Zur Unterstützung unseres Teams in
einer Physiotherapiepraxis in
Heidelberg suchen wir ein*e
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Was Sie erwartet:
- Sehr gute Bezahlung ab 23€/h
und Bonuszahlungen
- 30 Urlaubstage + Bildungsurlaub
- Unbefristeter Arbeitsvertrag
- wenn gewünscht, viele 1 h
Behandlungseinheiten
- Praxis ist mit öffentlichen
Verkehrsmitteln sehr gut zu
erreichen
- Benzingutschein
- Selbstständiges Arbeiten
- Freundlicher Umgang miteinander
- Ein nettes Team und eine...
einer Physiotherapiepraxis in
Heidelberg suchen wir ein*e
Physiotherapeut*in (m/w/d)
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möchte in einer Praxis als Angestellte 25h die Woche arbeiten und nebenher in einer anderen als FM nur Hausbesuche machen. Ein paar Fragen dazu:
1) Könnte ich in meiner Praxis (25 h Angestellt) auch die Hausbesuche als FM zusätzlich übernehmen?
2) ist eine Aufteilung 70% (ich) - 30 % (Praxisinhaber) bei Habs gerecht?
3) was bedeutet eigentlich 70%/30%? Nur auf die KG / MLD usw gerechnet oder auch auf sie Fahrtkostenpauschale?
Werde die ganzen Behandlungen nur über ärztl.Verordnungen machen also keine Privatbehandlungen...
Wäre euch dankbar wenn ihr mir bisschen Licht ins dunkle bringen könntet...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
möchte in einer Praxis als Angestellte 25h die Woche arbeiten und nebenher in einer anderen als FM nur Hausbesuche machen. Ein paar Fragen dazu:
1) Könnte ich in meiner Praxis (25 h Angestellt) auch die Hausbesuche als FM zusätzlich übernehmen?
2) ist eine Aufteilung 70% (ich) - 30 % (Praxisinhaber) bei Habs gerecht?
3) was bedeutet eigentlich 70%/30%? Nur auf die KG / MLD usw gerechnet oder auch auf sie Fahrtkostenpauschale?
Werde die ganzen Behandlungen nur über ärztl.Verordnungen machen also keine Privatbehandlungen...
Wäre euch dankbar wenn ihr mir bisschen Licht ins dunkle bringen könntet...
(3) die Aufteilung des Umsatzes bestimmst du in freier Verhandlung mit dem Auftraggeber. Oder du setzt einfach einen Satz für eine Einheit KG/MT/MLD nach bundeseinheitlicher GKV-Leistungsbeschreibung an. Ob dein Auftraggeber für die Verwaltung einen Teil von der Fahrtkostenpauschale abhaben möchte oder nicht ist ebenfalls Verhandlungssache zwischen zwei freien Unternehmern...
(2) ob eine Aufteilung des Umsatzes "gerecht" ist hängt von etlichen Faktoren ab die du noch nicht preisgegeben hast, die für dieses Forum übliche Spanne bei Umsatzaufteilungen reicht von 60/40 bis 80/20; eine findige Unternehmerin warb lange Zeit in der physioPraxis mit 85/15 (gibt's die eigentlich noch?)
(1) Das könntest du versuchen, wäre aber blöd weil es für die DRV überaus unverständlich ist wenn ein Angestellter für seinen Arbeitgeber Dienstleistungen nach freier Verhandlung erbringt. Das kann wegen des klar getrennten Aufgabenfeldes gut gehen, geht aber vermutlich eher ungünstig aus... ;)
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Ist es eigentlich auch üblich dass die PI bei mir als FM auch die Abrechnung für mich übernehmen oder machen das generell die FM selber ?
Sorry für meine doofen Fragen aber stehe ganz am Anfang meiner Überlegungen über FM...
Falls eine Abrechnung grundsätzlich die FM selber machen - ist das machbar ohne Vorkenntnisse oder besser über Steuerberater?
Vielen Dank
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Super für die Hilfe vielen Dank :blush:
Ist es eigentlich auch üblich dass die PI bei mir als FM auch die Abrechnung für mich übernehmen oder machen das generell die FM selber ?
Sorry für meine doofen Fragen aber stehe ganz am Anfang meiner Überlegungen über FM...
Falls eine Abrechnung grundsätzlich die FM selber machen - ist das machbar ohne Vorkenntnisse oder besser über Steuerberater?
Vielen Dank
(..) Ist es eigentlich auch üblich dass die PI bei mir als FM auch die Abrechnung für mich übernehmen oder machen das generell die FM selber ?
Sorry für meine doofen Fragen aber stehe ganz am Anfang meiner Überlegungen über FM...
Falls eine Abrechnung grundsätzlich die FM selber machen - ist das machbar ohne Vorkenntnisse oder besser über Steuerberater?
Vielen Dank
Du bist als FM auf die PI angewiesen um die geleistete Arbeit in Cash umzuwandeln. Ohne Kassenzulassung keine Abrechnung, ohne Abrechnung kein Geld.
Aus der Praxis: es gibt FM die übergeben den PI Verordnungen zur Abrechnung auf denen nur Datum, geleistete Heilmittel und Patientenunterschrift sind, in einem wirren Haufen. Ich übergebe die von mir bearbeiteten Verordnungen abrechnungsfertig taxiert (erstes Blatt oben rechts) und nach GKV sortiert [habe ich lange selbst gemacht, habe ich an eine Verwaltungsfachkraft die nicht bei den betreffenden PI angestellt ist übergeben].
Wenn du ein klitzekleines Verständnis für Rechnungen und Buchführung hast ist es absolut easy, die Abrechnung mit dem PI selbst zu machen und die Verordnungen GKV-abrechnungsfertig zu übergeben. Wenn der Steuerberater nicht zufällig dein bester Kumpel ist wäre es rausgeschmissenes Geld, das Alltagsgeschäft an ihn zu übertragen. Den brauchst du um irgendwann rechtzeitig ein Unternehmen zu gründen welches das Haus kauft in dem du zur Miete wohnst ["Ich habe kein Haus verkauft sondern ein Unternehmen, deshalb fällt keine Grunderwerbssteuer an"] und andere Scherze zu organisieren; die alltägliche Abrechnung machst du einfach selbst oder übergibst das an eine Freundin die gerne mit Papier zu tun hat ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 14.11.18 18:48:
(..) Ist es eigentlich auch üblich dass die PI bei mir als FM auch die Abrechnung für mich übernehmen oder machen das generell die FM selber ?
Sorry für meine doofen Fragen aber stehe ganz am Anfang meiner Überlegungen über FM...
Falls eine Abrechnung grundsätzlich die FM selber machen - ist das machbar ohne Vorkenntnisse oder besser über Steuerberater?
Vielen Dank
Du bist als FM auf die PI angewiesen um die geleistete Arbeit in Cash umzuwandeln. Ohne Kassenzulassung keine Abrechnung, ohne Abrechnung kein Geld.
Aus der Praxis: es gibt FM die übergeben den PI Verordnungen zur Abrechnung auf denen nur Datum, geleistete Heilmittel und Patientenunterschrift sind, in einem wirren Haufen. Ich übergebe die von mir bearbeiteten Verordnungen abrechnungsfertig taxiert (erstes Blatt oben rechts) und nach GKV sortiert [habe ich lange selbst gemacht, habe ich an eine Verwaltungsfachkraft die nicht bei den betreffenden PI angestellt ist übergeben].
Wenn du ein klitzekleines Verständnis für Rechnungen und Buchführung hast ist es absolut easy, die Abrechnung mit dem PI selbst zu machen und die Verordnungen GKV-abrechnungsfertig zu übergeben. Wenn der Steuerberater nicht zufällig dein bester Kumpel ist wäre es rausgeschmissenes Geld, das Alltagsgeschäft an ihn zu übertragen. Den brauchst du um irgendwann rechtzeitig ein Unternehmen zu gründen welches das Haus kauft in dem du zur Miete wohnst ["Ich habe kein Haus verkauft sondern ein Unternehmen, deshalb fällt keine Grunderwerbssteuer an"] und andere Scherze zu organisieren; die alltägliche Abrechnung machst du einfach selbst oder übergibst das an eine Freundin die gerne mit Papier zu tun hat ;)
Ich übergebe die von mir bearbeiteten Verordnungen abrechnungsfertig taxiert (erstes Blatt oben rechts) ....
Welchen Sinn soll das haben? Im Gegenteil. Wenn jemand anderes "meine" VO taxiert, sieht es nach ziemlich viel Kontrollaufwand und Zusatzarbeit für einen PI aus.
Für mich hört sich das so an, als ob Sie noch nie taxiert haben, bzw. nicht wissen, was das eigentlich ist... Sie werden aufklären - hoffentlich.
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Xela schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 14.11.18 21:47:
Ich übergebe die von mir bearbeiteten Verordnungen abrechnungsfertig taxiert (erstes Blatt oben rechts) ....
Welchen Sinn soll das haben? Im Gegenteil. Wenn jemand anderes "meine" VO taxiert, sieht es nach ziemlich viel Kontrollaufwand und Zusatzarbeit für einen PI aus.
Für mich hört sich das so an, als ob Sie noch nie taxiert haben, bzw. nicht wissen, was das eigentlich ist... Sie werden aufklären - hoffentlich.
Boa, Xela, höre doch endlich mal damit auf!
Was bitte ist so verdammt schön daran, andere ständig für doof zu erklären? Und dann auch noch Rechenschaft zu fordern!
Ohne Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Xela schrieb: Für mich hört sich das so an, als ob Sie noch nie taxiert haben, bzw. nicht wissen, was das eigentlich ist... Sie werden aufklären - hoffentlich.
Boa, Xela, höre doch endlich mal damit auf!
Was bitte ist so verdammt schön daran, andere ständig für doof zu erklären? Und dann auch noch Rechenschaft zu fordern!
Ohne Gruß von Monique
Ich übergebe die von mir bearbeiteten Verordnungen abrechnungsfertig taxiert (erstes Blatt oben rechts) ....
Welchen Sinn soll das haben? Im Gegenteil. Wenn jemand anderes "meine" VO taxiert, sieht es nach ziemlich viel Kontrollaufwand und Zusatzarbeit für einen PI aus.
Für mich hört sich das so an, als ob Sie noch nie taxiert haben, bzw. nicht wissen, was das eigentlich ist... Sie werden aufklären - hoffentlich.
Das verstehe ich auch nicht, wo doch unser PA angeblich eine Fake-Praxis hat :unamused:
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tom1350 schrieb:
Xela schrieb am 15.11.18 07:40:
Papa Alpaka schrieb am 14.11.18 21:47:
Ich übergebe die von mir bearbeiteten Verordnungen abrechnungsfertig taxiert (erstes Blatt oben rechts) ....
Welchen Sinn soll das haben? Im Gegenteil. Wenn jemand anderes "meine" VO taxiert, sieht es nach ziemlich viel Kontrollaufwand und Zusatzarbeit für einen PI aus.
Für mich hört sich das so an, als ob Sie noch nie taxiert haben, bzw. nicht wissen, was das eigentlich ist... Sie werden aufklären - hoffentlich.
Das verstehe ich auch nicht, wo doch unser PA angeblich eine Fake-Praxis hat :unamused:
Das verstehe ich auch nicht, wo doch unser PA angeblich eine Fake-Praxis hat :unamused:
nö, die Praxis hat eine ordentliche Zulassung bekommen und wurde danach nicht wesentlich verändert. Die Sache ist ganz einfach: Bittest du mich, eine Behandlung in deinem Namen zu übernehmen erledige ich das und bekomme dafür von dir als meinem Auftraggeber den vereinbarten Lohn. Diese Behandlung erscheint dann im Verhältnis zwischen dir und der AOK, die Rechte und Pflichten im Verhältnis zwischen dir und der AOK liegen bei dir und ich interessiere mich nur für das Verhältnis zwischen uns beiden. Wenn diese Vereinbarung beinhaltet das meine Verwaltungskraft die VO abrechnungsfertig in deinen Betrieb übergibt dann ist das so und ich kümmere mich nur noch darum das du meine Forderung begleichst. Was die AOK macht ... kann mir in dem Moment egal sein...
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Papa Alpaka schrieb:
tom1350 schrieb am 10.1.19 16:04:
Das verstehe ich auch nicht, wo doch unser PA angeblich eine Fake-Praxis hat :unamused:
nö, die Praxis hat eine ordentliche Zulassung bekommen und wurde danach nicht wesentlich verändert. Die Sache ist ganz einfach: Bittest du mich, eine Behandlung in deinem Namen zu übernehmen erledige ich das und bekomme dafür von dir als meinem Auftraggeber den vereinbarten Lohn. Diese Behandlung erscheint dann im Verhältnis zwischen dir und der AOK, die Rechte und Pflichten im Verhältnis zwischen dir und der AOK liegen bei dir und ich interessiere mich nur für das Verhältnis zwischen uns beiden. Wenn diese Vereinbarung beinhaltet das meine Verwaltungskraft die VO abrechnungsfertig in deinen Betrieb übergibt dann ist das so und ich kümmere mich nur noch darum das du meine Forderung begleichst. Was die AOK macht ... kann mir in dem Moment egal sein...
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
(4) Privatpatienten, sofern du nicht über eine Praxis damit beauftragt wurdest, liquidierst du einfach selbst.
(3) die Aufteilung des Umsatzes bestimmst du in freier Verhandlung mit dem Auftraggeber. Oder du setzt einfach einen Satz für eine Einheit KG/MT/MLD nach bundeseinheitlicher GKV-Leistungsbeschreibung an. Ob dein Auftraggeber für die Verwaltung einen Teil von der Fahrtkostenpauschale abhaben möchte oder nicht ist ebenfalls Verhandlungssache zwischen zwei freien Unternehmern...
(2) ob eine Aufteilung des Umsatzes "gerecht" ist hängt von etlichen Faktoren ab die du noch nicht preisgegeben hast, die für dieses Forum übliche Spanne bei Umsatzaufteilungen reicht von 60/40 bis 80/20; eine findige Unternehmerin warb lange Zeit in der physioPraxis mit 85/15 (gibt's die eigentlich noch?)
(1) Das könntest du versuchen, wäre aber blöd weil es für die DRV überaus unverständlich ist wenn ein Angestellter für seinen Arbeitgeber Dienstleistungen nach freier Verhandlung erbringt. Das kann wegen des klar getrennten Aufgabenfeldes gut gehen, geht aber vermutlich eher ungünstig aus... ;)
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Bei HB 80/20, der Einfachheit wegen einschließlich Weg. Ist aber natürlich Verhandlungssache.
Gruß redvine
Dass heißt, dass du nur einen Auftraggeber hast? Wie willst du da als Freier deine Statusfeststellung machen, bzw nicht sofort als Scheinselbständiger eingestuft werden? Erst recht weil du als 2. Standbein dann dein Angestelltenverhältnis nur hast?
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Zoe.H schrieb:
Hallo,
Dass heißt, dass du nur einen Auftraggeber hast? Wie willst du da als Freier deine Statusfeststellung machen, bzw nicht sofort als Scheinselbständiger eingestuft werden? Erst recht weil du als 2. Standbein dann dein Angestelltenverhältnis nur hast?
Hallo zusammen,
möchte in einer Praxis als Angestellte 25h die Woche arbeiten und nebenher in einer anderen als FM nur Hausbesuche machen. Ein paar Fragen dazu:
1) Könnte ich in meiner Praxis (25 h Angestellt) auch die Hausbesuche als FM zusätzlich übernehmen?
2) ist eine Aufteilung 70% (ich) - 30 % (Praxisinhaber) bei Habs gerecht?
3) was bedeutet eigentlich 70%/30%? Nur auf die KG / MLD usw gerechnet oder auch auf sie Fahrtkostenpauschale?
Werde die ganzen Behandlungen nur über ärztl.Verordnungen machen also keine Privatbehandlungen...
Wäre euch dankbar wenn ihr mir bisschen Licht ins dunkle bringen könntet...
Zu 1) Nein, mach das erst gleich gar nicht. Du brauchst als FM mindestens 2 Auftraggeber. Zudem hat es noch weitere Vorteile, wenn Du das nicht in einer Praxis machst.
2) 70% für Dich bei HB ist zu wenig. Schreibe mehrere Praxen Deiner Wahl in der Umgebung an und biete Dich für 80% des Umsatzes an. Dann passt das auch für die Fahrtkostenpauschale, siehe 3).
Abrechnung macht PI normalerweise. Du stellst dann die Rechnung an PI. Habs zumindest nie anders erlebt.
Deine ArbeitszeitAufteilung ist genau richtig und finanziell sehr attraktiv. Im Bereich Hausbesuche hast Du auch oft die Möglichkeit auf die Rezeptausstellung Einfluss zu nehmen. In BW kannst Du 50-56 Euro die Stunde als FM damit generieren.
In der PT liegt das Geld zur Zeit auf der Straße. Man muss sich nur bücken und aufheben.
Warum dieser Beitrag wieder vom Anonymen Teilnehmer geschrieben wird, bleibt mal wieder ein Rätsel dieses Forums.
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JRK schrieb:
Das soll einfach sein?
(immerhin muss ich keinen Wettbewerb unter den Menschen die ich versorge hervorrufen indem ich sage "Kommen Sie doch einfach um 7 auch wenn die Praxis erst um 8:30 öffnet. Die ersten 8 kriegen eine Untersuchung.", wie es manche Ärzte zu tun scheinen ;))
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Papa Alpaka schrieb:
Für mich ja. Für meine Auftraggeber auch - als Fachkraft für HB bin ich durchaus offen dafür, Behandlungen im HB zu erledigen für die andere Therapeuten die Werbung erledigt haben ... ich bin nicht aktiv auf der Suche nach Aufträgen, aber wenn eine Anfrage gerade zu meinem Routenprofil passt: Warum nicht?
(immerhin muss ich keinen Wettbewerb unter den Menschen die ich versorge hervorrufen indem ich sage "Kommen Sie doch einfach um 7 auch wenn die Praxis erst um 8:30 öffnet. Die ersten 8 kriegen eine Untersuchung.", wie es manche Ärzte zu tun scheinen ;))
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tom1350 schrieb:
PA, das höre ich zum ersten mal, dass ein Selbstständiger mit zugelassener Praxis für eine andere Praxis die Hausbesuche fährt. Das ist doch Quatsch.
Ich bin angestellt und verdiene schlecht.
Vor einigen Jahren habe ich mich über die Tätigkeit als FM informiert und festgestellt, dass aufgrund der Abzüge von dem erhaltenen Geld nicht viel übrig bleibt.
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gabriele433 schrieb:
Ein Teilnehmer hat u.a. geschrieben, dass in BW 50-56 Euro die Stunde als FM für Hausbesuche generiert werden können. Und dass in der PT das Geld zur Zeit auf der Straße liegt.
Ich bin angestellt und verdiene schlecht.
Vor einigen Jahren habe ich mich über die Tätigkeit als FM informiert und festgestellt, dass aufgrund der Abzüge von dem erhaltenen Geld nicht viel übrig bleibt.
@Gabrielle, wieviel verdienst du denn jetzt, in welchem Gebiet arbeitest du?
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jochen1 schrieb:
Richtig die Abzüge sind als FM schon hoch, daher sollte man immer überlegen ob es sich für einen lohnt, zumal man ein höheres Risiko trägt, z.b. bei Krankheit, Ausfall.
@Gabrielle, wieviel verdienst du denn jetzt, in welchem Gebiet arbeitest du?
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Papa Alpaka schrieb:
Tom, ich freue mich meines Lebens drum kann das so viel Quatsch nicht sein. Ich halte es für Quatsch, über eine Website Patienten gewinnen zu wollen, andere bieten ihren Patienten an, online ihren Wunsch-Behandlungstermin aus den freien Zeitfenstern herauszusuchen und zu buchen. Solange die Arbeit aus eigener Kraft den Weg zu mir findet ist alles gut :)
PA, das höre ich zum ersten mal, dass ein Selbstständiger mit zugelassener Praxis für eine andere Praxis die Hausbesuche fährt. Das ist doch Quatsch.
Wie so oft ist die Welt nicht schwarz-weiß. Nicht alles, was auf dem ersten Blick sich als Quatsch anhört, muss es auch sein. Papa liebt es, sich selbst ein bisschen geheimnisvoll oder verrückt darzustellen, glaube ich.
1) hab ich auch schon gemacht als Vertretung: befreundete 1-Frau-Praxis ausm Nachbarort gönnte sich 6 Wochen Pause. Wollte einen bestimmten HB nicht so lange aussetzen lassen und fragte mich, ob ich das für sie übernehme --> ich war 4 mal da, hab der Praxis eine 1:1 Rechnung gestellt. Die hat die VO ganz normal abgerechnet und ich mein Geld von der andern Praxis bekommen.
2) Papas Konzept stelle ich mir so vor: er fährt HB im Umkreis von sagen wir mal 500 km, weil ihm das Spaß macht. Jetzt kannst du schlecht der AOK vermitteln, dass du 500 km weiter einen HB machst und dafür Geld willst. Also informierst du die Praxen, die auf der Strecke liegen, dass du für diese HB machen könntest. Da die Praxen am liebsten gar keine fahren, hast du den Trumpf für optimale Konditionen (z.B. KM+HB 100%, Behandlung 85-90%) in der Hand. Die Praxen haben zwar wenig Gewinn, aber den Vorteil, dass ihr Name weiterverbreitet wird. "die machen das". Dadurch, dass er eine ausgeklügelte Route hat, springt genug für ihn ab. Dadurch, dass vermutlich niemand in der Republik auf so ne Idee kommt (Quatsch?), spricht es sich rum und ist interessant.
Sorry, Papa, keine Ahnung was du wirklich machst. So stelle ich mir's einfach vor, wenn ich dich lese. Why not.
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Susulo schrieb:
tom1350 schrieb am 11.1.19 21:42:
PA, das höre ich zum ersten mal, dass ein Selbstständiger mit zugelassener Praxis für eine andere Praxis die Hausbesuche fährt. Das ist doch Quatsch.
Wie so oft ist die Welt nicht schwarz-weiß. Nicht alles, was auf dem ersten Blick sich als Quatsch anhört, muss es auch sein. Papa liebt es, sich selbst ein bisschen geheimnisvoll oder verrückt darzustellen, glaube ich.
1) hab ich auch schon gemacht als Vertretung: befreundete 1-Frau-Praxis ausm Nachbarort gönnte sich 6 Wochen Pause. Wollte einen bestimmten HB nicht so lange aussetzen lassen und fragte mich, ob ich das für sie übernehme --> ich war 4 mal da, hab der Praxis eine 1:1 Rechnung gestellt. Die hat die VO ganz normal abgerechnet und ich mein Geld von der andern Praxis bekommen.
2) Papas Konzept stelle ich mir so vor: er fährt HB im Umkreis von sagen wir mal 500 km, weil ihm das Spaß macht. Jetzt kannst du schlecht der AOK vermitteln, dass du 500 km weiter einen HB machst und dafür Geld willst. Also informierst du die Praxen, die auf der Strecke liegen, dass du für diese HB machen könntest. Da die Praxen am liebsten gar keine fahren, hast du den Trumpf für optimale Konditionen (z.B. KM+HB 100%, Behandlung 85-90%) in der Hand. Die Praxen haben zwar wenig Gewinn, aber den Vorteil, dass ihr Name weiterverbreitet wird. "die machen das". Dadurch, dass er eine ausgeklügelte Route hat, springt genug für ihn ab. Dadurch, dass vermutlich niemand in der Republik auf so ne Idee kommt (Quatsch?), spricht es sich rum und ist interessant.
Sorry, Papa, keine Ahnung was du wirklich machst. So stelle ich mir's einfach vor, wenn ich dich lese. Why not.
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gabriele433 schrieb:
Ich verdiene nur 12,50 Euro brutto pro Stunde und arbeite in Niedersachsen.
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tom1350 schrieb:
Susulo, in der Physiotherapie gibt es eine Hausbesuchspauschale unabhängig von den gefahrenen Kilometer. Ich glaube eher, dass PA neben seiner Angestellten Tätigkeit noch als SUB für einen überregional arbeitenden Anbieter Heimbesuche fährt bzw. fahren lässt.
Würde mich an deiner Stelle auf die Suche nach einer anderen Stelle machen.
Normal sollten 15 - 20€ die Stunde möglich sein, gerade nach den Erhöhungen durch die Krankenkassen.
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jochen1 schrieb:
12,5€ ist schon sehr wenig.
Würde mich an deiner Stelle auf die Suche nach einer anderen Stelle machen.
Normal sollten 15 - 20€ die Stunde möglich sein, gerade nach den Erhöhungen durch die Krankenkassen.
Ich verdiene nur 12,50 Euro brutto pro Stunde und arbeite in Niedersachsen.
Oder noch besser:
„Eine Zulassungsempfehlung ist nicht mehr erforderlich, weil die Zulassungsvoraussetzungen nunmehr einheitlich im bundesweiten Vertrag geregelt werden können. Dabei ist darauf zu achten, dass keine zu einschränkende Reglementierung erfolgt. Detaillierte Vorgaben zum Beispiel zur Raumgröße oder Deckenhöhe sind im Regelfall verzichtbar."*
Einer kleinen überschaubaren Selbstständigkeit wird ab 1.1.20 nichts mehr im Wege stehen :blush: .
*Seite 13 Änderungsantrag zum TSVG
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tom1350 schrieb:
gabriele433 schrieb am 12.1.19 10:22:
Ich verdiene nur 12,50 Euro brutto pro Stunde und arbeite in Niedersachsen.
Oder noch besser:
„Eine Zulassungsempfehlung ist nicht mehr erforderlich, weil die Zulassungsvoraussetzungen nunmehr einheitlich im bundesweiten Vertrag geregelt werden können. Dabei ist darauf zu achten, dass keine zu einschränkende Reglementierung erfolgt. Detaillierte Vorgaben zum Beispiel zur Raumgröße oder Deckenhöhe sind im Regelfall verzichtbar."*
Einer kleinen überschaubaren Selbstständigkeit wird ab 1.1.20 nichts mehr im Wege stehen :blush: .
*Seite 13 Änderungsantrag zum TSVG
Susulo, in der Physiotherapie gibt es eine Hausbesuchspauschale unabhängig von den gefahrenen Kilometer. Ich glaube eher, dass PA neben seiner Angestellten Tätigkeit noch als SUB für einen überregional arbeitenden Anbieter Heimbesuche fährt bzw. fahren lässt.
Tom, mir völlig egal, was er macht. Ich wollte nur aufzeigen, dass es immer Möglichkeiten gibt und der einzelne wissen muss, was für ihn Quatsch ist und was nicht - solange es legal ist und möglichst auch so, dass man sich selbst im Spiegel sehen kann.
Mit HB Pauschale und engmaschigem Fahren ggfs noch lukrativer
Habe fertig!
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Susulo schrieb:
tom schrieb:
Susulo, in der Physiotherapie gibt es eine Hausbesuchspauschale unabhängig von den gefahrenen Kilometer. Ich glaube eher, dass PA neben seiner Angestellten Tätigkeit noch als SUB für einen überregional arbeitenden Anbieter Heimbesuche fährt bzw. fahren lässt.
Tom, mir völlig egal, was er macht. Ich wollte nur aufzeigen, dass es immer Möglichkeiten gibt und der einzelne wissen muss, was für ihn Quatsch ist und was nicht - solange es legal ist und möglichst auch so, dass man sich selbst im Spiegel sehen kann.
Mit HB Pauschale und engmaschigem Fahren ggfs noch lukrativer
Habe fertig!
Ich verdiene nur 12,50 Euro brutto pro Stunde und arbeite in Niedersachsen.
Ohne die Rahmenbedingungen zu kennen: Das sollte sich schleunigst ändern, selbst mit schlechter Kalkulation, jeder Menge Kulanz gegenüber Ausfällen und 30-Minuten-Taktung sind ziemlicher sicher €14,-- möglich. Mit einem kleinen bisschen Detailarbeit €16,-- und mindestens ein Teilnehmer dieses Forums schafft in 30-Minuten-Taktung ein oberes Limit von €18,--. Mit größeren Änderungen lässt es dich recht unkompliziert bis jenseits der €20 schaffen und dann beginnt erst die Feinarbeit am oberen Limit; wesentlich oberhalb des Durchschnittsentgeltes ist im GKV-Bereich etwas hakelig und gesellschaftlich auch nicht erstrebenswert.
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Papa Alpaka schrieb:
gabriele433 schrieb am 12.1.19 10:22:
Ich verdiene nur 12,50 Euro brutto pro Stunde und arbeite in Niedersachsen.
Ohne die Rahmenbedingungen zu kennen: Das sollte sich schleunigst ändern, selbst mit schlechter Kalkulation, jeder Menge Kulanz gegenüber Ausfällen und 30-Minuten-Taktung sind ziemlicher sicher €14,-- möglich. Mit einem kleinen bisschen Detailarbeit €16,-- und mindestens ein Teilnehmer dieses Forums schafft in 30-Minuten-Taktung ein oberes Limit von €18,--. Mit größeren Änderungen lässt es dich recht unkompliziert bis jenseits der €20 schaffen und dann beginnt erst die Feinarbeit am oberen Limit; wesentlich oberhalb des Durchschnittsentgeltes ist im GKV-Bereich etwas hakelig und gesellschaftlich auch nicht erstrebenswert.
Ich verdiene nur 12,50 Euro brutto pro Stunde und arbeite in Niedersachsen.
Ich will dich ja nicht aufhetzen, aber......... Das ist eine Vergütung, bei der man auch mal sauer
auf den Chef werden kann.
Und auf sich selber.
Denn natürlich gehören immer zwei zu dieser unterirdischen Art von Bezahlung.
Trotzdem ist es in der Nähe der Ausbeutung.
Ein Chef/Chefin hat auch eine Fürsorgepflicht. Da muss man den Angestellten schon mal vor sich selber
schützen. Im Klartext: Wer anständige Arbeit erwartet, sollte, ohne große Nachfrage, anständig bezahlen.
Dass das in unserem Beruf sehr oft nicht stattfindet, ist wohl mit ein Grund, warum uns der Nachwuchs
fehlt. Das fällt uns jetzt auf die Füße. Leider nicht nur den Ausbeuterpraxen, sondern auch den
Unternehmern, die fair bezahlen wollen. Wie auch immer, da ist wohl nicht mehr viel zu reparieren.
Die Heilmittelerbringer-Branche hat jetzt nun mal in der Öffentlichkeit den Hungerleider-Status.
Und Stundenlöhne von 12,50 € festigen diesen Ruf nur noch.
Frage freundlich, ob eine Erhöhung auf z.B. 15 € (oder 16/17/18) drin ist.......
Und vorher schaust du, was die Praxen in deiner Umgebung so an Stellen offerieren.
Und was sie so bezahlen......
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hermi schrieb:
gabriele433 schrieb am 12.1.19 10:22:
Ich verdiene nur 12,50 Euro brutto pro Stunde und arbeite in Niedersachsen.
Ich will dich ja nicht aufhetzen, aber......... Das ist eine Vergütung, bei der man auch mal sauer
auf den Chef werden kann.
Und auf sich selber.
Denn natürlich gehören immer zwei zu dieser unterirdischen Art von Bezahlung.
Trotzdem ist es in der Nähe der Ausbeutung.
Ein Chef/Chefin hat auch eine Fürsorgepflicht. Da muss man den Angestellten schon mal vor sich selber
schützen. Im Klartext: Wer anständige Arbeit erwartet, sollte, ohne große Nachfrage, anständig bezahlen.
Dass das in unserem Beruf sehr oft nicht stattfindet, ist wohl mit ein Grund, warum uns der Nachwuchs
fehlt. Das fällt uns jetzt auf die Füße. Leider nicht nur den Ausbeuterpraxen, sondern auch den
Unternehmern, die fair bezahlen wollen. Wie auch immer, da ist wohl nicht mehr viel zu reparieren.
Die Heilmittelerbringer-Branche hat jetzt nun mal in der Öffentlichkeit den Hungerleider-Status.
Und Stundenlöhne von 12,50 € festigen diesen Ruf nur noch.
Frage freundlich, ob eine Erhöhung auf z.B. 15 € (oder 16/17/18) drin ist.......
Und vorher schaust du, was die Praxen in deiner Umgebung so an Stellen offerieren.
Und was sie so bezahlen......
Ihr habt mir sehr geholfen.
Ab April könnte man doch einen noch höheren Stundenlohn als im Moment erwarten, oder ?
Ich habe das Zertifikat in Bezug auf die Manuelle Therapie.
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gabriele433 schrieb:
Vielen Dank für eure Antworten.
Ihr habt mir sehr geholfen.
Ab April könnte man doch einen noch höheren Stundenlohn als im Moment erwarten, oder ?
Ich habe das Zertifikat in Bezug auf die Manuelle Therapie.
Und nein, das sollte nicht ab April zu realisieren sein - das ist schon seit bald einem halben Jahr so...
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Papa Alpaka schrieb:
Mit MT-Zertifikat solltest du nicht unter €16 landen, halbwegs gut organisiert nicht unter €20; wieder eine grobe Schätzung ohne Kenntnis der Rahmenbedingungen ;)
Und nein, das sollte nicht ab April zu realisieren sein - das ist schon seit bald einem halben Jahr so...
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Eberhard schrieb:
Meine Masseurinen, die hauptsächlich ML verabreicht haben, haben schon vor fünf Jahren 14 € Netto bekommen.
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gabriele433 schrieb:
Vielen Dank für die Informationen.
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JRK schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 13.11.18 23:06:
Hallo zusammen,
möchte in einer Praxis als Angestellte 25h die Woche arbeiten und nebenher in einer anderen als FM nur Hausbesuche machen. Ein paar Fragen dazu:
1) Könnte ich in meiner Praxis (25 h Angestellt) auch die Hausbesuche als FM zusätzlich übernehmen?
2) ist eine Aufteilung 70% (ich) - 30 % (Praxisinhaber) bei Habs gerecht?
3) was bedeutet eigentlich 70%/30%? Nur auf die KG / MLD usw gerechnet oder auch auf sie Fahrtkostenpauschale?
Werde die ganzen Behandlungen nur über ärztl.Verordnungen machen also keine Privatbehandlungen...
Wäre euch dankbar wenn ihr mir bisschen Licht ins dunkle bringen könntet...
Zu 1) Nein, mach das erst gleich gar nicht. Du brauchst als FM mindestens 2 Auftraggeber. Zudem hat es noch weitere Vorteile, wenn Du das nicht in einer Praxis machst.
2) 70% für Dich bei HB ist zu wenig. Schreibe mehrere Praxen Deiner Wahl in der Umgebung an und biete Dich für 80% des Umsatzes an. Dann passt das auch für die Fahrtkostenpauschale, siehe 3).
Abrechnung macht PI normalerweise. Du stellst dann die Rechnung an PI. Habs zumindest nie anders erlebt.
Deine ArbeitszeitAufteilung ist genau richtig und finanziell sehr attraktiv. Im Bereich Hausbesuche hast Du auch oft die Möglichkeit auf die Rezeptausstellung Einfluss zu nehmen. In BW kannst Du 50-56 Euro die Stunde als FM damit generieren.
In der PT liegt das Geld zur Zeit auf der Straße. Man muss sich nur bücken und aufheben.
Warum dieser Beitrag wieder vom Anonymen Teilnehmer geschrieben wird, bleibt mal wieder ein Rätsel dieses Forums.
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