der späteren Auszahlung oder gar Zerschlagung des Unternehmens. Zumal bei einigen Gesellschaftsformen es einer Neuzulassung bedarf und mit ausscheiden des Vorletzten Gesellschafters eben wieder die Neuzulassung fällig wird. Denn die Zulassung läuft auf die gesellschaft und nicht einzelne Personen.
FM (insoweit echte und hervorragend Strukturierte [Wer mich kennt, weiß was ich damit meine]) sind hier eine gute Alternative, das Risiko einer Teilhaberschaft zu umgehen. Wer sich mit FM nicht auskennt, sollte es besser sein lassen und sich erstmal informieren!
MFG
Meitao
Es hängt von der individuellen Situation (Betriebskosten, Auslastung, Patientenmix) der jeweiligen Praxis ab. Er muss auch nicht wie du in einem späteren Beitrag geschrieben hast, den Umsatz des FM versteuern, sondern einen evtl. Gewinn.
Bei der Beschäftigung von FM, ist in der Tat das vorrangige Ziel, dass diese, bei einem unternehmerischen Risiko das gegen Null tendiert, die Betriebskosten der Praxis erwirtschaften, so dass der PI in die eigene Tasche wirtschaften kann. Will man Gewinne machen, muss man auch bereit sein sich wie ein Unternehmer zu benehmen und die damit verbundenen unternehmerischen Risiken, in Kauf nehmen.
Ich bin der "FM-Kultur" gegenüber durchaus kritisch eingestellt.
Ich halte das in der Tat für fragwürdig als Unternehmer, auf diese Weise sein Risiko zu minimieren und sozialstaatliche Verpflichtungen zu umgehen.
Wenigstens sollte man dann nicht knausern und bereit sein Honorare zu bezahlen, mit welchem der FM seine Existenz sichern kann und in der Lage ist, seine persönlichen Risiken (keine Patienten, kein Geld) einigermaßen abzufedern.
Aber, wie gesagt, es hängt von der jeweiligen Situation einer Praxis ab, wie weit man da bei den Prozenten für den FM gehen kann.
Gruß S.
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Shakespeare schrieb:
"In aller Regel", "grenzwertig", "ggf." macht der Praxisinhaber keine Gewinne mit seinem FM! Der Satz ist richtig und genauso falsch.
Es hängt von der individuellen Situation (Betriebskosten, Auslastung, Patientenmix) der jeweiligen Praxis ab. Er muss auch nicht wie du in einem späteren Beitrag geschrieben hast, den Umsatz des FM versteuern, sondern einen evtl. Gewinn.
Bei der Beschäftigung von FM, ist in der Tat das vorrangige Ziel, dass diese, bei einem unternehmerischen Risiko das gegen Null tendiert, die Betriebskosten der Praxis erwirtschaften, so dass der PI in die eigene Tasche wirtschaften kann. Will man Gewinne machen, muss man auch bereit sein sich wie ein Unternehmer zu benehmen und die damit verbundenen unternehmerischen Risiken, in Kauf nehmen.
Ich bin der "FM-Kultur" gegenüber durchaus kritisch eingestellt.
Ich halte das in der Tat für fragwürdig als Unternehmer, auf diese Weise sein Risiko zu minimieren und sozialstaatliche Verpflichtungen zu umgehen.
Wenigstens sollte man dann nicht knausern und bereit sein Honorare zu bezahlen, mit welchem der FM seine Existenz sichern kann und in der Lage ist, seine persönlichen Risiken (keine Patienten, kein Geld) einigermaßen abzufedern.
Aber, wie gesagt, es hängt von der jeweiligen Situation einer Praxis ab, wie weit man da bei den Prozenten für den FM gehen kann.
Gruß S.
[bearbeitet am 27.07.13 17:34]
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nummerofunfe schrieb:
Hallooo hab da jetzt was falsch verstanden ? Gerade ruft mich die PI an und sagt mır das Sie sich noch mal schlau gemacht hat und und sagt 70/30 ja das ist schon richtig aber die 70 bekommt der PI !!!! Entweder kapier ich hier was nicht oder Sie :scream: :scream: :scream: :frowning:
[bearbeitet am 27.07.13 17:34]
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morpheus-06 schrieb:
die PI kann rechnen :smile:
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die neue schrieb:
Lass Dich nicht verar......
Na wenn das mal nicht ein Top BWL Rechnen ist! :wink:
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
:wink: Und ein AN erhält bei dem nur 20% vom Umsatz!
Na wenn das mal nicht ein Top BWL Rechnen ist! :wink:
MFG
Meitao
> ... und sagt 70/30 ja das ist schon richtig aber
> die 70 bekommt der PI !!!!
:innocent: Köstlich, Karneval im Sommer! Wenn ich das jetzt hinreichend kommentieren würde, bezugnehmend auf die Hitze und deren physiologische Auswirkung auf Denkprozesse mancher Therapiepraxisbetreiber, käme ich in Konflikt mit den Regeln dieses Forums...
Grundsätzlich ist es vielleicht eine realistische Option, die Physiotherapie nur noch hobbymäßig zu betreiben und sein Geld mit etwas zu verdienen, was angemessen bezahlt wird.
:innocent:
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Shakespeare schrieb:
nummerofunfe schrieb:
> ... und sagt 70/30 ja das ist schon richtig aber
> die 70 bekommt der PI !!!!
:innocent: Köstlich, Karneval im Sommer! Wenn ich das jetzt hinreichend kommentieren würde, bezugnehmend auf die Hitze und deren physiologische Auswirkung auf Denkprozesse mancher Therapiepraxisbetreiber, käme ich in Konflikt mit den Regeln dieses Forums...
Grundsätzlich ist es vielleicht eine realistische Option, die Physiotherapie nur noch hobbymäßig zu betreiben und sein Geld mit etwas zu verdienen, was angemessen bezahlt wird.
:innocent:
[bearbeitet am 28.07.13 21:42]
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Heiland schrieb:
Wenn ein FM, der auch viele Hausbesuche macht ( bei 30:70 Aufteilung ), einem PI ein jährliches Plus von ca.15.000 € bringt (und das ist ein MINIMUM bei einem vollzeit -FM!) - möchte ich gerne wissen warum es dann nichts übrig bleibt und der PI noch drauf zahlen muss??
[bearbeitet am 28.07.13 21:42]
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Problem beschreiben
Shakespeare schrieb:
60/40 ist in aller Regel für den FM grenzwertig, in Anbetracht der recht hohen Abgaben. Es kann sich nur dann lohnen, wenn der Verordnungsmix günstig ist (wenig KMT,MLD, mehr PKV/Selbstzahler, MT, höherer Anteil an Zusatz wie WT/Eis etc.) und die Auslastung praktisch gegen 100% liegt (also Lücken nur bei kurzfr. Absagen). Ich würde da verhandeln! Gruß S.
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Wird das vergessen, stimmt die echnung natürlich nicht. Verhält sich genauso wie beim Kostenpunkt Auto, die meisten rechnen nur mit dem Spritverbrauch!
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
70/30 rechnet sich nicht, weil immer wieder vergessen wird, dass der PI sich die Freiheiten erkaufen muss.
Wird das vergessen, stimmt die echnung natürlich nicht. Verhält sich genauso wie beim Kostenpunkt Auto, die meisten rechnen nur mit dem Spritverbrauch!
MFG
Meitao
Anstatt der 60:40- Verhältniss würde ich mich dann lieber anstellen lassen, einen bezahlten und festgeregelten Urlaub geniessen, bei Krankheiten nicht "in das Rohr gucken" und bei der Fortbildungen, die ich regelmäßig mache, mindestens den jährlichen Fortbildungsurlaub in Anspruch nehmen. Und falls ich plötzlich arbeitslos werden sollte -Anspruch auf Arbeitslosengeld haben dürfen.
Die o.g. Studienergebnisse sind nur auf Interessen von PI gerichtet - deswegen sind meiner Meinung nach viel zu einseitig.
[bearbeitet am 28.07.13 13:17]
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Heiland schrieb:
Es wird auch oft vergessen, dass ein guter FM durch seine Therapieerfolge eine rege Mundpropaganda für die jeweilige Praxis auslösen kann - und dass wiederum bringt neue Patienten in die Praxis, was dementsprechend höhere Umsätze bringen könnte.
Anstatt der 60:40- Verhältniss würde ich mich dann lieber anstellen lassen, einen bezahlten und festgeregelten Urlaub geniessen, bei Krankheiten nicht "in das Rohr gucken" und bei der Fortbildungen, die ich regelmäßig mache, mindestens den jährlichen Fortbildungsurlaub in Anspruch nehmen. Und falls ich plötzlich arbeitslos werden sollte -Anspruch auf Arbeitslosengeld haben dürfen.
Die o.g. Studienergebnisse sind nur auf Interessen von PI gerichtet - deswegen sind meiner Meinung nach viel zu einseitig.
[bearbeitet am 28.07.13 13:17]
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Menne66 schrieb:
60/40 für Praxisinhaber ist absolut ok. 70/30 rechnet sich nicht für den Inhaber. Ich war vor kurzem auf Fobi ...Thema u.a. dieses.
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