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Liebe Kollegen,
wir suchen zum 1.12.2024 (oder
später) einen Physiotherapeuten
w/m/d in VZ oder TZ.
Wir sind eine wunderschöne,
familiäre und moderne Praxis in
12203 Berlin-Lichterfelde.
Derzeit sind wir sechs Therapeuten
und mit Dir wäre das Team
vollständig. Dein Gehalt liegt
über dem Durchschnitt und gerne
übernehmen wir Deine
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Ob Berufsanfänger oder erfahrener
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Ich wundere mich wirklich sehr über die Qualität der Beiträge in diesem Forum. Das ähnelt einer Hexenjagd auf Freie Mitarbeiter. Unqualifizierte, sehr subjektiv gefärbte Statements ohne Hand und Fuß von Physiotherapeuten, die versuchen eher im Sinne eines PI´s zu argumentieren, weil diese Kollegen lieber einen Angestellten als einen freien Mitarbeiter in der eigenen Praxis haben und jetzt die Chance riechen, endlich allen freien Mitarbeitern den Garaus zu machen. Sehr unprofessionell und nicht hilfreich bei der Klärung der Fakten.
Keine Panik für PI´s, wenn der freie Mitarbeiter für verschiedene Praxen arbeitet, das Einkommen in seiner Praxis 5/6 des Einkommens des FM´s nicht übersteigt und der FM seinen DRV-Beitrag regelmäßig bezahlt!!
Jetzt lass ich mich mal überraschen, wann und wie der S h i t -Storm auf diesen Beitrag los geht...
[bearbeitet am 10.05.14 06:45]
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PTmarie schrieb:
Liebe PI´s (und FM´s), entspannt euch mal wieder und schaut euch mal Verenas Beitrag in "Rückhalt unserer Verbände" an.
Ich wundere mich wirklich sehr über die Qualität der Beiträge in diesem Forum. Das ähnelt einer Hexenjagd auf Freie Mitarbeiter. Unqualifizierte, sehr subjektiv gefärbte Statements ohne Hand und Fuß von Physiotherapeuten, die versuchen eher im Sinne eines PI´s zu argumentieren, weil diese Kollegen lieber einen Angestellten als einen freien Mitarbeiter in der eigenen Praxis haben und jetzt die Chance riechen, endlich allen freien Mitarbeitern den Garaus zu machen. Sehr unprofessionell und nicht hilfreich bei der Klärung der Fakten.
Keine Panik für PI´s, wenn der freie Mitarbeiter für verschiedene Praxen arbeitet, das Einkommen in seiner Praxis 5/6 des Einkommens des FM´s nicht übersteigt und der FM seinen DRV-Beitrag regelmäßig bezahlt!!
Jetzt lass ich mich mal überraschen, wann und wie der S h i t -Storm auf diesen Beitrag los geht...
[bearbeitet am 10.05.14 06:45]
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silvia43 schrieb:
Schon losgegangen, wie kannst Du so etwas posten! Hier in Bayern ist dieses Urteil gefällt worden und jeder PI sollte z.Zt. auf Nr. Sicher gehen!Kein Anwalt oder Stb. wird im Moment zur weiteren FM raten!
Zum einen ist der FM im Bereich der Therapiepraxen "erfunden" worden, um Praxisbetreibern die Möglichkeit zu geben, Teile der Arbeit auf Mitarbeiter zu übertragen, ohne dafür irgendein unternehmerisches Risiko tragen zu müssen und natürlich letztendlich auch ordentlich Geld zu sparen, denn sämtliche Abgaben sind aufgrund von vorbestimmten (Umsatz des Vorjahres) Vorauszahlungen stabil hoch während die Aufträge und die damit verbundenen Einnahmen schwankend der Willkür, von Praxisinhabern, Verordnern und anderen vom FM nicht oder kaum zu beeinflussenden Faktoren unterliegen. Wenn man sieht wie die Realität der FM weitgehend aussieht, kann man schon die Zweifel von Sozialversicherungsträgern und Richtern verstehen. Was macht denn der FM anderes als ein Angestellter? Wie soll denn ein Praxisablauf vernünftig organisiert werden, wenn man die FM nicht in die Abläufe wenigstens weitgehend einbindet? Man kann es sich aussuchen ob man als eher schlechtbezahlter Angestellter mit mittlerweile immer mehr reduzierten Rechten (Abschaffung des Kündigungsschutzes in Kleinbetrieben) und geringer Absicherung (Kündigungsfristen und ALG1) oder als FM mit null Rechten und null Sicherheit aber meist halbwegs ordentlich bezahlt (wenn es denn läuft), seinen Beruf ausüben will.
Zum anderen geht es nicht darum was in den Rahmenverträgen/Zulassungsbedingungen festgelegt ist (der erwähnte Beitrag von Verena in "Rückhalt unserer Verbände"). Diese sind in vielen Bereichen nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind. Krankenkassen und Ärzteverbände (HMK!), die Rentenversicherung aber auch Sozial-und Verwaltungsgerichte zimmern sich da eigene Regelungen zurecht, die sie dann zur Maxime ihres Handelns machen.
Und für die DRV geht es eigentlich nur darum, Beitragszahler zu rekrutieren Und hierfür möglichst die Betriebe in die Pflicht zu nehmen. Das ist eher eine sozial-politische Entscheidung, hier die FM in den Therapiepraxen in die Arme der (begrenzten) staatlichen Absicherung nehmen zu wollen.
Man betrachtet das eben als Pseudoselbständigkeit (wie ich oben ausgeführt habe auch nicht ganz zu unrecht) und will das in diesem Sozialstaat am liebsten abschaffen.
Wenn etwas politisch gewollt ist und man sich bewusst ist, dass auch die Rechtsprechung davon nicht unbeeinflusst urteilt, dann wird man es auch mittel-langfristig durchsetzen. Da helfen einem die alten Regelungen bzw. Definitionen oder rahmenvertragliche Vorgaben eben nicht mehr.
Ich fürchte die Tage des rechtsfreien Miteinanders von Praxisinhabern und freien Mitarbeitern sind gezählt, solange sich die politische Landschaft nicht grundlegend ändert.
Ehrlich gesagt um die "FM Landschaft" im Bereich der Therapiepraxen tut mir das nicht wirklich Leid. Um die einzelnen Schicksale in Anbetracht vieler Arbeitgeber die geistig noch in frühkapitalistischen Zeiten verharren (siehe Forum Arbeit) schon. Für viele Kollegen ist das FM-Dasein wirklich das kleinere Übel. Ein Übel aber ist es.
Gruß S.
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silvia43 schrieb:
Danke Shakespeare, und dennoch scheinen es hier einige nicht begriffen zu haben! Frei nach dem Motto ach ,ja wird schon nicht so schlimm sein! Ist es aber!!!! Wer meint trotzdem FMA zu beschäftigen! Jeder ist seines Glückes Schmied!
einfach mal anschauen:
Freier Mitarbeiter – Wikipedia
FM ist KEINE Erfindung der Heilmittelerbringer und der Status ist absolut nicht für alle FM ein Übel!
Solche Beiträge sind übel....
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maitre schrieb:
....
einfach mal anschauen:
Freier Mitarbeiter – Wikipedia
FM ist KEINE Erfindung der Heilmittelerbringer und der Status ist absolut nicht für alle FM ein Übel!
Solche Beiträge sind übel....
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Shakespeare schrieb:
Wäre das ein Deutschaufsatz, müsste man wohl schreiben, Thema verfehlt :wink: .
Zum einen ist der FM im Bereich der Therapiepraxen "erfunden" worden, um Praxisbetreibern die Möglichkeit zu geben, Teile der Arbeit auf Mitarbeiter zu übertragen, ohne dafür irgendein unternehmerisches Risiko tragen zu müssen und natürlich letztendlich auch ordentlich Geld zu sparen, denn sämtliche Abgaben sind aufgrund von vorbestimmten (Umsatz des Vorjahres) Vorauszahlungen stabil hoch während die Aufträge und die damit verbundenen Einnahmen schwankend der Willkür, von Praxisinhabern, Verordnern und anderen vom FM nicht oder kaum zu beeinflussenden Faktoren unterliegen. Wenn man sieht wie die Realität der FM weitgehend aussieht, kann man schon die Zweifel von Sozialversicherungsträgern und Richtern verstehen. Was macht denn der FM anderes als ein Angestellter? Wie soll denn ein Praxisablauf vernünftig organisiert werden, wenn man die FM nicht in die Abläufe wenigstens weitgehend einbindet? Man kann es sich aussuchen ob man als eher schlechtbezahlter Angestellter mit mittlerweile immer mehr reduzierten Rechten (Abschaffung des Kündigungsschutzes in Kleinbetrieben) und geringer Absicherung (Kündigungsfristen und ALG1) oder als FM mit null Rechten und null Sicherheit aber meist halbwegs ordentlich bezahlt (wenn es denn läuft), seinen Beruf ausüben will.
Zum anderen geht es nicht darum was in den Rahmenverträgen/Zulassungsbedingungen festgelegt ist (der erwähnte Beitrag von Verena in "Rückhalt unserer Verbände"). Diese sind in vielen Bereichen nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind. Krankenkassen und Ärzteverbände (HMK!), die Rentenversicherung aber auch Sozial-und Verwaltungsgerichte zimmern sich da eigene Regelungen zurecht, die sie dann zur Maxime ihres Handelns machen.
Und für die DRV geht es eigentlich nur darum, Beitragszahler zu rekrutieren Und hierfür möglichst die Betriebe in die Pflicht zu nehmen. Das ist eher eine sozial-politische Entscheidung, hier die FM in den Therapiepraxen in die Arme der (begrenzten) staatlichen Absicherung nehmen zu wollen.
Man betrachtet das eben als Pseudoselbständigkeit (wie ich oben ausgeführt habe auch nicht ganz zu unrecht) und will das in diesem Sozialstaat am liebsten abschaffen.
Wenn etwas politisch gewollt ist und man sich bewusst ist, dass auch die Rechtsprechung davon nicht unbeeinflusst urteilt, dann wird man es auch mittel-langfristig durchsetzen. Da helfen einem die alten Regelungen bzw. Definitionen oder rahmenvertragliche Vorgaben eben nicht mehr.
Ich fürchte die Tage des rechtsfreien Miteinanders von Praxisinhabern und freien Mitarbeitern sind gezählt, solange sich die politische Landschaft nicht grundlegend ändert.
Ehrlich gesagt um die "FM Landschaft" im Bereich der Therapiepraxen tut mir das nicht wirklich Leid. Um die einzelnen Schicksale in Anbetracht vieler Arbeitgeber die geistig noch in frühkapitalistischen Zeiten verharren (siehe Forum Arbeit) schon. Für viele Kollegen ist das FM-Dasein wirklich das kleinere Übel. Ein Übel aber ist es.
Gruß S.
Wer einfach unbelehrbar sein möchte, wozu sollen wir uns denn aufregen? Wir müssen doch nicht die Konsequenzen tragen.
Shakespeare (ich glaube, er ist doch selbst FM oder nicht?) hat es wie immer genau auf den Punkt gebracht.
Ansonsten ist jeder selbst für sein Leben und seine Praxis verantwortlich, wenn er teures Lehrgeld zahlen und weiter träumen möchte, bitte sehr.
Deshalb sehe ich für einen @!#$storm gar keine Veranlassung.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Warum @!#$storm? Sehe ich gar keine Veranlassung, dass wäre der Mühe gar nicht wert.
Wer einfach unbelehrbar sein möchte, wozu sollen wir uns denn aufregen? Wir müssen doch nicht die Konsequenzen tragen.
Shakespeare (ich glaube, er ist doch selbst FM oder nicht?) hat es wie immer genau auf den Punkt gebracht.
Ansonsten ist jeder selbst für sein Leben und seine Praxis verantwortlich, wenn er teures Lehrgeld zahlen und weiter träumen möchte, bitte sehr.
Deshalb sehe ich für einen @!#$storm gar keine Veranlassung.
Gruß Britt
> Liebe PI´s (und FM´s), entspannt euch mal wieder und schaut
> euch mal Verenas Beitrag in \"Rückhalt unserer Verbände\" an.
> Ich wundere mich wirklich sehr über die Qualität der Beiträge
> in diesem Forum. Das ähnelt einer Hexenjagd auf Freie
> Mitarbeiter. Unqualifizierte, sehr subjektiv gefärbte
> Statements ohne Hand und Fuß von Physiotherapeuten, die
> versuchen eher im Sinne eines PI´s zu argumentieren, weil diese
> Kollegen lieber einen Angestellten als einen freien Mitarbeiter
> in der eigenen Praxis haben und jetzt die Chance riechen,
> endlich allen freien Mitarbeitern den Garaus zu machen. Sehr
> unprofessionell und nicht hilfreich bei der Klärung der
> Fakten.
>
> Keine Panik für PI´s, wenn der freie Mitarbeiter für
> verschiedene Praxen arbeitet, das Einkommen in seiner Praxis
> 5/6 des Einkommens des FM´s nicht übersteigt und der FM seinen
> DRV-Beitrag regelmäßig bezahlt!!
>
> Jetzt lass ich mich mal überraschen, wann und wie der S h i t
> -Storm auf diesen Beitrag los geht...
>
>
> [bearbeitet am 10.05.14 06:45]
Das ist doch voll am Thema vorbei!
Warum raten Verbände und Anwälte von FM ab?
Du solltest dich besser mit dem Thema und dem Beschluss auseinandersetzen.
edit
auch der Beitrag von Verena den du ansprichst hat nichts mit dem Thema Scheinselbständigkeit zu tun.
Wird die FM auch richtig gelebt was nur in seltenen Fällen zutrifft, gibt es auch keine Probleme.
Ich wundere mich wie blauäugig an dieses Thema herangegangen wird. Die FM stehen im Heilmittelbereich vor dem AUS, spätestens wenn der Begriff aus den Empfehlungen und Verträgen gestrichen wird.
[bearbeitet am 10.05.14 12:30]
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Es ist nur eine rechtlich einwandfreie Konstellation/Vereinbarung des Zusammenarbeitens von Praxisinhaber und "FM" zu formulieren, die jedem Zweifel bez. "Scheinselbstständigkeit" entgegentritt, so sollte der "FM" selbstständige Tätigkeit auch "leben", oder der Selbstständige die Pflichten und Aufgabe eines "Arbeitgebers" erfüllen wollen.
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edgar lerch schrieb:
Hallo Kollegen-da ich hier eine, teilweise, unfruchtbare, tendenzielle Argumentation sehe, kann ich dem Beitrag von morpheus nur zustimmen, außer der Aussage "Verbände" raten von "FM" ab. -Ich berate meine Mitglieder mit eigenem Betrieb genauso wie "FM", die auch Mitglieder sind!
Es ist nur eine rechtlich einwandfreie Konstellation/Vereinbarung des Zusammenarbeitens von Praxisinhaber und "FM" zu formulieren, die jedem Zweifel bez. "Scheinselbstständigkeit" entgegentritt, so sollte der "FM" selbstständige Tätigkeit auch "leben", oder der Selbstständige die Pflichten und Aufgabe eines "Arbeitgebers" erfüllen wollen.
Ich habe schon mehrfach dazu aufgefordert, mir EIN EINZIGES stichhaltiges Argument zu liefern, warum ich das Risiko der DRV-Nachforderung eingehen sollte und mit einem FM zusammenarbeiten soll.
NIX!!! EINFACH NIX kommt da!!!
Also warum sollte ich mich weiter mit diesem Thema beschäftigen? Als risikobewußter PI kann es hier nur EINE Entscheidung geben.
Und nebenbei... viele Praxen in meiner Nachbarschaft beenden derzeit die Zusammenarbeit mit den FMs.
Und ich stelle die These auf, dass alle Praxen, die noch nicht reagiert haben, derzeit nicht über die Problematik informiert sind.
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Wonderwoman schrieb:
Warum sollte ich mich als PI mit dieser Materie überhaupt noch auseinandersetzen?
Ich habe schon mehrfach dazu aufgefordert, mir EIN EINZIGES stichhaltiges Argument zu liefern, warum ich das Risiko der DRV-Nachforderung eingehen sollte und mit einem FM zusammenarbeiten soll.
NIX!!! EINFACH NIX kommt da!!!
Also warum sollte ich mich weiter mit diesem Thema beschäftigen? Als risikobewußter PI kann es hier nur EINE Entscheidung geben.
Und nebenbei... viele Praxen in meiner Nachbarschaft beenden derzeit die Zusammenarbeit mit den FMs.
Und ich stelle die These auf, dass alle Praxen, die noch nicht reagiert haben, derzeit nicht über die Problematik informiert sind.
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silvia43 schrieb:
bravo :clap: :clap: :clap:
Offensichtlich gibt es keines. :unamused:
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Wonderwoman schrieb:
... und schau... weiterhin kein einziges Argument der Haut-nicht-auf-die-FMs-Fraktion.
Offensichtlich gibt es keines. :unamused:
Alles was ein FM macht kann auch sehr gut mit AN erreicht werden.
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morpheus-06 schrieb:
es gibt kein Argument pro FM.
Alles was ein FM macht kann auch sehr gut mit AN erreicht werden.
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Wonderwoman schrieb:
:wink: Sowas habe ich mir ja fast gedacht :wink:
> Und ich stelle die These auf, dass alle Praxen, die noch nicht
> reagiert haben, derzeit nicht über die Problematik informiert
> sind.
Ich kann dir leider kein stichhaltiges Argument nennen warum's unbedingt nötig sei mich als FM zu beauftragen; da ich trotz mitgebrachtem Patientenstamm und verordnenden Ärzten jedoch nicht angestellt werde und eine reine HB-soz-Tätigkeit von den umliegenden GKVen nicht zugelassen wird/"werden darf" bin ich nun halt FM.
Daran hat sich auch nichts geändert nachdem ich mit meiner PI telefoniert und ihr einen Ausdruck des bayrischen LSG-Beschlusses (die wichtigen Stellen mit Textmarker hervorgehoben) auf den Schreibtisch gelegt habe.
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Papa Alpaka schrieb:
Wonderwoman schrieb:
> Und ich stelle die These auf, dass alle Praxen, die noch nicht
> reagiert haben, derzeit nicht über die Problematik informiert
> sind.
Ich kann dir leider kein stichhaltiges Argument nennen warum's unbedingt nötig sei mich als FM zu beauftragen; da ich trotz mitgebrachtem Patientenstamm und verordnenden Ärzten jedoch nicht angestellt werde und eine reine HB-soz-Tätigkeit von den umliegenden GKVen nicht zugelassen wird/"werden darf" bin ich nun halt FM.
Daran hat sich auch nichts geändert nachdem ich mit meiner PI telefoniert und ihr einen Ausdruck des bayrischen LSG-Beschlusses (die wichtigen Stellen mit Textmarker hervorgehoben) auf den Schreibtisch gelegt habe.
Du willst mit Ihm/Ihr unbedingt zusammenarbeiten
und er / sie machts nicht anders....
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ali schrieb:
doch doch, EIN Argument gibts:
Du willst mit Ihm/Ihr unbedingt zusammenarbeiten
und er / sie machts nicht anders....
Möge Gott mit Ihrer/Seiner großen Brieftasche sein. :flushed:
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Wonderwoman schrieb:
Lieber Papa, dann gratuliere ich Dir, dass Du einen PI hast, die/der keine Risikoabschätzung machen kann. Zumal wie ich Deiner Antwort entnehme, nur ein PI vorhanden ist.
Möge Gott mit Ihrer/Seiner großen Brieftasche sein. :flushed:
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Wonderwoman schrieb:
:smile: :smile: :smile: :smile: So einen Therapeuten wird es nicht geben. :wink:
selbst wenns risikolos wär :smile:
da hätte selbst Genschman keine Chance....
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ali schrieb:
Naja, bei Dir kann ich mir auch keine FM vorstellen,
selbst wenns risikolos wär :smile:
da hätte selbst Genschman keine Chance....
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Wonderwoman schrieb:
Vielleicht liegt das auch daran, dass meine ANs bestens ausgebildet werden. :blush:
> Zumal wie ich Deiner Antwort entnehme, nur ein PI vorhanden ist.
> Möge Gott mit Ihrer/Seiner großen Brieftasche sein. :flushed:
...aber zum Glück ist die Physiotherapie nur ein mittleres Standbein meiner freischaffenden Tätigkeiten; ich komme auf 7 regelmäßige Auftraggeber plus Gelegenheitsjobs, der Umsatz ist gut verteilt; wegen zu geringer Kosten dominiert die PT den Gewinn (an dieser Stelle danke ich unseren Verbänden für die hohen Fobikosten ;))
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Papa Alpaka schrieb:
Wonderwoman schrieb:
> Zumal wie ich Deiner Antwort entnehme, nur ein PI vorhanden ist.
> Möge Gott mit Ihrer/Seiner großen Brieftasche sein. :flushed:
...aber zum Glück ist die Physiotherapie nur ein mittleres Standbein meiner freischaffenden Tätigkeiten; ich komme auf 7 regelmäßige Auftraggeber plus Gelegenheitsjobs, der Umsatz ist gut verteilt; wegen zu geringer Kosten dominiert die PT den Gewinn (an dieser Stelle danke ich unseren Verbänden für die hohen Fobikosten ;))
als FM verfolge ich gespannt alle Kommentare zu diesem Thema in den foren.ich glaube inzwischen wissen alle,dass du als PI kein Interesse an FM hast. du..und einige andere..scheinen trotz gut laufender Praxis und glücklichen AN viel zeit zu haben um bei fast jedem Thema deine Meinung darüber kundzutun.jetzt wissen wir bescheid.lg
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fey schrieb:
liebe wonderwomen,
als FM verfolge ich gespannt alle Kommentare zu diesem Thema in den foren.ich glaube inzwischen wissen alle,dass du als PI kein Interesse an FM hast. du..und einige andere..scheinen trotz gut laufender Praxis und glücklichen AN viel zeit zu haben um bei fast jedem Thema deine Meinung darüber kundzutun.jetzt wissen wir bescheid.lg
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Anna Uller schrieb:
:clap: :clap: :clap: :clap: :clap:
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Wonderwoman schrieb:
Schön :clap: . Aber auch kein Argument Pro-FM. Es kommt einfach GAR NICHTS... :unamused:
Bei dir möchte ich auch nicht als Angestellte arbeiten.Wenn man deine Kommentare ,die du hier von dir gibst ,auf dein sonstiges Gebaren schließen kann dann ist dasWort INTOLERANZ wahrscheinlich extra für dich erfunden worden. :angry:
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eim schrieb:
Und ich möchte gar nicht erst wissen was du in deiner Zeit als FM angestellt hast ??? :frowning:
Bei dir möchte ich auch nicht als Angestellte arbeiten.Wenn man deine Kommentare ,die du hier von dir gibst ,auf dein sonstiges Gebaren schließen kann dann ist dasWort INTOLERANZ wahrscheinlich extra für dich erfunden worden. :angry:
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morpheus-06 schrieb:
PTmarie schrieb:
> Liebe PI´s (und FM´s), entspannt euch mal wieder und schaut
> euch mal Verenas Beitrag in \"Rückhalt unserer Verbände\" an.
> Ich wundere mich wirklich sehr über die Qualität der Beiträge
> in diesem Forum. Das ähnelt einer Hexenjagd auf Freie
> Mitarbeiter. Unqualifizierte, sehr subjektiv gefärbte
> Statements ohne Hand und Fuß von Physiotherapeuten, die
> versuchen eher im Sinne eines PI´s zu argumentieren, weil diese
> Kollegen lieber einen Angestellten als einen freien Mitarbeiter
> in der eigenen Praxis haben und jetzt die Chance riechen,
> endlich allen freien Mitarbeitern den Garaus zu machen. Sehr
> unprofessionell und nicht hilfreich bei der Klärung der
> Fakten.
>
> Keine Panik für PI´s, wenn der freie Mitarbeiter für
> verschiedene Praxen arbeitet, das Einkommen in seiner Praxis
> 5/6 des Einkommens des FM´s nicht übersteigt und der FM seinen
> DRV-Beitrag regelmäßig bezahlt!!
>
> Jetzt lass ich mich mal überraschen, wann und wie der S h i t
> -Storm auf diesen Beitrag los geht...
>
>
> [bearbeitet am 10.05.14 06:45]
Das ist doch voll am Thema vorbei!
Warum raten Verbände und Anwälte von FM ab?
Du solltest dich besser mit dem Thema und dem Beschluss auseinandersetzen.
edit
auch der Beitrag von Verena den du ansprichst hat nichts mit dem Thema Scheinselbständigkeit zu tun.
Wird die FM auch richtig gelebt was nur in seltenen Fällen zutrifft, gibt es auch keine Probleme.
Ich wundere mich wie blauäugig an dieses Thema herangegangen wird. Die FM stehen im Heilmittelbereich vor dem AUS, spätestens wenn der Begriff aus den Empfehlungen und Verträgen gestrichen wird.
[bearbeitet am 10.05.14 12:30]
(1) PT als "direkte" FM
(2) PT als FM eines FM
(3) Sportkurse für drei teil- bis vollstationäre Einrichtungen der Behindertenhilfe
(4) Personal Training ... oder wie nennt man sowas heutzutage? ... für einige Lokalberühmtheiten
(5) Verwaltungstätigkeiten im weiteren Sinne / reine Administration anderer Honorarkräfte
...daneben bin ich noch als Angestellter unterwegs. Da sich Angestelltentum, (3) und (4), zum Teil auch (5) inhaltlich überschneiden muss ich etliches nur einmal denken --gegenüber meinem AG nachweislich als Angestellter, das weiß er und findet's in Ordnung-- um dann drei- oder viermal damit Geld heranzuschaffen :)
Außerdem bin ich mir auch nicht zu schade Wellnessmassagen zu verkaufen und habe Zugriff auf ein Scheunenabteil um größere Posten nicht verderblicher Gebrauchsartikel für Kollegen mit einem gemütlicheren Lebensstil einzulagern (eigentlich nur damit ich in der Preisstaffel mehrere Zeilen nach unten rutsche - ich hab's geschafft eine Palette k-eineAhnung-Tapes zügig und mit akzeptablem Gewinn umzusetzen ohne eine Rolle selbst benutzt zu haben...)
...der Knackpunkt liegt darin, das ich unterdurchschnittlich geringe Kosten habe und halte. Jeder einzelne meiner Jobs (außer dem Angestelltentum) für sich genommen würde mich auf eine 48-Stunden-Woche gerechnet nicht ernähren. So bin ich mit einer 40-Stunden-Woche satt und glücklich :)
[bearbeitet am 11.05.14 22:14]
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Papa Alpaka schrieb:
Hältst du das wirklich noch aus?
(1) PT als "direkte" FM
(2) PT als FM eines FM
(3) Sportkurse für drei teil- bis vollstationäre Einrichtungen der Behindertenhilfe
(4) Personal Training ... oder wie nennt man sowas heutzutage? ... für einige Lokalberühmtheiten
(5) Verwaltungstätigkeiten im weiteren Sinne / reine Administration anderer Honorarkräfte
...daneben bin ich noch als Angestellter unterwegs. Da sich Angestelltentum, (3) und (4), zum Teil auch (5) inhaltlich überschneiden muss ich etliches nur einmal denken --gegenüber meinem AG nachweislich als Angestellter, das weiß er und findet's in Ordnung-- um dann drei- oder viermal damit Geld heranzuschaffen :)
Außerdem bin ich mir auch nicht zu schade Wellnessmassagen zu verkaufen und habe Zugriff auf ein Scheunenabteil um größere Posten nicht verderblicher Gebrauchsartikel für Kollegen mit einem gemütlicheren Lebensstil einzulagern (eigentlich nur damit ich in der Preisstaffel mehrere Zeilen nach unten rutsche - ich hab's geschafft eine Palette k-eineAhnung-Tapes zügig und mit akzeptablem Gewinn umzusetzen ohne eine Rolle selbst benutzt zu haben...)
...der Knackpunkt liegt darin, das ich unterdurchschnittlich geringe Kosten habe und halte. Jeder einzelne meiner Jobs (außer dem Angestelltentum) für sich genommen würde mich auf eine 48-Stunden-Woche gerechnet nicht ernähren. So bin ich mit einer 40-Stunden-Woche satt und glücklich :)
[bearbeitet am 11.05.14 22:14]
> Keine Panik für PI´s, wenn der freie Mitarbeiter für
> verschiedene Praxen arbeitet, das Einkommen in seiner Praxis
> 5/6 des Einkommens des FM´s nicht übersteigt und der FM seinen
> DRV-Beitrag regelmäßig bezahlt!!
Das Gericht hatte nicht die Frage zu beantworten, unter welchen Umständen jemand grundsätzlich selbstständig ist. Da wäre der 5/6 Hinweis angebracht. Es ging um die Frage, ob ein FM in einer GKV Praxis grundsätzlich selbstständig sein kann.
Es wird ganz allgemein gesagt, dass ein FM bezogen auf seine Tätigkeit in einer für die GKV zugelassenen Praxis allein deshalb nicht selbstständig ist, weil er keine eigene Zulassung hat. Es ist einem FM unter diesen Umständen schlichtweg unmöglich, jemals für eine GKV-Kasse einen Auftrag abzuwickeln, ohne im Abhängigkeitsverhältnis mit einem zugelassenen Praxisinhaber zu stehen. Ein FM wird immer einen zugelassenen Auftraggeber brauchen, um GKV Patienten zu behandeln. Mithin scheinselbstständig sein (müssen).
Das ist der Unterschied zu den meisten anderen Selbstständigkeiten. Dort könnten Sie (theoretisch jedenfalls), jederzeit direkt mit Hauptauftraggebern arbeiten, weil es die für Heilmittelerbringer vorgesehenen Zulassungseinschränkungen nicht gibt.
Das Problem war im übrigen wirklich absehbar. Ärzte haben nämlich ein sehr ähnliches Problem. Honorärzten in Baden Württembergischen Krankenhäusern ist (aus sehr ähnlichen Gründen) vergangenes Jahr das Licht ausgegangen.
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Es ging um die konkrete Frage, ob die "FM" in der Münchner Praxis selbstständig sind oder nicht...das Gericht hat Nein befunden.
NEU und "gefährlich" ist die GEWICHTUNG des Faktes, ob ein FM in einer "GKV Praxis" selbständig sein kann oder nicht. Dieses Gericht findet grundsätzlich NICHT. Andere Gerichte haben in der Vergangenheit anders entschieden.
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ali schrieb:
So gaaanz korrekt ist das ja nicht....
Es ging um die konkrete Frage, ob die "FM" in der Münchner Praxis selbstständig sind oder nicht...das Gericht hat Nein befunden.
NEU und "gefährlich" ist die GEWICHTUNG des Faktes, ob ein FM in einer "GKV Praxis" selbständig sein kann oder nicht. Dieses Gericht findet grundsätzlich NICHT. Andere Gerichte haben in der Vergangenheit anders entschieden.
Statuserhebung bei der DRV als Mittel der Wahl und regelmäßige Zahlungen an die DRV vom FM mit Nachweis für die PI´s sichern alle Beteiligten ab und man kann sich als PI entspannen.
Immerhin ist es für mich als PI auch von Vorteil, FM´s im laufenden Betrieb dabei zu haben. Keine Kosten, hohe Flexibilität, wenn mal nicht so viel zu tun ist und sie sind seeeeehr selten krank. Außerdem betreuen meine FM´s sehr gerne Hausbesuche und sind dann im laufenden Betrieb gemeinsam mit den Angestellten eher selten in der Praxis.
Es kann ja jeder selbst entscheiden, wie er es für sich regelt als PI, aber die Panik kann ich nicht nachvollziehen.
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physioköln schrieb:
So ist es und jetzt bleibt abzuwarten, wie das andere Gerichte oder Bundesländer sehen werden. Die PI´s, die jetzt ihre FM´s kündigen, weil sie Rückzahlungen fürchten, sollten kurz mal überlegen, was es für sie bedeuten würde, wenn die FM´s alle eine eigene Praxis in der Nähe eröffnen würden. Die meisten sind nämlich sehr gut ausgebildet und aufgrund ihrer Kompetenz und Erfahrung sicher nicht mehr bereit als Angestellte zu arbeiten.
Statuserhebung bei der DRV als Mittel der Wahl und regelmäßige Zahlungen an die DRV vom FM mit Nachweis für die PI´s sichern alle Beteiligten ab und man kann sich als PI entspannen.
Immerhin ist es für mich als PI auch von Vorteil, FM´s im laufenden Betrieb dabei zu haben. Keine Kosten, hohe Flexibilität, wenn mal nicht so viel zu tun ist und sie sind seeeeehr selten krank. Außerdem betreuen meine FM´s sehr gerne Hausbesuche und sind dann im laufenden Betrieb gemeinsam mit den Angestellten eher selten in der Praxis.
Es kann ja jeder selbst entscheiden, wie er es für sich regelt als PI, aber die Panik kann ich nicht nachvollziehen.
Toi Toi Toi und Top, die Wette gilt. :smile:
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Wonderwoman schrieb:
Ja, können alle eine eigene Praxis aufmachen und dann mal "genießen" was das so zu bedeuten hat.
Toi Toi Toi und Top, die Wette gilt. :smile:
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Xela schrieb:
Der Einwand ist richtig. Es bleibt das Hauptsacheverfahren abzuwarten und ggf. die Tour bis zum BVerfG. Allerdings ist eine Tendenz bereits erkennbar und das Beispiel mit den Honorarärzten in GKV-Krankenhäusern habe ich nicht umsonst gebracht. Hier ist man bereits beim BGH gewesen.
-------------------------------------------------------
was es für sie bedeuten würde, wenn die FM´s alle eine eigene Praxis in der Nähe eröffnen würden. Die meisten sind nämlich sehr gut ausgebildet und aufgrund ihrer Kompetenz und Erfahrung sicher nicht mehr bereit als Angestellte zu arbeiten.
und bitte alle in der Nähe von Wonderwomen :kissing_closed_eyes:
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Sizilia Eppler schrieb:
physioköln schrieb:
-------------------------------------------------------
was es für sie bedeuten würde, wenn die FM´s alle eine eigene Praxis in der Nähe eröffnen würden. Die meisten sind nämlich sehr gut ausgebildet und aufgrund ihrer Kompetenz und Erfahrung sicher nicht mehr bereit als Angestellte zu arbeiten.
und bitte alle in der Nähe von Wonderwomen :kissing_closed_eyes:
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> physioköln schrieb:
> -------------------------------------------------------
> was es für sie bedeuten würde, wenn die FM´s alle eine eigene Praxis in der Nähe eröffnen würden. Die meisten sind nämlich sehr gut ausgebildet und aufgrund ihrer Kompetenz und Erfahrung sicher nicht mehr bereit als Angestellte zu arbeiten.
>
> und bitte alle in der Nähe von Wonderwomen :kissing_closed_eyes:
naja, wenn ich mir deinen Beitrag hier anschaue:
http://www.physio.de/forum5/abrechnung/kompression/8/63997/64041#msg-64041
keine Ahnung, oder?
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morpheus-06 schrieb:
Sizilia Eppler schrieb:
-------------------------------------------------------
> physioköln schrieb:
> -------------------------------------------------------
> was es für sie bedeuten würde, wenn die FM´s alle eine eigene Praxis in der Nähe eröffnen würden. Die meisten sind nämlich sehr gut ausgebildet und aufgrund ihrer Kompetenz und Erfahrung sicher nicht mehr bereit als Angestellte zu arbeiten.
>
> und bitte alle in der Nähe von Wonderwomen :kissing_closed_eyes:
naja, wenn ich mir deinen Beitrag hier anschaue:
http://www.physio.de/forum5/abrechnung/kompression/8/63997/64041#msg-64041
keine Ahnung, oder?
Leute... ihr stellt euch das alles so einfach vor. Aber eine größere Praxis erfolgreich zu führen ist vergleichbar damit, eine normale mittelständische Firma zu führen... Mit allem Drum und Dran.
Also bitte alle selbständig machen... :smile:
Und nebenbei... das war ein sehr qualifizierter Beitrag, Sizilia. :clap:
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Wonderwoman schrieb:
LOL... ja bitte. Dann werden diese ehemaligen FMs sicher bald ANs, weil sie scheitern werden.
Leute... ihr stellt euch das alles so einfach vor. Aber eine größere Praxis erfolgreich zu führen ist vergleichbar damit, eine normale mittelständische Firma zu führen... Mit allem Drum und Dran.
Also bitte alle selbständig machen... :smile:
Und nebenbei... das war ein sehr qualifizierter Beitrag, Sizilia. :clap:
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Sizilia Eppler schrieb:
So viel wie ich weiß muß das Kompr.material extra verordnet werden oder wird vom Pat. gekauft. was ist daran falsch? Also nicht von der Praxis bereitgestellt. und noch mal zu wonderwewomen ,du hast leider Recht hab mich auf euer Niveau runter ziehen lassen, schäme mich :frowning: wird nicht wieder vorkommen.
... na gut ... MacBeth :stuck_out_tongue: und Papa auch :smile:
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Wonderwoman schrieb:
Dann ist ja gut... auf mein Niveau kann sich ja auch kaum jemand begeben... höchstens Morpheus und Templer :smile: :smile:
... na gut ... MacBeth :stuck_out_tongue: und Papa auch :smile:
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> So viel wie ich weiß muß das Kompr.material extra verordnet werden oder wird vom Pat. gekauft. was ist daran falsch? Also nicht von der Praxis bereitgestellt. und noch mal zu wonderwewomen ,du hast leider Recht hab mich auf euer Niveau runter ziehen lassen, schäme mich :frowning: wird nicht wieder vorkommen.
pures Nichtswissen, daran ist fast alles falsch. Ein Blick in die Rahmenverträge würde schon helfen.
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morpheus-06 schrieb:
Sizilia Eppler schrieb:
-------------------------------------------------------
> So viel wie ich weiß muß das Kompr.material extra verordnet werden oder wird vom Pat. gekauft. was ist daran falsch? Also nicht von der Praxis bereitgestellt. und noch mal zu wonderwewomen ,du hast leider Recht hab mich auf euer Niveau runter ziehen lassen, schäme mich :frowning: wird nicht wieder vorkommen.
pures Nichtswissen, daran ist fast alles falsch. Ein Blick in die Rahmenverträge würde schon helfen.
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Problem beschreiben
Xela schrieb:
PTmarie schrieb:
> Keine Panik für PI´s, wenn der freie Mitarbeiter für
> verschiedene Praxen arbeitet, das Einkommen in seiner Praxis
> 5/6 des Einkommens des FM´s nicht übersteigt und der FM seinen
> DRV-Beitrag regelmäßig bezahlt!!
Das Gericht hatte nicht die Frage zu beantworten, unter welchen Umständen jemand grundsätzlich selbstständig ist. Da wäre der 5/6 Hinweis angebracht. Es ging um die Frage, ob ein FM in einer GKV Praxis grundsätzlich selbstständig sein kann.
Es wird ganz allgemein gesagt, dass ein FM bezogen auf seine Tätigkeit in einer für die GKV zugelassenen Praxis allein deshalb nicht selbstständig ist, weil er keine eigene Zulassung hat. Es ist einem FM unter diesen Umständen schlichtweg unmöglich, jemals für eine GKV-Kasse einen Auftrag abzuwickeln, ohne im Abhängigkeitsverhältnis mit einem zugelassenen Praxisinhaber zu stehen. Ein FM wird immer einen zugelassenen Auftraggeber brauchen, um GKV Patienten zu behandeln. Mithin scheinselbstständig sein (müssen).
Das ist der Unterschied zu den meisten anderen Selbstständigkeiten. Dort könnten Sie (theoretisch jedenfalls), jederzeit direkt mit Hauptauftraggebern arbeiten, weil es die für Heilmittelerbringer vorgesehenen Zulassungseinschränkungen nicht gibt.
Das Problem war im übrigen wirklich absehbar. Ärzte haben nämlich ein sehr ähnliches Problem. Honorärzten in Baden Württembergischen Krankenhäusern ist (aus sehr ähnlichen Gründen) vergangenes Jahr das Licht ausgegangen.
Es bleiben vermutlich eben 2 Möglichkeiten übrig: Privatpraxis eröffnen (gibt es genügend Pat. dafür?) oder wieder ins Angestelltenverhältnis übergehen. Wozu ich eigentlich keine Lust mehr hatte...
Was macht ihr Noch-FM´s denn so??
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*eine Identität ist draufgegangen um die Möglichkeit einer reinen AOK-Praxis zu testen. Die Sachbearbeiterin der DRV unterstellte mir ich wolle sie verarschen ("Das ist meilenweit entfernt von einer Selbstständigkeit und sie müssten da einiges nachbessern und dann auch leben...") als ich einen RV als Dienstvertragsentwurf eines fiktiven Auftraggebers eingereicht habe...
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Papa Alpaka schrieb:
Ich spiele Szenarien durch*, baue eine Rücklage auf um meine PI zumindest ein bißchen aus der Sch... holen zu können wenn wir reinfallen und bin außerhalb des GKV-Systems tätig...
*eine Identität ist draufgegangen um die Möglichkeit einer reinen AOK-Praxis zu testen. Die Sachbearbeiterin der DRV unterstellte mir ich wolle sie verarschen ("Das ist meilenweit entfernt von einer Selbstständigkeit und sie müssten da einiges nachbessern und dann auch leben...") als ich einen RV als Dienstvertragsentwurf eines fiktiven Auftraggebers eingereicht habe...
denn inzwischen hat das freisetzen von freien mitarbeitern auch auf andere branchen im gesundheitssystem übergegriffen.
wenn das so bleibt, sehe ich bald die versorgung von chronikern in gefahr. ich weiss nicht, ob dies die absicht war.
warum wird die öffentlichkeit darüber nicht informiert?
keiner der verbände prangert das mal öffentlich an.
kein mensch versteht mehr bzw. kann noch nachvollziehen, dass er ab sofort nicht mehr versorgt werden kann, weil
arbeitnehmerstellen nicht besetzt werden dürfen, weil man bei flaute alle AN nicht "durchfüttern" könnte. es werden eher weniger festangestellte
beschäftigt, deren auskommen dann sicher ist. freie mitarbeiter gibt es genügend auf dem markt, die das erledigen, was ein betrieb in spitzenzeiten nicht stemmen kann oder will z.b. hausbesuche...
immer älter wird der mensch (was ihm zu gönnen ist!), dann braucht er versorgung daheim - nicht immer, jedoch ab und an stundenweise.
niemand findet sich.
macht doch endlich auf eure situation aufmerksam, holt die pflegedienste mit ins boot!
so vielen älteren menschen könnte durch den einsatz von freien mitarbeitern endlich geholfen werden!!!!!!
lg
uli
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rheuma schrieb:
als patient komme ich bei diesen diskussionen nicht mehr mit. ich bin mir sicher, das geht vielen patienten so.
denn inzwischen hat das freisetzen von freien mitarbeitern auch auf andere branchen im gesundheitssystem übergegriffen.
wenn das so bleibt, sehe ich bald die versorgung von chronikern in gefahr. ich weiss nicht, ob dies die absicht war.
warum wird die öffentlichkeit darüber nicht informiert?
keiner der verbände prangert das mal öffentlich an.
kein mensch versteht mehr bzw. kann noch nachvollziehen, dass er ab sofort nicht mehr versorgt werden kann, weil
arbeitnehmerstellen nicht besetzt werden dürfen, weil man bei flaute alle AN nicht "durchfüttern" könnte. es werden eher weniger festangestellte
beschäftigt, deren auskommen dann sicher ist. freie mitarbeiter gibt es genügend auf dem markt, die das erledigen, was ein betrieb in spitzenzeiten nicht stemmen kann oder will z.b. hausbesuche...
immer älter wird der mensch (was ihm zu gönnen ist!), dann braucht er versorgung daheim - nicht immer, jedoch ab und an stundenweise.
niemand findet sich.
macht doch endlich auf eure situation aufmerksam, holt die pflegedienste mit ins boot!
so vielen älteren menschen könnte durch den einsatz von freien mitarbeitern endlich geholfen werden!!!!!!
lg
uli
das interessiert überhaupt niemanden in der Politik. Alle Gesundheitsminister schlafen seit Jahren. Die Kassen bezahlen lieber Operationen, weil die Ärzte einfach bessere Lobbyarbeit leisten und die Patienten werden irgendwann mal die Rechnung bezahlen...
Also bitte selbst mal bewegen und z.B. Deinem Bundestagsabgeordneten schreiben...
Das Problem ist hausgemacht und so gewollt.
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Wonderwoman schrieb:
Lieber Uli,
das interessiert überhaupt niemanden in der Politik. Alle Gesundheitsminister schlafen seit Jahren. Die Kassen bezahlen lieber Operationen, weil die Ärzte einfach bessere Lobbyarbeit leisten und die Patienten werden irgendwann mal die Rechnung bezahlen...
Also bitte selbst mal bewegen und z.B. Deinem Bundestagsabgeordneten schreiben...
Das Problem ist hausgemacht und so gewollt.
ich persönlich kann nur sagen, die zeit drängt.
da bahnt sich eine katastrophe an.
ich kann mir kaum vorstellen, dass dies so gewollt ist.
verdrängen nutzt nichts, die demographische entwicklung stört sich nicht daran.
lg
uli
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rheuma schrieb:
den MdL und MdB einzuschalten, habe ich schon längst getan.
ich persönlich kann nur sagen, die zeit drängt.
da bahnt sich eine katastrophe an.
ich kann mir kaum vorstellen, dass dies so gewollt ist.
verdrängen nutzt nichts, die demographische entwicklung stört sich nicht daran.
lg
uli
Die Politiker kümmert es einen Scheiss, was der demographische Wandel bedeutet... ich erinnere nur an das Wahlgeschenk von Frau Nahles. Aber ich will hier nicht politisch werden... denn bisher hat KEIN Gesundheitsminister irgendetwas für die Heilmittelerbringer getan.
Die Kiste muss erst total explodieren...
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Wonderwoman schrieb:
LOL... ist nicht Dein Ernst, oder?
Die Politiker kümmert es einen Scheiss, was der demographische Wandel bedeutet... ich erinnere nur an das Wahlgeschenk von Frau Nahles. Aber ich will hier nicht politisch werden... denn bisher hat KEIN Gesundheitsminister irgendetwas für die Heilmittelerbringer getan.
Die Kiste muss erst total explodieren...
;) Aber das liegt nicht an dem FM-Urteil :)
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redbi schrieb:
Der Fachkräftemangel ist bereits in vollem Umfang vorhanden. In meiner Gegend sind viele Pat. die nicht oder nur notdürftig versorgt werden. Ausserdem haben wir Wartezeiten von 4-5 Wochen....
;) Aber das liegt nicht an dem FM-Urteil :)
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Sandy14 schrieb:
Insgesamt tolle Aussichten...
Es bleiben vermutlich eben 2 Möglichkeiten übrig: Privatpraxis eröffnen (gibt es genügend Pat. dafür?) oder wieder ins Angestelltenverhältnis übergehen. Wozu ich eigentlich keine Lust mehr hatte...
Was macht ihr Noch-FM´s denn so??
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