Du möchtest Dich persönlich und
fachlich weiterentwickeln und Dich
als Therapeut abheben?
Du möchtest auch andere Wege der
Therapie kennenlernen und bist
interessiert an der asiatischen
Medizin?
Du legst Wert auf wertschätzende,
interdisziplinäre und
unterstützende Zusammenarbeit?
Dann bist Du bei uns genau richtig.
Über uns:
Wir sind ein 7-köpfiges Team,
dessen oberste Priorität es ist,
unseren Patienten professionell und
mit Freude in interdisziplinärer
Zusammenarbeit zu vers...
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Das Internet hat mich nicht wirklich weiter gebracht, daher frage ich Euch mal :-). Ich bin gefragt worden, ob ich eine dreiwöchige Vertretung machen könnte, als FM.
Macht das Sinn, bzw. wäre ich quasi scheinselbstständig, da nur ein Auftraggeber? Allerdings ist das alles in einem Heim, also Hausbesuch.
Ansonsten bin ich angestellt in einer Praxis.
Danke für's Mitdenken!
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kroetzi schrieb:
Mach doch auf 450 € Basis.
Wie ist denn sonst dein Beschäftigungsstatus? Selbstständig, angestellt, arbeitslos?
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Papa Alpaka schrieb:
..."eigentlich" solltest du etwas mehr Engagement an den Tag legen um die Scheinselbstständigkeit auszuschließen;
Wie ist denn sonst dein Beschäftigungsstatus? Selbstständig, angestellt, arbeitslos?
Meine Frage ist eigentlich, ob auch bei einer derart begrenzten Tätigkeit Ärger wegen Scheinselbstständigkeit drohen kann oder ob es da eine Ausnahmeregelung gibt.
Natürlich kann ich dort anrufen aber evtl. weiß das ja jemand hier..
450,- Euro wären möglich aber weniger lukrativ..
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pt ani schrieb:
Wie ich schrieb, angestellt in einer Praxis.
Meine Frage ist eigentlich, ob auch bei einer derart begrenzten Tätigkeit Ärger wegen Scheinselbstständigkeit drohen kann oder ob es da eine Ausnahmeregelung gibt.
Natürlich kann ich dort anrufen aber evtl. weiß das ja jemand hier..
450,- Euro wären möglich aber weniger lukrativ..
Wie groß wäre denn der Arbeitsumfang? Verhandle einen guten Stundenlohn und wenn du für 450 euro zu viel Arbeit hättest, kannst du das ja für 2 Monate laufen lassen, aber nur in den 3 Wochen arbeiten, z.B.
Lösungen sind zu finden....
Unklar auch, für wen du die FM Tätigkeit/ den Nebenjob ausführen willst. Fürs Heim? Für die Praxis, in der du angestellt bist (geht gar nicht), für eine andere Praxis?
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Susulo schrieb:
@pt ani ob es weniger lukrativ ist, ist noch die Frage. Für die 3 Wochen FM müsstest du auf jeden Fall minimum 2 Versicherungen abschließen: bgw sowie eine Berufshaftpflicht.
Wie groß wäre denn der Arbeitsumfang? Verhandle einen guten Stundenlohn und wenn du für 450 euro zu viel Arbeit hättest, kannst du das ja für 2 Monate laufen lassen, aber nur in den 3 Wochen arbeiten, z.B.
Lösungen sind zu finden....
Unklar auch, für wen du die FM Tätigkeit/ den Nebenjob ausführen willst. Fürs Heim? Für die Praxis, in der du angestellt bist (geht gar nicht), für eine andere Praxis?
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Papa Alpaka schrieb:
@pt ani wer lesen kann ist klar im Vorteil ;) ... den Rest hänge ich unten an, dann klappt es leichter mit den Zitaten und dem auf-Äußerungen-beziehen :)
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pt ani schrieb:
Moin!
Das Internet hat mich nicht wirklich weiter gebracht, daher frage ich Euch mal :-). Ich bin gefragt worden, ob ich eine dreiwöchige Vertretung machen könnte, als FM.
Macht das Sinn, bzw. wäre ich quasi scheinselbstständig, da nur ein Auftraggeber? Allerdings ist das alles in einem Heim, also Hausbesuch.
Ansonsten bin ich angestellt in einer Praxis.
Danke für's Mitdenken!
Den HP habe ich auch.
Mit der Praxis, in der ich angestellt bin, hat das nichts zu tun..
Gar nicht so einfach, das Ganze.
Vielleicht wären 2 Monate Minijob tatsächlich einfacher..
Es geht um 2,5 h für ein oder zwei Tage die Woche..
Ich danke Euch für Eure Hirn-Ressourcen!
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Haftpflicht ist mir klar. Das sollte ich sowieso machen.
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pt ani schrieb:
BGW ist kur für AG wichtig, oder??
Haftpflicht ist mir klar. Das sollte ich sowieso machen.
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helga902 schrieb:
Vergiss aber nicht, deinen Arbeitgeber zu fragen ob er einverstanden ist.
Für 5 Wochen bei höchstens 5 Stunden pro Woche mir diesen Streß antun?? Never ever!! Da biste mit einem gut dotierten 450-Euro-Job deutlich besser bedient.
Zusätzlich Meldung beim Finanzamt für die Selbständigkeit mit Pflicht zur Einkommensteuererklärung ... mein ganz persönlicher Tip - lass es und mach es als 450-Euro-Kraft. Du ersparst Dir eine Menge Arbeit und Rennerei
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die neue schrieb:
@pt ani BGW ist nicht "Kur für AG".... Das ist die Berufsgenossenschaft und die ist Pflicht. Dafür allein ist ein Jahresbeitrag von ca. 130?? Euro zu zahlen.... Ich kann Dir den Minimum-Beitrag grad nicht nennen, da ich mich deutlich höher versichert habe. Vor ein paar Jahren lag er zumindest in diesem Bereich.
Für 5 Wochen bei höchstens 5 Stunden pro Woche mir diesen Streß antun?? Never ever!! Da biste mit einem gut dotierten 450-Euro-Job deutlich besser bedient.
Zusätzlich Meldung beim Finanzamt für die Selbständigkeit mit Pflicht zur Einkommensteuererklärung ... mein ganz persönlicher Tip - lass es und mach es als 450-Euro-Kraft. Du ersparst Dir eine Menge Arbeit und Rennerei
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Papa Alpaka schrieb:
@die neue der letzte Minimalbeitrag den eine Kollegin 2020 gezahlt hat lag bei €172, und ich wage die steile These aufzustellen das ani am Telefon geschrieben hat und entweder der Finger verrutscht und/oder die Autoreparatur angesprungen ist. Autokorrektur wollte ich eigentlich schreiben ;)
Gar nicht so einfach, das Ganze.
Vielleicht wären 2 Monate Minijob tatsächlich einfacher..
Es geht um 2,5 h für ein oder zwei Tage die Woche..
...die Praxisinhaberin bei der du angestellt bist muss mindestens darüber informiert werden das du im [zu benennenden Zeitraum] einer Nebentätigkeit nachgehen wirst. Die Nebentätigkeit kann dir praktisch nicht verweigert werden, außer du gehst in sehr direkte Konkurrenz zu deinem Arbeitgeber [...aber auch dann lassen sich die Loyalitäten sehr einfach abklären - eine Bekannte füllt hauptberuflich von 6:00 bis 14:30 im Supermarkt Regale auf und geht danach zum Minijob in den Feinkostladen dreißig Meter über den Parkplatz um vor'm Feierabendverkehr dort noch schnell die Kartons aus dem Lager zu ziehen. Der Marktleiter mit dem großen E fühlt sich allerdings nicht durch einen Feinkostler mit 40m² Verkaufsfläche bedroht ;)].
Wenn du nicht gerade mit einer Nebentätigkeit auf selbstständiger Basis liebäugelst [ab regelmäßigen ca. 5h und bis zu 19,5 Stunden/Woche kann das steuerlich sehr attraktiv werden] würde ich mich dem auf mehrere Monate verteilten Minijob anschließen.
Beispielrechnung:
2,5h/Woche über fünf Wochen gleich 12,5h insgesamt [das ist noch unklar ausformuliert. 5x2,5h oder bis zu 5x5h?] Zuzüglich 1,5h Übergabe und "bevor ich in dieses Zimmer gehe werfe ich einen Blick in meine Notizen um zu wissen was auf mich zukommt", die Anfahrt vernachlässige ich einfach mal; wenn das bei dir mehr als 'auf dem Heimweg von der Arbeit kurz abbiegen ist' sollte das Teil deiner Überlegungen sein.
Als Angestellte/Minijob [ich gehe einfach mal davon aus das du "gut" bist] kannst du dabei für die Versorgung von Privatpatienten im Hausbesuch ohne mit der Wimper zu zucken €25/Stunde ansetzen; landest also im Bereich zwischen 5x2,5x25=€350 bis €700; ggf. auch mehr. Da gibt es nicht viel zu diskutieren außer "läuft die Abrechnung über den mehrmonatigen Minijob oder als kurzfristige Beschäftigung von weniger als 52 Tagen im Jahr mit einer einzigen Abrechnung?" - du hast deine €350-700 extra und außer der tatsächlichen Arbeit keinen zusätzlichen Aufwand; nichtmal das Finanzamt interessiert sich dafür.
Etwas Fingerspitzengefühl braucht es, wenn du €30/Stunde bekommen möchtest, dann liegt die Spanne am Ende bei €375-€750 - schlussendlich zahlt der Privatpatient deine Rechnung ;)
Darüber hinaus kann deine Arbeitgeberin dir für jeden Monat in dem du bei ihr tätig bist €44 als steuerfreien Sachbezug zukommen lassen; dabei drängt es sich quasi auf, zweimal für €44 zu tanken (und keinen Cent mehr. Wenn die Tankuhr bei €43,99 steht, widersteh der Versuchung den letzten Cent noch rauszukitzeln...). Das beißt sich, zumindest dem für mich zuständigen Finanzamt zufolge, auch nicht mit eventuellen Sachbezügen die du aus deiner Stammpraxis hast.
...solltest du dagegen ohnehin mit einer selbstständigen Nebentätigkeit liebäugeln ["Hausbesuche fahren" drängt sich dabei auf]: das könnte der Anstoß sein den du brauchst um den Schritt zu wagen ;)
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Papa Alpaka schrieb:
pt ani schrieb am 29.03.2021 19:51 Uhr:Mit der Praxis, in der ich angestellt bin, hat das nichts zu tun..
Gar nicht so einfach, das Ganze.
Vielleicht wären 2 Monate Minijob tatsächlich einfacher..
Es geht um 2,5 h für ein oder zwei Tage die Woche..
...die Praxisinhaberin bei der du angestellt bist muss mindestens darüber informiert werden das du im [zu benennenden Zeitraum] einer Nebentätigkeit nachgehen wirst. Die Nebentätigkeit kann dir praktisch nicht verweigert werden, außer du gehst in sehr direkte Konkurrenz zu deinem Arbeitgeber [...aber auch dann lassen sich die Loyalitäten sehr einfach abklären - eine Bekannte füllt hauptberuflich von 6:00 bis 14:30 im Supermarkt Regale auf und geht danach zum Minijob in den Feinkostladen dreißig Meter über den Parkplatz um vor'm Feierabendverkehr dort noch schnell die Kartons aus dem Lager zu ziehen. Der Marktleiter mit dem großen E fühlt sich allerdings nicht durch einen Feinkostler mit 40m² Verkaufsfläche bedroht ;)].
Wenn du nicht gerade mit einer Nebentätigkeit auf selbstständiger Basis liebäugelst [ab regelmäßigen ca. 5h und bis zu 19,5 Stunden/Woche kann das steuerlich sehr attraktiv werden] würde ich mich dem auf mehrere Monate verteilten Minijob anschließen.
Beispielrechnung:
2,5h/Woche über fünf Wochen gleich 12,5h insgesamt [das ist noch unklar ausformuliert. 5x2,5h oder bis zu 5x5h?] Zuzüglich 1,5h Übergabe und "bevor ich in dieses Zimmer gehe werfe ich einen Blick in meine Notizen um zu wissen was auf mich zukommt", die Anfahrt vernachlässige ich einfach mal; wenn das bei dir mehr als 'auf dem Heimweg von der Arbeit kurz abbiegen ist' sollte das Teil deiner Überlegungen sein.
Als Angestellte/Minijob [ich gehe einfach mal davon aus das du "gut" bist] kannst du dabei für die Versorgung von Privatpatienten im Hausbesuch ohne mit der Wimper zu zucken €25/Stunde ansetzen; landest also im Bereich zwischen 5x2,5x25=€350 bis €700; ggf. auch mehr. Da gibt es nicht viel zu diskutieren außer "läuft die Abrechnung über den mehrmonatigen Minijob oder als kurzfristige Beschäftigung von weniger als 52 Tagen im Jahr mit einer einzigen Abrechnung?" - du hast deine €350-700 extra und außer der tatsächlichen Arbeit keinen zusätzlichen Aufwand; nichtmal das Finanzamt interessiert sich dafür.
Etwas Fingerspitzengefühl braucht es, wenn du €30/Stunde bekommen möchtest, dann liegt die Spanne am Ende bei €375-€750 - schlussendlich zahlt der Privatpatient deine Rechnung ;)
Darüber hinaus kann deine Arbeitgeberin dir für jeden Monat in dem du bei ihr tätig bist €44 als steuerfreien Sachbezug zukommen lassen; dabei drängt es sich quasi auf, zweimal für €44 zu tanken (und keinen Cent mehr. Wenn die Tankuhr bei €43,99 steht, widersteh der Versuchung den letzten Cent noch rauszukitzeln...). Das beißt sich, zumindest dem für mich zuständigen Finanzamt zufolge, auch nicht mit eventuellen Sachbezügen die du aus deiner Stammpraxis hast.
...solltest du dagegen ohnehin mit einer selbstständigen Nebentätigkeit liebäugeln ["Hausbesuche fahren" drängt sich dabei auf]: das könnte der Anstoß sein den du brauchst um den Schritt zu wagen ;)
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PT BLN schrieb:
@die neue als HP PT braucht man keine BG Versicherung, nur wenn man PT ist...
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pt ani schrieb:
@PT BLN Danke!!
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die neue schrieb:
@PT BLN das stimmt ... aber auch nur dann, wenn ausschließlich als HP PT behandelt wird. Haste einen einzigen Patienten mit Arzt-Verordnung, biste wieder in der Nummer drin....
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PT BLN schrieb:
@die neue nein, ich denke das stimmt so nicht, ich hatte gerade vor ein paar Wochen eine ausführliche Beratung bei der BG und bin jetzt freiwillig dort versichert.
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pt ani schrieb:
Danke, Susulo. Es ist für eine Kollegin mit HP Physio, die für das Heim Privatpatienten versorgt. Sie ist fünf Wochen (nicht drei, ich hatte mich geirrt) nicht da und hat mich gefragt, ob ich einspringen kann.
Den HP habe ich auch.
Mit der Praxis, in der ich angestellt bin, hat das nichts zu tun..
Gar nicht so einfach, das Ganze.
Vielleicht wären 2 Monate Minijob tatsächlich einfacher..
Es geht um 2,5 h für ein oder zwei Tage die Woche..
Ich danke Euch für Eure Hirn-Ressourcen!
Ich danke Euch, habt alle einige hoffentlich sonnige und entspannte Tage!
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pt ani schrieb:
Ach je... Da muss ich noch mal drüber nachdenken.
Ich danke Euch, habt alle einige hoffentlich sonnige und entspannte Tage!
Es wären insgesamt ca. 25 Stunden über die Wochen verteilt. Und das ist wirklich entspannter als Minijob.
Dann werde ich ihr den Vorschlag machen, dass es doch besser ein zweimonatiger Minijob wird..
Und: Ja, ich darf nebenher einige Wochen arbeiten.. :-))
Vielen Dank und schöne Ostertage!!
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pt ani schrieb:
Ui, dankeschön für die Mühe! So hatte ich mittlerweile auch gedacht nur nicht so schön auseinandergepflückt :-).
Es wären insgesamt ca. 25 Stunden über die Wochen verteilt. Und das ist wirklich entspannter als Minijob.
Dann werde ich ihr den Vorschlag machen, dass es doch besser ein zweimonatiger Minijob wird..
Und: Ja, ich darf nebenher einige Wochen arbeiten.. :-))
Vielen Dank und schöne Ostertage!!
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