Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
ich werde ab August freiberuflich mobil für mehrere Praxen und einige Privatpatienten tätig. Trotz ausgiebiger Recherche bleiben noch einige Fragen für mich offen:
1) Mit wieviel Abzügen muss ich in etwa rechnen (Steuer, Berufshaftpflicht, KV...was man so braucht) Sind 30% Abzüge von meinem Bruttoverdienst realistisch? Wie sind eure Erfahrungen? Wieviel muss ich da einplanen?
2) Muss ich mich bei den Versicherern der Privatpatienten "anmelden" (ähnlich der Kassenzulassung)? Bzw. können die Patienten bei der Erstattung der Rechnung Probleme bekommen?
3) Die Praxen für die ich arbeiten will, möchten gerne eine Statusfeststellung, damit sich abgesichert sind, dass ich nicht scheinselbstständig bin. Nun bin ich z.Zt. in Elternzeit und es wird schwierig sein vor dem Arbeitsbeginn einen Nachweis zu erbringen, dass ich für mehrere Praxen arbeite???
Ich wäre euch sehr dankbar für ein paar weise Ratschläge!
LG Rebecca
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
ich werde ab August freiberuflich mobil für mehrere Praxen und einige Privatpatienten tätig. Trotz ausgiebiger Recherche bleiben noch einige Fragen für mich offen:
1) Mit wieviel Abzügen muss ich in etwa rechnen (Steuer, Berufshaftpflicht, KV...was man so braucht) Sind 30% Abzüge von meinem Bruttoverdienst realistisch? Wie sind eure Erfahrungen? Wieviel muss ich da einplanen?
2) Muss ich mich bei den Versicherern der Privatpatienten "anmelden" (ähnlich der Kassenzulassung)? Bzw. können die Patienten bei der Erstattung der Rechnung Probleme bekommen?
3) Die Praxen für die ich arbeiten will, möchten gerne eine Statusfeststellung, damit sich abgesichert sind, dass ich nicht scheinselbstständig bin. Nun bin ich z.Zt. in Elternzeit und es wird schwierig sein vor dem Arbeitsbeginn einen Nachweis zu erbringen, dass ich für mehrere Praxen arbeite???
Ich wäre euch sehr dankbar für ein paar weise Ratschläge!
LG Rebecca
Eine Meldung bei den PKV'en ist nicht erforderlich. Man vereinbart direkt mit den Patienten das Honorar. Ob und wie viel erstattet wird, hängt von den vereinbarten Leistungen, der Höhe des Honorars und natürlich der ärztlichen Verordnung ab.
Eine Statusfeststellung bei der DRV ist erst möglich, wenn die entsprechenden Verträge mit den Praxen vorliegen und auch die praktische Umsetzung dieser Vertragsinhalte klar ist.
Das sollte deinen Auftraggebern klar sein, wenn sie überhaupt wissen, worauf sie sich bei der Beschäftigung von FM einlassen. Wenn nicht, solltest du ohnehin nicht mit denen arbeiten. Viel Erfolg S.
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Dessen sollte man sich bewusst sein, bevor man erwägt als FM tätig zu sein.
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Jörg Imbach schrieb:
Der Anteil der Abgaben liegt wesentlich über 50%. Zu den 20-30% Anteil für den PI, gesellen sich noch ca. 35% SV-Abgaben, dazu kommen die Steuern, deren Höhe von Deinem Einkommen und Familienstand abhängig ist. Hatte im letzten Jahr eine Gewinnzunahme von 7000 €. Das treibt meine Steuerlast um ca. 3200 € und die SV-Abgaben um ca. 2400 € in die Höhe und der StB möchte auch ein paar € davon abhaben. Sollte in diesem Jahr der Gewinn deutlich niedriger ausfallen, bleibt es trotzdem bei ca. 200 €/Monat mehr an SV-Abgaben, die auch nicht erstattet werden, so dass der Anteil der SV-Abgaben auch leicht bei > 35% liegen kann. Natürlich ist das noch nicht das Ende der Fahnenstange. Dazu kommen noch Beiträge für Versicherungen, Verbrauchsmaterial, etc.
Dessen sollte man sich bewusst sein, bevor man erwägt als FM tätig zu sein.
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Shakespeare schrieb:
Mit 30% Abzügen (Steuer, RV, KV/Pflegevers., Haftpflicht, BG, ggf. private Altersvorsorge etc. je nach Art und Umfang der selbständigen Tätigkeit), wirst du wohl nicht auskommen, rechne eher mit um und bei 50%.
Eine Meldung bei den PKV'en ist nicht erforderlich. Man vereinbart direkt mit den Patienten das Honorar. Ob und wie viel erstattet wird, hängt von den vereinbarten Leistungen, der Höhe des Honorars und natürlich der ärztlichen Verordnung ab.
Eine Statusfeststellung bei der DRV ist erst möglich, wenn die entsprechenden Verträge mit den Praxen vorliegen und auch die praktische Umsetzung dieser Vertragsinhalte klar ist.
Das sollte deinen Auftraggebern klar sein, wenn sie überhaupt wissen, worauf sie sich bei der Beschäftigung von FM einlassen. Wenn nicht, solltest du ohnehin nicht mit denen arbeiten. Viel Erfolg S.
bedenke bei den %-Angaben, dass hier ziemlich sicher von voller Auslastung bei 35-40 Arbeitsstunden pro Woche ausgegangen wurde !
Bei geringerer Auslastung steigt die %-Angabe !! :sunglasses:
Hein
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ZVPHB schrieb:
mab,
bedenke bei den %-Angaben, dass hier ziemlich sicher von voller Auslastung bei 35-40 Arbeitsstunden pro Woche ausgegangen wurde !
Bei geringerer Auslastung steigt die %-Angabe !! :sunglasses:
Hein
Wenn Du unter 450 Euro im Monat schaffst, dann sparst Du Dir die Krankenkassen- und Rentenversicherungsbeiträge.
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galaxie schrieb:
Hallo, in welchem Umfang willst Du arbeiten ?
Wenn Du unter 450 Euro im Monat schaffst, dann sparst Du Dir die Krankenkassen- und Rentenversicherungsbeiträge.
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