Schluss mit eintöniger Routine
Bei Movemus erwartet dich eine
Karriere, die wirklich bewegt.
Abwechslungsreiche Arbeit und die
Freiheit, dich zu entfalten.
Was wir bieten:
Flexible Arbeitszeiten: Ob Minijob
oder Vollzeit – wir passen uns an
deine Bedürfnisse an.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten:
Von normaler Krankengymnastik (KG)
über Rehasport bis zur Betreuung
im Trainingsbereich. Unsere
Patienten sind vielfältig, und du
kannst deine individuellen Stärken
voll ausspielen....
Bei Movemus erwartet dich eine
Karriere, die wirklich bewegt.
Abwechslungsreiche Arbeit und die
Freiheit, dich zu entfalten.
Was wir bieten:
Flexible Arbeitszeiten: Ob Minijob
oder Vollzeit – wir passen uns an
deine Bedürfnisse an.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten:
Von normaler Krankengymnastik (KG)
über Rehasport bis zur Betreuung
im Trainingsbereich. Unsere
Patienten sind vielfältig, und du
kannst deine individuellen Stärken
voll ausspielen....
Wie schnell habt ihr Praxen dafür gefunden die freie Mitarbeiter einstellen?
Es gestaltet sich im Moment recht schwierig, da viele höchstens 40%/60% anbieten und das ist für mich zu wenig.
Soll ich alle Praxen anschreiben in der Umgebung, oder wie habt ihr welche gefunden?
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claudia820 schrieb:
Ich möchte demnächst als freie Mitarbeiterin arbeiten.
Wie schnell habt ihr Praxen dafür gefunden die freie Mitarbeiter einstellen?
Es gestaltet sich im Moment recht schwierig, da viele höchstens 40%/60% anbieten und das ist für mich zu wenig.
Soll ich alle Praxen anschreiben in der Umgebung, oder wie habt ihr welche gefunden?
Wie kommt man an Kundschaft?
Was sagt dein Buisinessplan dazu?
Wie willst du Patienten awuirieren?
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Davon abgesehen, drücke ich als Praxis nicht nur den Stempel irgendwo drauf. Damit der Freie Mitarbeiter bei mir GKV abrechnen kann, muss ich zulassungsfähige Räume unterhalten. Das kostet und macht Arbeit. Nicht jeder FM schart ausschließlich Privatpatienten um sich und häufig findet doch die Akquise wenigstens anfangs über die Praxis statt.
Die Sache mit der Scheinselbständigkeit kommt ja noch obendrauf, wie oben beschrieben. Die Handlungs- und Entscheidungsfreiheit ist mit diversen Verpflichtungen, wie derjenigen selbstverständlichen Verantwortung für Rezeptinhalte und die Übernahme der Folgen von Fehlern, gekoppelt. Das ist aber das mindeste, wenn man sich als Freie MitarbeiterIn bezeichnen will.
Ich habe die FM meistens mehr so teenagerartig erlebt: ich will machen, was ich will und meine Taschengeld gebe ich auch aus, wie ich will, aber abspülen und Müll rausbringen und Belehrungen anhören is nich.
Es ist nicht immer die reine Freude und wenn meine Praxis auf dem Visitenkärtchen steht, dann sollte auch ein irgendwie geartetes Verhältnis zu dieser vorhanden sein. Ich würde mir das heute sehr überlegen, ob ich für die Mühen, die ich mit der Praxis habe, jemanden hole, der nur die Vorteile nutzt und mich sonst im Regen stehen lässt.
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S. Vogt schrieb:
Naja, naja, Claudia820, das ist aber sehr vorschnell und arg einfach gedacht. Ein wichtiger Punkt fehlt mir noch. Ich kann einem FM keine Anweisungen geben. Er oder sie können mir ratzfatz mit schlechter oder sogar fehlerhafter Arbeit oder schlechtem Benehmen in Verbindung zu meiner Praxis den langjährig erarbeiteten Ruf versauen, ohne dass ich eingreifen kann. Und das ist garnicht witzig.
Davon abgesehen, drücke ich als Praxis nicht nur den Stempel irgendwo drauf. Damit der Freie Mitarbeiter bei mir GKV abrechnen kann, muss ich zulassungsfähige Räume unterhalten. Das kostet und macht Arbeit. Nicht jeder FM schart ausschließlich Privatpatienten um sich und häufig findet doch die Akquise wenigstens anfangs über die Praxis statt.
Die Sache mit der Scheinselbständigkeit kommt ja noch obendrauf, wie oben beschrieben. Die Handlungs- und Entscheidungsfreiheit ist mit diversen Verpflichtungen, wie derjenigen selbstverständlichen Verantwortung für Rezeptinhalte und die Übernahme der Folgen von Fehlern, gekoppelt. Das ist aber das mindeste, wenn man sich als Freie MitarbeiterIn bezeichnen will.
Ich habe die FM meistens mehr so teenagerartig erlebt: ich will machen, was ich will und meine Taschengeld gebe ich auch aus, wie ich will, aber abspülen und Müll rausbringen und Belehrungen anhören is nich.
Es ist nicht immer die reine Freude und wenn meine Praxis auf dem Visitenkärtchen steht, dann sollte auch ein irgendwie geartetes Verhältnis zu dieser vorhanden sein. Ich würde mir das heute sehr überlegen, ob ich für die Mühen, die ich mit der Praxis habe, jemanden hole, der nur die Vorteile nutzt und mich sonst im Regen stehen lässt.
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RoFo schrieb:
Tja, das ist das Los der Selbständigkeit.
Wie kommt man an Kundschaft?
Was sagt dein Buisinessplan dazu?
Wie willst du Patienten awuirieren?
b) Die Verträge werden so mies angeboten, weil das Risiko mittlerweile für den PI enorm hoch ist, dass er Sozialversicherungen nachzahlen muss.
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wie meinst du das mit den %?
Gilt 40%, bzw. 60%, für den FM oder den GKV-Zugelassenen?
Wer legt den Gesamtwert des Auftrages fest?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo claudia820,
wie meinst du das mit den %?
Gilt 40%, bzw. 60%, für den FM oder den GKV-Zugelassenen?
Wer legt den Gesamtwert des Auftrages fest?
mfg mocca
b) Die Verträge werden so mies angeboten, weil das Risiko mittlerweile für den PI enorm hoch ist, dass er Sozialversicherungen nachzahlen muss.
Na, ganz so ist es nicht: Statusfestellungsverfahren heißt das Zauberwort. Als Hausbesuchstherapeut
alles selber machen, auch die Patienten-Aquiese, z.B. im Heim und über Pflegedienste, und dann die
fertigen Rezepte zur Kooperationspraxis schicken oder bringen.
Da sind dann 80%/20% drin.
Und Patienten, die womöglich unbehandelt blieben, weil die Anfahrt für Angestellte nicht wirtschaftlich
zu erbringen ist, freuen sich über einen Therapeuten, der sie behandelt.
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hermi schrieb:
Susulo schrieb am 4.4.19 16:44:
b) Die Verträge werden so mies angeboten, weil das Risiko mittlerweile für den PI enorm hoch ist, dass er Sozialversicherungen nachzahlen muss.
Na, ganz so ist es nicht: Statusfestellungsverfahren heißt das Zauberwort. Als Hausbesuchstherapeut
alles selber machen, auch die Patienten-Aquiese, z.B. im Heim und über Pflegedienste, und dann die
fertigen Rezepte zur Kooperationspraxis schicken oder bringen.
Da sind dann 80%/20% drin.
Und Patienten, die womöglich unbehandelt blieben, weil die Anfahrt für Angestellte nicht wirtschaftlich
zu erbringen ist, freuen sich über einen Therapeuten, der sie behandelt.
es geht nicht darum, wie ich mit FM umgehe. Ich arbeite seit 15 Jahren sehr gut mit einer mehrmals "durchgechekckten" , tollen, FM zusammen. Ich bezahle ihr auch wesentlich mehr als 60/40, keine Angst (TE 70/30 und HB Pauschale sowie KM zu 100%). Ich bin froh, dass sie mir die HB abnimmt, da wo ich never ever hinfahren würde, sie macht tolle Arbeit und ist ne super Kollegin. Selbst hat sie schon 2 x Statusfeststellung gehabt, immer gut gewesen und bei mir war auch schon ne Rentenprüfung, auch alles bestens.
Es geht in meinem post darum, wie momentan die "Marktlage" für FM im allgemeinen ist. Und die ist eben eher so, durch das Risiko, das da ist. Und es wird immer wieder dadurch bestätigt, dass Leute sich vorher kaum befassen und einfach sagen "ach, ich arbeite dann mal mit Honorarbasis bei dir". :hushed: Oder durch posts wie die von mocca, der meint, als FM zwar die Vorteile, aber keinen einzigen Nachteil eines Selbständigen zu haben. Oder durch Fragen wie "kann meine FM bei mir fachlicher Leiter werden?" .... Da denke ich dann auch: neue FM kommen mir nicht mehr unter Vertrag....
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Susulo schrieb:
@ hermi,
es geht nicht darum, wie ich mit FM umgehe. Ich arbeite seit 15 Jahren sehr gut mit einer mehrmals "durchgechekckten" , tollen, FM zusammen. Ich bezahle ihr auch wesentlich mehr als 60/40, keine Angst (TE 70/30 und HB Pauschale sowie KM zu 100%). Ich bin froh, dass sie mir die HB abnimmt, da wo ich never ever hinfahren würde, sie macht tolle Arbeit und ist ne super Kollegin. Selbst hat sie schon 2 x Statusfeststellung gehabt, immer gut gewesen und bei mir war auch schon ne Rentenprüfung, auch alles bestens.
Es geht in meinem post darum, wie momentan die "Marktlage" für FM im allgemeinen ist. Und die ist eben eher so, durch das Risiko, das da ist. Und es wird immer wieder dadurch bestätigt, dass Leute sich vorher kaum befassen und einfach sagen "ach, ich arbeite dann mal mit Honorarbasis bei dir". :hushed: Oder durch posts wie die von mocca, der meint, als FM zwar die Vorteile, aber keinen einzigen Nachteil eines Selbständigen zu haben. Oder durch Fragen wie "kann meine FM bei mir fachlicher Leiter werden?" .... Da denke ich dann auch: neue FM kommen mir nicht mehr unter Vertrag....
......dass Leute sich vorher kaum befassen und einfach sagen......
Und genau von diesen Leuten muss ich hier lesen: FM "einstellen" und solche Sachen.....
Und sowas stellt dann für den PI ein hohes Risiko dar.
Da hast du Recht.
Geht halt aber auch anders.......
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hermi schrieb:
Susulo schrieb am 5.4.19 08:10:
......dass Leute sich vorher kaum befassen und einfach sagen......
Und genau von diesen Leuten muss ich hier lesen: FM "einstellen" und solche Sachen.....
Und sowas stellt dann für den PI ein hohes Risiko dar.
Da hast du Recht.
Geht halt aber auch anders.......
Oder durch posts wie die von mocca, der meint, als FM zwar die Vorteile, aber keinen einzigen Nachteil eines Selbständigen zu haben.
Du bist doch lange genug hier im Forum. Mocca war/ist bis letzten November PI und hat ständig gegen FM gehetzt.
Jetzt behauptet er/sie auf einmal FM zu sein und gibt sich als asozialer FM....
Mocca ist ein frustrierter PI der alles versucht um FM zu diskreditieren, das sollte doch wohl langsam klar sein.
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Break schrieb:
Susulo schrieb am 5.4.19 08:10:
Oder durch posts wie die von mocca, der meint, als FM zwar die Vorteile, aber keinen einzigen Nachteil eines Selbständigen zu haben.
Du bist doch lange genug hier im Forum. Mocca war/ist bis letzten November PI und hat ständig gegen FM gehetzt.
Jetzt behauptet er/sie auf einmal FM zu sein und gibt sich als asozialer FM....
Mocca ist ein frustrierter PI der alles versucht um FM zu diskreditieren, das sollte doch wohl langsam klar sein.
Weil hier auch viele Menschen mitlesen, die nicht schon 10 Jahre hier sind und keine Persönlichkeitsprofile angelegt haben. Leute, die im Netz unter einem Stichwort suchen und dann hier landen.
Wenn ich mir also vorstelle, ich würde mich mit dem Gedanken tragen, mit einer FM zusammenzuarbeiten und dann würde ich moccas posts lesen, dann wäre das Thema für mich eventuell erledigt. Durchaus möglich, dass genau das moccas Absicht ist...aber es ändert ja nichts: solche Infos bzw. Einstellungen, wie er sie hat, in der Öffentlichkeit zu streuen, zeigt eben Wirkung. Genauso, wenn ein potentieller FM mich fragen würde, ob ich ihn/sie "einstelle" . Da wäre der Ofen auch gleich aus.
Es wird schwieriger als neuer FM Auftraggeber zu finden. Ob das berechtigt ist oder nicht, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Edit: habe diverse Kommas nachjustiert. Habe wohl unlängst zu viele an Alpaka verschenkt.
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Susulo schrieb:
@ break: Das mag schon sein, bzw. würde auf mocca passen - spielt aber so gar keine Rolle.
Weil hier auch viele Menschen mitlesen, die nicht schon 10 Jahre hier sind und keine Persönlichkeitsprofile angelegt haben. Leute, die im Netz unter einem Stichwort suchen und dann hier landen.
Wenn ich mir also vorstelle, ich würde mich mit dem Gedanken tragen, mit einer FM zusammenzuarbeiten und dann würde ich moccas posts lesen, dann wäre das Thema für mich eventuell erledigt. Durchaus möglich, dass genau das moccas Absicht ist...aber es ändert ja nichts: solche Infos bzw. Einstellungen, wie er sie hat, in der Öffentlichkeit zu streuen, zeigt eben Wirkung. Genauso, wenn ein potentieller FM mich fragen würde, ob ich ihn/sie "einstelle" . Da wäre der Ofen auch gleich aus.
Es wird schwieriger als neuer FM Auftraggeber zu finden. Ob das berechtigt ist oder nicht, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Edit: habe diverse Kommas nachjustiert. Habe wohl unlängst zu viele an Alpaka verschenkt.
Ich will gerne auf HB Basis für verschiedene Praxen arbeiten, deutlich selbständig mit eigenem Firmenwagen, eigener Homepage und eigener freier Einteilung.
Viele PI wollen lieber Angestellte, weil sie an denen mehr verdienen können.
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claudia820 schrieb:
Sorry, das mit dem anstellen war ungeschickt ausgedrückt.
Ich will gerne auf HB Basis für verschiedene Praxen arbeiten, deutlich selbständig mit eigenem Firmenwagen, eigener Homepage und eigener freier Einteilung.
Viele PI wollen lieber Angestellte, weil sie an denen mehr verdienen können.
Viele PI wollen lieber Angestellte, weil sie an denen mehr verdienen können.
Ist das dein Ernst? Wenn es funktioniert, gibt es nicht besseres und lukrativeres als eine FM. Für beide Seiten.
Der Gesetzgeber hat erfolgreich versucht, dieses Modell (auch in andern Branchen) einzuschränken, weil viele Unternehmer sich dadurch eine goldene Nase verdienen können. Und weil natürlich auch die Gefahr der Ausbeutung gegeben ist. Das kommt auch immer ein bisschen auf die Branche an. Definitiv gibt es Scheinselbständigkeit, die nur dem Profit des Unternehmers dient - der Riegel, der vorgeschoben wurde, ist nicht grundsätzlich falsch. Er ist halt aber auch nicht grundsätzlich richtig.
Kurzum: Praxen wollen lieber Angestellte, weil sie dann (momentan) auf der sicheren Seite sind und sich nicht umgekehrt in Abhängigkeit ihres FM begeben wollen (macht der auch alles richtig um nicht in den Verdacht der Scheinselbständigkeit zu kommen? Ist ja immer Problem des PI und niemals des FM. Warum also sollte FM sich deswegen Stress machen? Da braucht es klare Regeln und viel Vertrauen)
Wenn es nur und allein ums Geld ginge, ich glaube, dann hätte jede Praxis lieber FM. Es gibt ja aber noch ein paar andere Kriterien: Loyalität, Identifikation mit der Praxis, corporate Identity wie es so schön heißt usw. Für manche PI ist das wichtiger als Geld. Manche empfinden durch einen wirklich selbständig auftretenden FM eventuell auch Konkurrenz im eigenen Haus
Wie auch immer: ich wünsche dir viel Erfolg! Was du schreibst, hört sich doch ganz realistisch an.
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Susulo schrieb:
claudia820 schrieb am 5.4.19 20:22:
Viele PI wollen lieber Angestellte, weil sie an denen mehr verdienen können.
Ist das dein Ernst? Wenn es funktioniert, gibt es nicht besseres und lukrativeres als eine FM. Für beide Seiten.
Der Gesetzgeber hat erfolgreich versucht, dieses Modell (auch in andern Branchen) einzuschränken, weil viele Unternehmer sich dadurch eine goldene Nase verdienen können. Und weil natürlich auch die Gefahr der Ausbeutung gegeben ist. Das kommt auch immer ein bisschen auf die Branche an. Definitiv gibt es Scheinselbständigkeit, die nur dem Profit des Unternehmers dient - der Riegel, der vorgeschoben wurde, ist nicht grundsätzlich falsch. Er ist halt aber auch nicht grundsätzlich richtig.
Kurzum: Praxen wollen lieber Angestellte, weil sie dann (momentan) auf der sicheren Seite sind und sich nicht umgekehrt in Abhängigkeit ihres FM begeben wollen (macht der auch alles richtig um nicht in den Verdacht der Scheinselbständigkeit zu kommen? Ist ja immer Problem des PI und niemals des FM. Warum also sollte FM sich deswegen Stress machen? Da braucht es klare Regeln und viel Vertrauen)
Wenn es nur und allein ums Geld ginge, ich glaube, dann hätte jede Praxis lieber FM. Es gibt ja aber noch ein paar andere Kriterien: Loyalität, Identifikation mit der Praxis, corporate Identity wie es so schön heißt usw. Für manche PI ist das wichtiger als Geld. Manche empfinden durch einen wirklich selbständig auftretenden FM eventuell auch Konkurrenz im eigenen Haus
Wie auch immer: ich wünsche dir viel Erfolg! Was du schreibst, hört sich doch ganz realistisch an.
..."Wenn es funktioniert, gibt es nicht besseres und lukrativeres als eine FM. Für beide Seiten."...
Da magst vielleicht recht haben.
Und wenn es nicht funktioniert, stimmt deine Aussage zum FM trotzdem.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo Susulo,
..."Wenn es funktioniert, gibt es nicht besseres und lukrativeres als eine FM. Für beide Seiten."...
Da magst vielleicht recht haben.
Und wenn es nicht funktioniert, stimmt deine Aussage zum FM trotzdem.
mfg mocca
im Moment sehe ich, dass du offensichtlich auch FM bist und genügend Wissen über PIs hast, die wohl oder übel nach deinen Spielregeln funktionieren müssen.
Mir geht es genau so.
..."So ziemlich alles spricht bei HB für unabhängig beschäftigt. Du kannst auch selbst inserieren, Rezepte annehmen und anschließend die fertigen Rezepte für 90% über eine Praxis abrechnen lassen"...
Bei diesem Vorgehen habe ich aber ein kleines Problem. Mein Versicherungsschutz ist fraglich, wenn ich selbstständig GKV-Verordnungen annehme obwohl gar kein GKV-Vertragspartner, und somit nach GKV-Regeln nicht leistungsberechtig, bin.
Einer meiner zugelassenen Partner hat ebenfalls Bedenken, wenn er erst durch die Abrechnung erfährt, dass unter seiner Zulassungsverantwortung und ohne sein Wissen, GKV-Patienten im Vorfeld behandelt wurden.
Aber was soll´s, ist ja eigentlich nicht unser Problem.
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo JRK,
im Moment sehe ich, dass du offensichtlich auch FM bist und genügend Wissen über PIs hast, die wohl oder übel nach deinen Spielregeln funktionieren müssen.
Mir geht es genau so.
..."So ziemlich alles spricht bei HB für unabhängig beschäftigt. Du kannst auch selbst inserieren, Rezepte annehmen und anschließend die fertigen Rezepte für 90% über eine Praxis abrechnen lassen"...
Bei diesem Vorgehen habe ich aber ein kleines Problem. Mein Versicherungsschutz ist fraglich, wenn ich selbstständig GKV-Verordnungen annehme obwohl gar kein GKV-Vertragspartner, und somit nach GKV-Regeln nicht leistungsberechtig, bin.
Einer meiner zugelassenen Partner hat ebenfalls Bedenken, wenn er erst durch die Abrechnung erfährt, dass unter seiner Zulassungsverantwortung und ohne sein Wissen, GKV-Patienten im Vorfeld behandelt wurden.
Aber was soll´s, ist ja eigentlich nicht unser Problem.
mfg mocca
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JRK schrieb:
Da solltest in Aussagen anderer nicht Sachen reininterpretieren, die Deiner eigenen Gefühlswelt entspringen. Du kannst gern meine Aussagen begründet gut oder schlecht finden oder sie zerreißen. Ich hasse aber dieses für mich Weiterdenken wollen. Das ist völlig sinnbefreit.
Daher gilt immer, es kommt darauf an. Wenn die Praxisorganisation perfekt ist, alles gut durch die Rezeption organisiert sind 60 bis 65% absolut in Ordnung und sogar mehr Wert wie 70/75% im 25 min. Takt auch wenn dieser 3 Satz die meisten Physios überfordert :wink:
Wenn der PI eine gut organisierte Rezeption und entsprechende Kosten hat, ist auch nicht mehr wie max. 65% drin.
Bei Hausbesuchen gerne mehr, aber ich sehe es so dass sich dann auch der FM um alles kümmern sollte, handhabe ich selbst auch so, und lebe daher gut mit Hausbesuchen. Wenn die Praxis alle HBs aquiriert und organisiert ist es schwer verständlich warum hierfür dann soviel mehr gezahlt werden sollte.
Ein gutes FM/PI Verhältnis funktioniert dann wenn alle etwas davon haben, und man Fair miteinander umgeht.
Aber FM heißt eben auch selber denken, nicht einfach nur alles annehmen, den PI machen, durchrechnen und entscheiden lassen. Aus meiner sicht sollte ein FM 100% Proaktiv handeln, diese innere Einstellung merkt man oft schon an den Fragen, klar jeder hat Fragen und grenzen der Eigenrecherche, aber man merkt ob jemand überhaupt einmal selber recherchiert hat, durchgerechnet hat, nachgedacht hat, oder nicht.
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Gert Winsa schrieb:
Kommt ganz drauf an, ich kenne manche FMs die stolz behaupten dass sie ja 70 oder 75% bekommen, wenn man Ihnen dann aber vorrechnet dass Sie mit 70/75% im 25 min. Takt weniger verdienen wie ein FM mit 60/65% im 20 min. Takt verstehen sie die Welt nicht mehr.
Daher gilt immer, es kommt darauf an. Wenn die Praxisorganisation perfekt ist, alles gut durch die Rezeption organisiert sind 60 bis 65% absolut in Ordnung und sogar mehr Wert wie 70/75% im 25 min. Takt auch wenn dieser 3 Satz die meisten Physios überfordert :wink:
Wenn der PI eine gut organisierte Rezeption und entsprechende Kosten hat, ist auch nicht mehr wie max. 65% drin.
Bei Hausbesuchen gerne mehr, aber ich sehe es so dass sich dann auch der FM um alles kümmern sollte, handhabe ich selbst auch so, und lebe daher gut mit Hausbesuchen. Wenn die Praxis alle HBs aquiriert und organisiert ist es schwer verständlich warum hierfür dann soviel mehr gezahlt werden sollte.
Ein gutes FM/PI Verhältnis funktioniert dann wenn alle etwas davon haben, und man Fair miteinander umgeht.
Aber FM heißt eben auch selber denken, nicht einfach nur alles annehmen, den PI machen, durchrechnen und entscheiden lassen. Aus meiner sicht sollte ein FM 100% Proaktiv handeln, diese innere Einstellung merkt man oft schon an den Fragen, klar jeder hat Fragen und grenzen der Eigenrecherche, aber man merkt ob jemand überhaupt einmal selber recherchiert hat, durchgerechnet hat, nachgedacht hat, oder nicht.
.....
Ein gutes FM/PI Verhältnis funktioniert dann wenn alle etwas davon haben, und man Fair miteinander umgeht.
Aber FM heißt eben auch selber denken, nicht einfach nur alles annehmen, den PI machen, durchrechnen und entscheiden lassen. Aus meiner sicht sollte ein FM 100% Proaktiv handeln, diese innere Einstellung merkt man oft schon an den Fragen, klar jeder hat Fragen und grenzen der Eigenrecherche, aber man merkt ob jemand überhaupt einmal selber recherchiert hat, durchgerechnet hat, nachgedacht hat, oder nicht.
:thumbsdown:
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Susulo schrieb:
Gert Winsa schrieb am 6.4.19 21:02:
.....
Ein gutes FM/PI Verhältnis funktioniert dann wenn alle etwas davon haben, und man Fair miteinander umgeht.
Aber FM heißt eben auch selber denken, nicht einfach nur alles annehmen, den PI machen, durchrechnen und entscheiden lassen. Aus meiner sicht sollte ein FM 100% Proaktiv handeln, diese innere Einstellung merkt man oft schon an den Fragen, klar jeder hat Fragen und grenzen der Eigenrecherche, aber man merkt ob jemand überhaupt einmal selber recherchiert hat, durchgerechnet hat, nachgedacht hat, oder nicht.
:thumbsdown:
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Susulo schrieb:
a) ein freier Mitarbeiter wird niemals eingestellt :point_up:
b) Die Verträge werden so mies angeboten, weil das Risiko mittlerweile für den PI enorm hoch ist, dass er Sozialversicherungen nachzahlen muss.
hab mich da schon gefragt, was für den PI wohl übrig bleibt ?
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hatte neulich noch bei kleinanzeigen ein gesuch gesehen für 20/80 :unamused:
hab mich da schon gefragt, was für den PI wohl übrig bleibt ?
20%
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McMiki schrieb:
Alex Moro schrieb am 4.4.19 22:46:
hatte neulich noch bei kleinanzeigen ein gesuch gesehen für 20/80 :unamused:
hab mich da schon gefragt, was für den PI wohl übrig bleibt ?
20%
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Problem beschreiben
Alex Moro schrieb:
hatte neulich noch bei kleinanzeigen ein gesuch gesehen für 20/80 :unamused:
hab mich da schon gefragt, was für den PI wohl übrig bleibt ?
ich arbeite seit 2017 als FM mit 3 Praxen zusammen auf 80/20 Basis für die Kassenpat. und die Privaten kannst du direkt abrechnen. Ich habe 3 einfach spontan angefragt und alle waren begeistert, da ich nur HB fahre. Statusfeststellungsverfahren durchlaufen...alles prima und los ging es.
Du bist komplett Selbstständig mit allem was dazu zählt. Mittlerweile habe ich allerdings fast nur noch Privatpatienten. Es melden sich bei mir in der Woche ca. 20 Neue Patienten, denen ich leider alle absagen muss.
Ich ärgere mich nur das ich es nicht früher so gemacht habe.
Bei einer Praxis hatte ich mit 70/30 und 100 HB Pauschale angefangen, aber es dann irgendwann auf 80/20 geändert, da es annähernd gleich war und einfacher abzurechen.
Darunter würde ich nicht gehen, da die Praxen nur Ihren IK Stempel draufdrücken und abrechnen. Ich stehe für fehlerhafte Rezepte gerade.
Absolute Win Win Situation
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Ich hatte immer sofort Praxen zur Hand, die eine FM eingingen. Ich kenne Praxen die nur mit FM arbeiten. Lass Dich hier nicht irritieren. FM ist das Beste.
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JRK schrieb:
Im Bereich HB eigentlich kein Problem und auch kein Risiko für den PI. So ziemlich alles spricht bei HB für unabhängig beschäftigt. Du kannst auch selbst inserieren, Rezepte annehmen und anschließend die fertigen Rezepte für 90% über eine Praxis abrechnen lassen. Alles denkbar. Gerade im HB Bereich wirst Du überlaufen und kannst auch über den Patienten Einfluss auf die Verordnung nehmen (Doppelbehandlung z.B.).
Ich hatte immer sofort Praxen zur Hand, die eine FM eingingen. Ich kenne Praxen die nur mit FM arbeiten. Lass Dich hier nicht irritieren. FM ist das Beste.
Stelle ich dann der praxis eine rechnung?
Wenn ich einen festen job habe und dies nur nebenbei machen möchte muss ich mich auch versichern? Wie ist dies steuerlich geregelt? Würde mich über eine antwort sehr freuen.
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Mucphysio schrieb:
Hallo, hab an dich eine frage, da du dich auskennst....
Stelle ich dann der praxis eine rechnung?
Wenn ich einen festen job habe und dies nur nebenbei machen möchte muss ich mich auch versichern? Wie ist dies steuerlich geregelt? Würde mich über eine antwort sehr freuen.
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Bernie schrieb:
Da Du als FM SELBSTSTÄNDIG sein wirst (mit allen Rechten und Pflichten), solltest Du Dich vielleicht mal grundsätzlich informieren, oder?
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knorzi schrieb:
Hallo,
ich arbeite seit 2017 als FM mit 3 Praxen zusammen auf 80/20 Basis für die Kassenpat. und die Privaten kannst du direkt abrechnen. Ich habe 3 einfach spontan angefragt und alle waren begeistert, da ich nur HB fahre. Statusfeststellungsverfahren durchlaufen...alles prima und los ging es.
Du bist komplett Selbstständig mit allem was dazu zählt. Mittlerweile habe ich allerdings fast nur noch Privatpatienten. Es melden sich bei mir in der Woche ca. 20 Neue Patienten, denen ich leider alle absagen muss.
Ich ärgere mich nur das ich es nicht früher so gemacht habe.
Bei einer Praxis hatte ich mit 70/30 und 100 HB Pauschale angefangen, aber es dann irgendwann auf 80/20 geändert, da es annähernd gleich war und einfacher abzurechen.
Darunter würde ich nicht gehen, da die Praxen nur Ihren IK Stempel draufdrücken und abrechnen. Ich stehe für fehlerhafte Rezepte gerade.
Absolute Win Win Situation
leider kam von dir noch keine Antwort zu meiner Frage an dich.
Trotzdem möchte ich dir eine Idee an die Hand geben, wie du unseren Status als FM gewinnbringend nutzen kannst.
Hier mehrere Schritte:
Such dir eine Praxis die bereits FMs (beschäftigt) hat.
Biete dich zu günstigen Konditionen an. (Z.B. um in deinen Denkweisen zu bleiben 50/50).
Geschäftstüchtige PIs wittern ihr Geschäft und werden dir eher die neuen Patienten zuweisen/überlassen.
Beobachte das Geschäftsgebaren des PIs und sammle Fakten.
Tu Gutes und sprich mit den anderen FM über deine Konditionen und lasse dich eines Besseren belehren.
Schaffe dir deinen Patientenstamm und mache dich (lieb) unentbehrlich.
Schließe in wohl dotierten Schritten zu den Konditionen der Mit-FMs auf.
Mit Faktenkenntnissen kannst du auch deinen Wert noch weiter steigern.
usw.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben.
Und denke immer an das alte Sprichwort: "Beim Geld hört die Freundschaft auf!"
mfg mocca
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JRK schrieb:
@Claudia820: Einfach Praxen anrufen, 70/30 und die Übernahme von HB anbieten + selbst Anzeige für HB schalten. Patienten, die Du über die Anzeige erhältst für 90% den Praxen zur Abrechnung anbieten. Als FM bist Du selbständig. Selbst und ständig. Mit allen Vor und Nachteilen.
@Claudia820: Einfach Praxen anrufen, 70/30 und die Übernahme von HB anbieten + selbst Anzeige für HB schalten. Patienten, die Du über die Anzeige erhältst für 90% den Praxen zur Abrechnung anbieten. Als FM bist Du selbständig. Selbst und ständig. Mit allen Vor und Nachteilen.
Bei beispielsweise 6xKG/HB bekommt der PI dann fürs Abrechnen und Risiko ca. 20€ vor Steuern? Gibt's den PI der das macht?
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
JRK schrieb am 11.4.19 22:42:
@Claudia820: Einfach Praxen anrufen, 70/30 und die Übernahme von HB anbieten + selbst Anzeige für HB schalten. Patienten, die Du über die Anzeige erhältst für 90% den Praxen zur Abrechnung anbieten. Als FM bist Du selbständig. Selbst und ständig. Mit allen Vor und Nachteilen.
Bei beispielsweise 6xKG/HB bekommt der PI dann fürs Abrechnen und Risiko ca. 20€ vor Steuern? Gibt's den PI der das macht?
MfG :)
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JRK schrieb:
Risiko trägt der FM, sollte das Geld nicht kommen. Darüberhinaus besteht kein Risiko. Ansonsten, ja, es gibt genug PI die das machen. Ist doch für den PI auch nicht schlecht.
Risiko trägt der FM, sollte das Geld nicht kommen. Darüberhinaus besteht kein Risiko.
Wieder ein Satz fürs Peosiealbum. "... sollte kein Geld kommen ... besteht kein Risiko..."
Klasse. Innerhalb von wenigen Beiträge war von 50/50 bis 90/10 für jeden was dabei.
Macht das Thema FM geradezu anheimelnd symphatisch. :thumbsup:
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Xela schrieb:
JRK schrieb am 11.4.19 23:32:
Risiko trägt der FM, sollte das Geld nicht kommen. Darüberhinaus besteht kein Risiko.
Wieder ein Satz fürs Peosiealbum. "... sollte kein Geld kommen ... besteht kein Risiko..."
Klasse. Innerhalb von wenigen Beiträge war von 50/50 bis 90/10 für jeden was dabei.
Macht das Thema FM geradezu anheimelnd symphatisch. :thumbsup:
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Break schrieb:
Dont feed the troll "Mocca"
Risiko trägt der FM, sollte das Geld nicht kommen. Darüberhinaus besteht kein Risiko.
Wieder ein Satz fürs Peosiealbum. "... sollte kein Geld kommen ... besteht kein Risiko..."
Klasse. Innerhalb von wenigen Beiträge war von 50/50 bis 90/10 für jeden was dabei.
Macht das Thema FM geradezu anheimelnd symphatisch. :thumbsup:
Na, da scheint sich jemand mit der rechtlich korrekten Beauftragung und den Voraussetzungen eines FM nicht auszukennen.
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JRK schrieb:
Xela schrieb am 12.4.19 09:33:
JRK schrieb am 11.4.19 23:32:
Risiko trägt der FM, sollte das Geld nicht kommen. Darüberhinaus besteht kein Risiko.
Wieder ein Satz fürs Peosiealbum. "... sollte kein Geld kommen ... besteht kein Risiko..."
Klasse. Innerhalb von wenigen Beiträge war von 50/50 bis 90/10 für jeden was dabei.
Macht das Thema FM geradezu anheimelnd symphatisch. :thumbsup:
Na, da scheint sich jemand mit der rechtlich korrekten Beauftragung und den Voraussetzungen eines FM nicht auszukennen.
Risiko trägt der FM, sollte das Geld nicht kommen. Darüberhinaus besteht kein Risiko.
Wieder ein Satz fürs Peosiealbum. "... sollte kein Geld kommen ... besteht kein Risiko..."
Klasse. Innerhalb von wenigen Beiträge war von 50/50 bis 90/10 für jeden was dabei.
Macht das Thema FM geradezu anheimelnd symphatisch. :thumbsup:
Na, da scheint sich jemand mit der rechtlich korrekten Beauftragung und den Voraussetzungen eines FM nicht auszukennen.
Erkläre doch mal, warum der FM garantiert das Risiko trägt und wie das außerhalb der Bilderbuchwelt realistisch umgesetzt werden könnte. Sagen wir mal anhand dem Beispiel einer Rückforderung der Kassen an den PI nach 3 Jahren (der/die FM arbeitet noch, oder auch nicht oder ist gerade einkommenslos in Elternzeit) . Jetzt bin ich gespannt.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
JRK schrieb am 12.4.19 23:50:
Xela schrieb am 12.4.19 09:33:
JRK schrieb am 11.4.19 23:32:
Risiko trägt der FM, sollte das Geld nicht kommen. Darüberhinaus besteht kein Risiko.
Wieder ein Satz fürs Peosiealbum. "... sollte kein Geld kommen ... besteht kein Risiko..."
Klasse. Innerhalb von wenigen Beiträge war von 50/50 bis 90/10 für jeden was dabei.
Macht das Thema FM geradezu anheimelnd symphatisch. :thumbsup:
Na, da scheint sich jemand mit der rechtlich korrekten Beauftragung und den Voraussetzungen eines FM nicht auszukennen.
Erkläre doch mal, warum der FM garantiert das Risiko trägt und wie das außerhalb der Bilderbuchwelt realistisch umgesetzt werden könnte. Sagen wir mal anhand dem Beispiel einer Rückforderung der Kassen an den PI nach 3 Jahren (der/die FM arbeitet noch, oder auch nicht oder ist gerade einkommenslos in Elternzeit) . Jetzt bin ich gespannt.
MfG :)
Risiko trägt der FM, sollte das Geld nicht kommen. Darüberhinaus besteht kein Risiko.
Wieder ein Satz fürs Peosiealbum. "... sollte kein Geld kommen ... besteht kein Risiko..."
Klasse. Innerhalb von wenigen Beiträge war von 50/50 bis 90/10 für jeden was dabei.
Macht das Thema FM geradezu anheimelnd symphatisch. :thumbsup:
Na, da scheint sich jemand mit der rechtlich korrekten Beauftragung und den Voraussetzungen eines FM nicht auszukennen.
Erkläre doch mal, warum der FM garantiert das Risiko trägt und wie das außerhalb der Bilderbuchwelt realistisch umgesetzt werden könnte. Sagen wir mal anhand dem Beispiel einer Rückforderung der Kassen an den PI nach 3 Jahren (der/die FM arbeitet noch, oder auch nicht oder ist gerade einkommenslos in Elternzeit) . Jetzt bin ich gespannt.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
JRK schrieb am 12.4.19 23:50:
Xela schrieb am 12.4.19 09:33:
JRK schrieb am 11.4.19 23:32:
Risiko trägt der FM, sollte das Geld nicht kommen. Darüberhinaus besteht kein Risiko.
Wieder ein Satz fürs Peosiealbum. "... sollte kein Geld kommen ... besteht kein Risiko..."
Klasse. Innerhalb von wenigen Beiträge war von 50/50 bis 90/10 für jeden was dabei.
Macht das Thema FM geradezu anheimelnd symphatisch. :thumbsup:
Na, da scheint sich jemand mit der rechtlich korrekten Beauftragung und den Voraussetzungen eines FM nicht auszukennen.
Erkläre doch mal, warum der FM garantiert das Risiko trägt und wie das außerhalb der Bilderbuchwelt realistisch umgesetzt werden könnte. Sagen wir mal anhand dem Beispiel einer Rückforderung der Kassen an den PI nach 3 Jahren (der/die FM arbeitet noch, oder auch nicht oder ist gerade einkommenslos in Elternzeit) . Jetzt bin ich gespannt.
MfG :)
Was dann?
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karl rehfuss schrieb:
Wo wir gerade dabei sind und um das Zitat ''FM arbeitet nicht mehr'' aufzugreifen: wie habt ihr FMs diesen Aspekt geregelt? FM ist wieder Angestellter. Oder Rentner. Oder Hartz4er...
Was dann?
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jochen1 schrieb:
Was passiert wenn der PI pleite ist, wer Zahlt dann?
Was passiert wenn der PI pleite ist, wer Zahlt dann?
insolvenzverwalter oder ggf. keiner weils nix zu holen gibt
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Alex Moro schrieb:
jochen1 schrieb am 13.4.19 13:04:
Was passiert wenn der PI pleite ist, wer Zahlt dann?
insolvenzverwalter oder ggf. keiner weils nix zu holen gibt
Risiko trägt der FM, sollte das Geld nicht kommen. Darüberhinaus besteht kein Risiko.
Wieder ein Satz fürs Peosiealbum. "... sollte kein Geld kommen ... besteht kein Risiko..."
Klasse. Innerhalb von wenigen Beiträge war von 50/50 bis 90/10 für jeden was dabei.
Macht das Thema FM geradezu anheimelnd symphatisch. :thumbsup:
Na, da scheint sich jemand mit der rechtlich korrekten Beauftragung und den Voraussetzungen eines FM nicht auszukennen.
Erkläre doch mal, warum der FM garantiert das Risiko trägt und wie das außerhalb der Bilderbuchwelt realistisch umgesetzt werden könnte. Sagen wir mal anhand dem Beispiel einer Rückforderung der Kassen an den PI nach 3 Jahren (der/die FM arbeitet noch, oder auch nicht oder ist gerade einkommenslos in Elternzeit) . Jetzt bin ich gespannt.
MfG :)
Also, der FM hat sich aus dem Beruf verabschiedet, ist nach Indonesien ausgewandert und drogensüchtig. Dabei kommt er bei einer Vulkanwanderung ums Leben. Stimmt. Jetzt wirds schwierig. Kommt häufiger vor.
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JRK schrieb:
Ingo Friedrich schrieb am 13.4.19 08:13:
JRK schrieb am 12.4.19 23:50:
Xela schrieb am 12.4.19 09:33:
JRK schrieb am 11.4.19 23:32:
Risiko trägt der FM, sollte das Geld nicht kommen. Darüberhinaus besteht kein Risiko.
Wieder ein Satz fürs Peosiealbum. "... sollte kein Geld kommen ... besteht kein Risiko..."
Klasse. Innerhalb von wenigen Beiträge war von 50/50 bis 90/10 für jeden was dabei.
Macht das Thema FM geradezu anheimelnd symphatisch. :thumbsup:
Na, da scheint sich jemand mit der rechtlich korrekten Beauftragung und den Voraussetzungen eines FM nicht auszukennen.
Erkläre doch mal, warum der FM garantiert das Risiko trägt und wie das außerhalb der Bilderbuchwelt realistisch umgesetzt werden könnte. Sagen wir mal anhand dem Beispiel einer Rückforderung der Kassen an den PI nach 3 Jahren (der/die FM arbeitet noch, oder auch nicht oder ist gerade einkommenslos in Elternzeit) . Jetzt bin ich gespannt.
MfG :)
Also, der FM hat sich aus dem Beruf verabschiedet, ist nach Indonesien ausgewandert und drogensüchtig. Dabei kommt er bei einer Vulkanwanderung ums Leben. Stimmt. Jetzt wirds schwierig. Kommt häufiger vor.
Jetzt wird es albern. Meine geschilderten Lebenssituationen (FM arbeitet noch oder nicht oder ist in Elternzeit erwerbslos) kann man gut durch die Hinweise von Karl Rehfuss ergänzen Diese Situationen sind nicht weltfremd.
Jetzt versuche wenigstens zu erklären, was der FM von damals macht und wie ihr das vertraglich regelt. Die Frage war ernst gemeint.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@JRK
Jetzt wird es albern. Meine geschilderten Lebenssituationen (FM arbeitet noch oder nicht oder ist in Elternzeit erwerbslos) kann man gut durch die Hinweise von Karl Rehfuss ergänzen Diese Situationen sind nicht weltfremd.
Jetzt versuche wenigstens zu erklären, was der FM von damals macht und wie ihr das vertraglich regelt. Die Frage war ernst gemeint.
MfG :)
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karl rehfuss schrieb:
Meine übrigens auch. Reale Situation, die durchaus eintreffen kann. Bin sehr interessiert an einer Antwort
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karl rehfuss schrieb:
JRK?
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Eberhard schrieb:
claudia820 hat vor lauter Schreck ihren Computer im Gefrierfach eingefroren!!
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Problem beschreiben
mocca schrieb:
hallo claudia820,
leider kam von dir noch keine Antwort zu meiner Frage an dich.
Trotzdem möchte ich dir eine Idee an die Hand geben, wie du unseren Status als FM gewinnbringend nutzen kannst.
Hier mehrere Schritte:
Such dir eine Praxis die bereits FMs (beschäftigt) hat.
Biete dich zu günstigen Konditionen an. (Z.B. um in deinen Denkweisen zu bleiben 50/50).
Geschäftstüchtige PIs wittern ihr Geschäft und werden dir eher die neuen Patienten zuweisen/überlassen.
Beobachte das Geschäftsgebaren des PIs und sammle Fakten.
Tu Gutes und sprich mit den anderen FM über deine Konditionen und lasse dich eines Besseren belehren.
Schaffe dir deinen Patientenstamm und mache dich (lieb) unentbehrlich.
Schließe in wohl dotierten Schritten zu den Konditionen der Mit-FMs auf.
Mit Faktenkenntnissen kannst du auch deinen Wert noch weiter steigern.
usw.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Vorhaben.
Und denke immer an das alte Sprichwort: "Beim Geld hört die Freundschaft auf!"
mfg mocca
Sollte im unwahrscheinlichen Fall die DRV der Meinung sein, dass das Beschäftigungsverhältnis des FM eine Scheinselbstständigkeit ist, müssen auf das Honorar rückwirkend 18,6% Beiträge nachgezahlt werden.
Beispiel:
1000€ Umsatz, 700€ Honorar, 300€ Gewinn PI. Auf die 700€ werden 18,6% nachgezahlt, also 130,20€. Es bleiben dem PI noch ein Gewinn von 169,80€ oder eben knapp 17% Gewinn vom Umsatz des FM. Das ist mehr und besser kalkulierbar als eine Mitarbeiterüberlassung ( Zeitarbeit ).
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super Kalkulation! Ich bin begeistert.
Bei deiner Rechnung gewinnt der PI sogar bei 90% Honoraranteil für uns FM. Es ist zwar eine rückwirkende Kürzung für die PIs. Aber die nach zu zahlenden Sozialabgaben können ja auch wieder abgesetzt werden.
Wie bist du denn auf 18,6% gekommen?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo tom1350,
super Kalkulation! Ich bin begeistert.
Bei deiner Rechnung gewinnt der PI sogar bei 90% Honoraranteil für uns FM. Es ist zwar eine rückwirkende Kürzung für die PIs. Aber die nach zu zahlenden Sozialabgaben können ja auch wieder abgesetzt werden.
Wie bist du denn auf 18,6% gekommen?
mfg mocca
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Problem beschreiben
tom1350 schrieb:
Warum ein PI niemals an einem FM Verlust macht.
Sollte im unwahrscheinlichen Fall die DRV der Meinung sein, dass das Beschäftigungsverhältnis des FM eine Scheinselbstständigkeit ist, müssen auf das Honorar rückwirkend 18,6% Beiträge nachgezahlt werden.
Beispiel:
1000€ Umsatz, 700€ Honorar, 300€ Gewinn PI. Auf die 700€ werden 18,6% nachgezahlt, also 130,20€. Es bleiben dem PI noch ein Gewinn von 169,80€ oder eben knapp 17% Gewinn vom Umsatz des FM. Das ist mehr und besser kalkulierbar als eine Mitarbeiterüberlassung ( Zeitarbeit ).
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kann es sein, dass du Gewinn und Umsatz verwechselst?
Für den PI (und auch für uns) handelt sich um Eingänge vor Berücksichtigung von Kosten und Steuern.
Bist du dir sicher, dass nicht weitere Sozialkosten (z. B. Krankenkasse) vom Arbeitgeber rückwirkend geholt werden?
mfg mocca
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mocca schrieb:
hallo tom1350,
kann es sein, dass du Gewinn und Umsatz verwechselst?
Für den PI (und auch für uns) handelt sich um Eingänge vor Berücksichtigung von Kosten und Steuern.
Bist du dir sicher, dass nicht weitere Sozialkosten (z. B. Krankenkasse) vom Arbeitgeber rückwirkend geholt werden?
mfg mocca
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tom1350 schrieb:
Hallo mocca, die 18,6% ist der Beitragssatz zur DRV. Bei 90/10 würde der PI 6,74% Verlust machen, bei 80/20 noch 5,22% Gewinn und bei 60/40 28,84% Gewinn, nach Abzug der DRV Nachzahlung. Eine Vertretung über Zeitarbeit kostet etwa Faktor 2,5 mal 16€ - 18€ brutto.
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